Im Einsatz: Der Mobile Tiernotdienst neue Folgen Für den Tierarzt Moritz Ostermann und Tierärztin Fritzi Knefel beginnt der Wochenenddienst mit einem Notfall. Mini-Australian Shepard Laycy geht es gar nicht gut. Die Hündin hat aufgehört zu fressen und erbricht sich ständig. Ihre Besitzerin vermutet einen Giftköder als Ursache. Im Ruhrgebiet sind Tierärztin Nadine Küpper und ihre Assistentin Dajana Kopernok unterwegs in Richtung Dortmund. Kaninchen Ava hat da Fressen eingestellt und das bedeutet bei diesen Tieren immer ein Notfall. Und: Großer Oster-Schnüffelspaß An Ostern machen sich Groß und Klein auf die Suche nach Leckereien. Ob für Kinder, die ganze Familie oder den Partner – überall im Garten werden fleißig Osternester versteckt. Doch während Menschen alles geben, um Eier, Schoki & Co.zu finden, schauen ihre Hunde meist in die Röhre. Schokolade ist schließlich nichts für Vierbeiner und auch Eier dürfen nur in Maßen genossen werden. Schade, denn beim Aufspüren von Futter oder Gegenständen macht Hunden kaum einer etwas vor. Zudem liegt die Nasenarbeit in der Natur der Tiere und macht sie müde und zufrieden: Sie atmen währenddessen bis zu 300 Mal pro Minute ein und aus. Kate
Kitchenham zeigt wie Hundehalter:innen das Osterfest auch für ihre Vierbeiner das Osterfest unvergesslich machen. Außerdem: Hühnerhaltung – aber richtig! Endlich Frühling! Hühner lieben diese Jahreszeit, nach den langen, nassen Wintertagen dürfen sie endlich wieder nach Lust und Laune das Außengehege erkunden! Um dem Federvieh den Start zu erleichtern gibt es einige Dinge, die Hühnerhalter:innen beachten müssen. Auch die bunte Hühnerschar von Sophie Bahl und Julia Müller aus Braunschweig wird heute frühlingsfit gemacht. Kate Kitchenham ist vor Ort und hilft bei diesem Einsatz, zunächst mit Besen und Schaufel, denn gegen die Ansiedlung lästiger Milben hilft nur ein ausgiebiger Frühjahrsputz. Weiter geht’s im Außengehege. Das wird so umgestaltet, dass die Tiere sich dort in der warmen Jahreszeit rundum wohl fühlen. Neue Sträucher zum Schutz, ein frisches Sandbad – und da Hennen jetzt auch wieder Eier legen und entsprechend mehr Energie verbrauchen, muss auch das Hühnerfutter angepasst werden. Zum Schluss der Hühner-Gesundheitscheck – hier legen die Frauen besonderes Augenmerk auf die geschwächte, „ausgediente“ Legehenne Gisela, die hier in der Gruppe ihren Lebensabend verbringen darf. (Text: VOX)