2016, Folge 42–55

  • Folge 42 (25 Min.)
    Die Kommissare Gencer und Schmidt haben schon viele Mordfälle gelöst. Diese beiden Fälle aber verlangen Gencers und Schmidts gesamte kriminalistische Erfahrung. Zum einen geht es um einen Mord, getarnt als Suizid, zum anderen um eine brutale Verdeckungstat im Rotlichtmilieu. Doch dank der langwierigen, akribischen Ermittlungen der beiden Polizisten können die beiden Gewalttaten aufgeklärt werden. Kommissar Benyamin Gencer erinnert sich im ersten Fall an eine Tat aus dem Jahr 2007. Peter R. setzte einen Notruf ab. Er habe seine Frau Heidemarie leblos in der Garage gefunden.
    Zunächst sieht alles nach einem Suizid aus. Nach und nach verdichten sich aber die Hinweise, dass Heidemarie ihren Mann verlassen wollte und es in der Ehe Probleme gab. Mithilfe von zahlreichen Versuchen und den Daten des Mobilfunksendemastes konnte nachgewiesen werden, dass Peter R. entgegen seiner Aussage doch zu Hause war. Aber hat er seine Frau tatsächlich umgebracht? 1994 ermittelt Kommissar Jürgen Schmidt im Mordfall der 36-jährigen Ilona K., die als Prostituierte an der Bundesstraße 188 arbeitet.
    Am 3. November 1994 wird sie erstochen in einem VW-Bus aufgefunden, ihre persönlichen Gegenstände fehlen. Am Tatort findet Schmidt eine Mülltüte mit vier benutzten Kondomen. Auf der Mülltüte kann ein nicht identifizierbarer Fingerabdruck sichergestellt werden. Untersuchungen ergeben, dass ein Freier vermutlich ein benutztes Kondom vom Tatort mitgenommen hat. Spaziergänger finden am 90 Kilometer entfernten Arendsee die Handtasche von Ilona K.. Die spätere Identifizierung des Fingerabdrucks führt die Ermittler auf die Spur des mutmaßlichen Mörders. (Text: ZDF)
    Deutsche TV-PremiereSa 09.01.2016ZDF
    ursprünglich für den 21.11.2015 angekündigt
  • Folge 43 (25 Min.)
    Über acht Millionen Kinder und Jugendliche gehen in Deutschland zur Schule und haben mit vielen Problemen zu kämpfen: Marode Gebäude, Mobbing und Gewalt gehören zum Alltag vieler Schüler. Lara denkt nur ungern zurück an ihre Schulzeit. Die heute 19-Jährige wurde massiv gemobbt, weil sie in jugendlichem Leichtsinn einem Freund ein Nacktfoto von sich schickte. Das machte die Runde an der Schule und bei Facebook. Die Täter haben sich nie entschuldigt. Wenn Mara und Simon vom Schulzentrum „Geschwister Scholl“ während der Pause den Blick aus dem Fenster schweifen lassen wollen, sehen sie nicht viel.
    Die Fenster sind kaputt, die Scheiben blind. „Also schauen wir den Wasserflecken an der Wand beim Wachsen zu“, meint die 17-jährige Schulsprecherin Mara sarkastisch. Der Bau der „Geschwister Scholl“-Schule ist aus den 60er Jahren und völlig marode. In den oberen Stockwerken tropft es permanent durch die Decke. An Regentagen kommt Hausmeister Dieter König mit dem Aufstellen und Leeren der Eimer kaum nach. Schulleiter Peter Grapenthin ist verzweifelt über den Zustand seiner Schule, aber die Sanierungsmittel reichen vorne und hinten nicht. Gleichzeitig herrscht zusätzliche Raumnot durch steigende Schülerzahlen.
    Deswegen hatte man im Jahr 2009 Container auf dem Schulgelände aufgestellt – als Ausweichquartiere. Doch das Provisorium wurde zur Dauerlösung. 2016 läuft die Genehmigung für die Container aus – wie es danach weitergehen soll, weiß Schulleiter Grapenthin nicht: „Wir versuchen, alle gemeinsam und jeden Tag aufs Neue mit dem Mangel zu leben. Aber so langsam macht sich Frust breit. Die Zustände für Lehrer und Schüler sind wirklich unzumutbar.“ Die Schülersprecher Mara und Simon haben deshalb zur Selbsthilfe gegriffen. Der 23-jährigen Jasmin aus Wuppertal war die Schule früher lange Zeit egal.
