hundkatzemaus Quallen / Maine-Coon – ein Kätzchen zieht ein
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Quallen / Maine-Coon – ein Kätzchen zieht ein
Quallen: Schon lange vor den Dinosauriern, genauer gesagt, vor 600 Millionen Jahren, schwebten sie schon durch unsere Weltmeere: Quallen. Sie haben kein Herz, kein Blut, kein Gehirn und bestehen zu mehr als 98 Prozent aus Wasser. Das Erfolgsrezept dieser Evolutionsgewinner ist vor allem ihre hohe Anpassungsfähigkeit: Ob im Polarmeer oder in den Tropen, ob in der Tiefsee oder im Süßwasser – sie kommen in allen Gewässern zurecht. Lange Hungerperioden überstehen sie, indem sie ihr Körpergewicht um 99 Prozent reduzieren und in der Not sogar die eigenen Geschlechtsorgane fressen. Seit einigen Jahren beginnt sich auch die Forschung für Quallen zu interessieren. So gelang einem Wissenschaftler der Uni Darmstadt der Nachweis, dass Quallen praktisch „unsterblich“ sind, das heißt, aus einzelnen Zellen der Qualle lassen sich unter optimalen
Bedingungen neue Quallen züchten. Diese Erkenntnis könnte möglicherweise bei der Entwicklung menschlicher Stammzellen behilflich sein. Und: Maine-Coon – ein Kätzchen zieht ein: Tierkinder sind eigentlich immer niedlich. Und mal ehrlich, wer kann schon Tierbabys widerstehen? Ein Katzenkind bei sich aufzunehmen bedeutet aber auch, für rund 20 Jahre die Verantwortung für dieses Tier zu übernehmen, denn so alt können Katzen werden. Ein Haustier bei sich aufzunehmen ist eine wirklich weittragende Entscheidung, die wohl überlegt sein muss. Und selbst wenn die Entscheidung für einen neuen Mitbewohner gefallen ist, dann gibt es immer noch einiges zu beachten. hundkatzemaus-Reporterin Diana Eichhorn begleitet die kleine Maine-Coon „Juno“ in ihr neues Zuhause und zeigt, was dabei alles beachtet werden muss. (Text: RTLplus)