    Sie war eine notorische Schulschwänzerin. Noch in der achten Klasse verpasst sie ein Fünftel des Unterrichts unentschuldigt. Doch dank eines Schulschwänzer-Projekts begreift Jasmin, dass sie etwas tun muss. Sie geht wieder regelmäßig zur Schule, macht ihren Realschulabschluss und eine Berufsausbildung als Altenpflegerin. Heute sagt sie: „Mit dem Schwänzen habe ich mir nur selber geschadet.“ An der Friedrich-Bergius-Schule in Berlin nimmt der Schulleiter das Problem selbst in die Hand. 2005 steht die Schule kurz vor der Schließung, Gewalt und Schwänzerei gehören zum Alltag, die Schülerzahl geht in den Keller.
    Dann führt der neue Schulleiter Michael Rudolph strenge Regeln ein. Handys sind verboten. Wer zu spät kommt, muss den Schulhof fegen. Wenn Schüler fehlen, werden die Eltern sofort benachrichtigt. Der Erfolg gibt dem strengen Schulleiter recht. „Inzwischen haben wir hier kaum noch Schwänzer“, sagt Rudolph. Und die Schülerzahl steigt wieder, ebenso wie die Zahl der erfolgreichen Absolventen. „hallo deutschland hautnah“ mit einem Spezial über die täglichen Probleme an deutschen Schulen – aber auch über viel persönliches Engagement von und für Jugendliche. (Text: ZDF)
    Deutsche TV-PremiereSa 23.01.2016ZDF
  • Folge 44 (25 Min.)
    Deutsche TV-PremiereSa 27.02.2016ZDF
  • Folge 45 (25 Min.)
    Sie haben keinen Adelstitel, dafür einen großen Traum. Die neuen Schlossherren in Mecklenburg wollen aus einer Ruine ein Schmuckstück machen. In einem touristischen Niemandsland zwischen Ostsee und mecklenburgischer Seenplatte hat sich eine Truppe von Schlossbesitzern gefunden, die sich gegenseitig helfen und gemeinsam Veranstaltungen organisieren. Mecklenburg-Vorpommern ist übersät mit mehr als 2000 Guts- und Herrenhäusern. Nirgendwo sonst hat Europa eine solche Dichte zu bieten. Die Häuser stammen aus der Zeit des Landadels vor 1945, der nach dem Zweiten Weltkrieg enteignet wurde.
    In der DDR waren sie Volkseigentum, dienten als Kaufhalle, Kindergärten und Altenheime. Nur wenige dieser Anwesen wurden seit der Wende saniert. Jetzt kehren nicht die Adligen zurück, um das Haus ihrer Großeltern zu sanieren. Es sind Städter mit durchschnittlichem Einkommen und großen Plänen. Sie plündern ihr Erspartes und investieren es in Bauruinen – oftmals ohne zu wissen, ob ihr Traum vom Leben im Schloss jemals wahr wird. (Text: ZDF)
    Deutsche TV-PremiereSa 12.03.2016ZDF
  • Folge 46 (25 Min.)
    Arbeiten auf einem Kreuzfahrtschiff das hört sich an wie der Traumjob unter Palmen. Doch weit gefehlt. Wenn die Gäste sich erholen, geht es für die Crew erst richtig rund. Kreuzfahrten liegen weltweit voll im Trend. Die Branche wächst immer noch kräftig. Fast in jedem Jahr kommen neue, riesige Schiffe aus den Werften. Kein Wunder, dass die Reedereien immer auf der Suche nach neuen Mitarbeitern sind. Für alle, die den Job antreten, ist es oft der Sprung ins kalte Wasser. Wenn der Arbeitsplatz selbst dann noch schwimmt, birgt das noch andere Herausforderungen. „hallo deutschland hautnah“ schippert mit durch den Atlantik zu den Kanaren und begleitet Katharina Sieger. Eine junge Frau, die gleich nach dem Studium einen Arbeitsplatz auf einem Kreuzfahrtschiff angetreten hat. Jetzt schaukelt nachts nicht nur das Bett, auch die Arbeitstage sind alles andere als stressfrei. (Text: ZDF)
    Deutsche TV-PremiereSa 26.03.2016ZDF
  • Folge 47 (25 Min.)
    Rund 110 000 Wohngebäude wurden 2015 neu errichtet. Aber längst nicht alle Bauherren sind mit dem Ergebnis zufrieden. Auf Deutschlands Baustellen gibt es Pfusch und sogar Betrug. Auch als Mieter hat man oft einen schweren Stand. Wenn Vermieter luxussanieren wollen, kann das Zuhause schnell zur Großbaustelle werden. Und rabiate Nachbarn können den Traum vom „schöner Wohnen“ endgültig zum Albtraum werden lassen. Lars Wagner träumte von einem kleinen Einfamilienhaus für sich und seine Familie. Doch seit fünf Jahren gleicht der Bau einer Ruine: Offene Wände, eine instabile Treppe und sieben Pfeiler im Wohnzimmer, damit die Decke nicht einstürzt.
    Die Baufirma hat grundlegende Arbeiten schlampig oder gar nicht ausgeführt. Ein Sachverständiger schätzt den Schaden auf 52 000 Euro. Das Problem: Der Bauunternehmer ist untergetaucht, hat Lars Wagner auf dem Schaden sitzen lassen. Dem ehemaligen LKW-Fahrer droht jetzt die Zwangsversteigerung und Privatinsolvenz. Am Beispiel von Lars Wagner und weiteren Geschädigten erklärt Baurechtsexpertin Manuela Reibold-Rolinger, wie man als angehender Bauherr solch ein Szenario vermeiden kann.
    Einen Albtraum anderer Art erleben die Bewohner der Wingertstraße in Frankfurt/​Main. Der neue Hauseigentümer erklärt gleich bei der ersten Versammlung, dass er das Haus luxussanieren und in Teileigentum verkaufen wolle. Die Kündigung folgt. Almuth Meyer und Thomas Heinzelmann-Ekoos wollen sich das nicht gefallen lassen und mobilisieren die Hausgemeinschaft gegen den aus ihrer Sicht ungerechtfertigten Rauswurf.
    Doch der Eigentümer bleibt stur, reißt das Dach ab und beginnt mit der Sanierung. Einige Mieter haben den Terror nicht ausgehalten und inzwischen das Feld geräumt. Doch mit einer gezielten Stadtteil-Kampagne haben Meyer und Heinzelmann-Ekoos die Öffentlichkeit von Frankfurt gegen die Entmietung mobilisiert. Die verbliebenen Mieter versuchen jetzt, als Gemeinschaft ihrem Vermieter das Haus abzukaufen und so auch in Zukunft bezahlbaren Wohnraum in der Innenstadt zu erhalten. Jeder dritte Deutsche hatte schon mal Ärger mit seinem Nachbarn.
    In der Duisburger Amtsgerichtsstraße wohnt offenbar ein besonders aggressiver Mieter: Er randaliert permanent, wird gewalttätig gegen Nachbarn und deren Eigentum, versetzt Rentner, Mütter und Kinder in Angst. Erst mit der Zwangsräumung kehrt wieder Ruhe in der Straße ein – doch bis dahin vergeht fast ein Jahr. Solche Fälle von Nachbarschaftsterror kommen in Deutschland immer öfter vor. Rechtsanwältin Sonja Herzberg vom Mieterbund Rhein-Ruhr hat konkrete Tipps, wie man sich als Leidtragender verhalten sollte. (Text: ZDF)
    Deutsche TV-PremiereSa 16.04.2016ZDF
  • Folge 48 (25 Min.)
    Nur wenige Menschen sind mit ihrem Aussehen zufrieden. Rund eine halbe Million sogenannter Schönheits-OPs finden jedes Jahr in Deutschland statt. Doch diese bergen ungeahnte Gefahren. Eine größere Brust, ein flacher Bauch oder straffe Schenkel: Schönheit hat ihren Preis, finanziell und manchmal auch gesundheitlich. Denn das Ergebnis kann statt Schönheit auch Schmerz und Entstellung bedeuten. Georgiana Röttger hat nach zwei kosmetischen Operationen einen langen Leidensweg hinter sich. Er beginnt, als die attraktive Frau mit Mitte 40 ihren Bauch nicht mehr schön genug findet.
    Um ein bisschen mehr wie ein Model auszusehen, entschließt sie sich zu einer Fettabsaugung, doch die geht schief. Nach der OP ist ihr Bauch nicht flach, sondern hat deutlich sichtbare Dellen und Beulen. Eine zweite Operation sechs Jahre später soll diesen Schaden beheben, doch wieder läuft alles anders als geplant. Es gibt schwere Komplikationen. Durch eine heftige Infektion ist ihr Bauch anschließend völlig vernarbt und entstellt. Dazu kommen permanente Schmerzen. Einziger Ausweg: eine dritte Operation.
    Zuweilen treibt der Wunsch nach äußerlicher Selbstoptimierung bizarre Blüten – so wie bei Micaela Schäfer. Die junge Frau tut alles, um so auszusehen wie das amerikanische Starlet Kim Kardashian. Sie hat deshalb eine Vielzahl von OPs, Unterspritzungen, Zahnkorrekturen und Implantierungen über sich ergehen lassen. Mit ihrem Äußeren, das eigentlich nicht ihr eigenes ist, verdient Micaela recht gut. Doch die 32-Jährige ahnt, dass die Karriere als „Look Alike“ eines Stars zeitlich begrenzt ist und träumt von einem reichen, bodenständigen Mann, Kindern und einem Häuschen am Stadtrand.
    Schön ist gleich schlank und deshalb gesund? Nicht, wenn Medikamente mit im Spiel sind. Denn wer sich wie Svenia aus Süddeutschland für die schmale Taille nicht auf dem Stepper abmühen möchte, wird im Internet schnell fündig. Auf unzähligen Websites werden Diätpillen beworben, die angeblich auf rein pflanzlicher Basis die Pfunde purzeln lassen. Diese Tabletten enthalten meist verbotene Substanzen, die schwere Nebenwirkungen haben können.
    Svenia bekam nach etwa zwei Monaten nicht nur gefährlich hohen Blutdruck und Herzrasen, sondern auch Krämpfe, Migräne und massiven Haarausfall. Auch heute noch, fast ein Jahr später, leidet sie unter andauernden Nebenwirkungen. Die meisten Schlankheitsmittel werden im Ausland produziert und kommen unauffällig per Post nach Deutschland. Zollamtsinspektor Marcus Redanz und seine Kollegen am Frankfurter Flughafen müssen zuweilen detektivisches Gespür entwickeln, um die verdächtigen Päckchen aus der Masse der Frachtsendungen herauszufiltern. (Text: ZDF)
    Deutsche TV-PremiereSa 21.05.2016ZDF
  • Folge 49 (25 Min.)
    Spaß für die ganze Familie: Damit werben zahlreiche Erlebnisbäder in Deutschland. Wasserrutschen mit Loopings, immer steilere und schnellere Röhren. Künstliche Lagunen und Wellnesslandschaften. Doch der Badespaß hat seinen Preis. Über 40 Euro pro Person, Kinder kosten kaum weniger. Bis zu 150 Euro muss eine vierköpfige Familie zahlen. Wie viel Spaß im Bad bleibt da noch übrig? Wir testen mit einer Familie drei der besucherstärksten Spaßbäder in Deutschland. Experten erklären, worauf es beim Rutschen ankommt. Und ein Fachmann gibt Tipps zur Sicherheit. (Text: ZDF)
    Deutsche TV-PremiereSa 28.05.2016ZDF
  • Folge 50 (15 Min.)
    Zwei Tage in Lissabon mit nur 200 Euro in der Reisekasse. Was kann man dafür erleben? „hallo deutschland“-Reporterin Yvette Kampfmann stellt die schönsten Orte vor. Mit schmalem Geldbeutel in einer Weltstadt unterwegs – Yvette Kampfmann zeigt, dass die Zuschauer dort auch mit kleinem Budget ein perfektes Wochenende verbringen können. Dabei stellt sie nicht nur klassische Highlights vor, die in jedem Reiseführer stehen. Die „hallo deutschland“-Reporterin wirft auch einen Blick auf Landestypisches, Ausgefallenes oder Kurioses abseits der ausgetretenen Touristenpfade: So haben Sie diese Metropolen noch nicht gesehen! (Text: ZDF)
    Deutsche TV-PremiereDi 21.06.2016ZDF
  • Folge 51 (15 Min.)
    Reporterin Yvette Kampfmann erkundet Zürich – eine Metropole, die zu den beliebtesten Reisezielen der Deutschen gehört und das mit nur 200 Euro in der Tasche. Mit schmalem Geldbeutel in einer Weltstadt unterwegs – Yvette Kampfmann zeigt, dass die Zuschauer dort auch mit kleinem Budget ein perfektes Wochenende verbringen können. Dabei stellt sie nicht nur klassische Highlights vor, die in jedem Reiseführer stehen. Die „hallo deutschland“-Reporterin nimmt die Zuschauer unter anderem mit in eine vegetarische Metzgerei. Außerdem gönnt sie sich ein Bad in der Limmat. (Text: ZDF)
    Deutsche TV-PremiereMo 27.06.2016ZDF
  • Folge 52
    Christian Thimm und Theo Pankalla sind zwei Bottroper Originale. Sie betreiben einen Secondhandladen und wissen genau, was sie noch zu Geld machen können. Werner Eggert ist Vollblut-Gastronom. Er sammelt alles: Küchengeräte, Stühle, Tische oder Deko-Tiere. Ehefrau Maritta und Tochter Morgaine haben genug davon. Sie hoffen, dass die gemeinsame Scheune bald leer ist. Christian und Theo wollen der Familie helfen. Ist wirklich alles Müll? Oder verbirgt sich in den Regalen noch ein „Schätzchen“? Christian und Theo versuchen, so viel wie möglich für die Eggerts herauszuholen. (Text: ZDF)
    Deutsche TV-PremiereSa 03.09.2016ZDF
  • Folge 53
    In einer Region abseits von Ostsee und Seenplatte engagierte sich eine Gruppe von Menschen für alte Gutshäuser. Rund 1500 Herrenhäuser gibt es in MecklenburgVorpommern. 300 davon sind Gefahr. Knut und Christina wollen Gutshaus Dölitz vor dem Verfall bewahren. Eine Herausforderung, die sie nicht allein meistern können. Sönke und Adriana sind seit Jahren am Renovieren. Für die Mittsommerremise soll das Haus sich von seiner besten Seite zeigen. (Text: ZDF)
    Deutsche TV-PremiereSa 22.10.2016ZDF
  • Folge 54
    In einer Region abseits von Ostsee und Seenplatte engagierte sich eine Gruppe von Menschen für alte Gutshäuser. Rund 1500 Herrenhäuser gibt es in Mecklenburg-Vorpommern. 300 davon sind Gefahr. Manfred Achtenhagen will Retter für diese Häuser finden. Ein Mammutprojekt denn die neuen Eigentümer müssen mit sehr hohen Sanierungskosten rechnen. Leo und Marcel haben es gewagt. Sie wollen Gutshaus Thurow zu ihrem Zuhause machen. (Text: ZDF)
    Deutsche TV-PremiereSa 29.10.2016ZDF
  • Folge 55
    Elena und Stephan Jakob wohnen auf engem Raum. Vor sechs Monaten ist Sohn Leon zur Welt gekommen, und die Familie sucht dringend ein bezahlbares Haus. Doch der Markt ist fast leer. Im Angebot sind viele Schrottimmobilien. Elena und Stephan haben Angst, beim Kauf über den Tisch gezogen zu werden. Der Bausachverständige Günal Günsav steht der Familie zur Seite. Als Architekt und Bauanalytiker erkennt er jeden Mangel und spürt verdeckte Kosten auf. (Text: ZDF)
    Deutsche TV-PremiereSa 19.11.2016ZDF

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