D 1995–1997
- Show
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Thomas Gottschalk lädt zu einem vergnüglichen Abend in sein „Haus“ in Klein-Grünwald ein. Prominente und Überraschungsgäste schauen auf einen Sprung vorbei und auch die Fernsehzuschauer machen mit. (Text: auf einen Blick 50/ 1995)
- Adaption von Noel’s House Party
Gottschalks Haus-Party – Community
vroni am
Suche dringend Hauspartyfolgen aus 1996... am besten wäre die ganze Folge in der damals caught in the act warjürgen spiegl (geb. 2003) am
suche dringend gottschalkshausparty mit günther jauch und birgit schrohwange als gäste ich war bei schein oder schleim dabei.wäre supi.dankeThomas Schneider am
kommt die Hausparty wiederThomas Schneider (geb. 1978) am
Hausparty fand ich gut kann das RTL es wiederholen
Gottschalks Haus-Party – News
- 40 Jahre Sat.1: Ich drück’ Dich, Bällchensender!
- Erinnerungen zum runden Geburtstag des Senders ()
- Sparprogramm gegen Fußball-EM: Sieben Stunden lang „The Big Bang Theory“
- Billig-Clipshows und Archivware bei ProSieben, Sat.1, RTL und VOX ()
- Happy Birthday, Thommy! – Thomas Gottschalk wird 70
- Großer Rückblick auf die lange Karriere der Entertainer-Legende ()
Cast & Crew
Dies & das
Aus dem Fernsehlexikon von Michael Reufsteck und Stefan Niggemeier (Stand 2005):Abendshow mit Thomas Gottschalk. In „seinem Haus in Klein-Grünwald“, einem als Wohnzimmerkulisse gestalteten Studio, empfängt Gottschalk prominente und unprominente Gäste zu Talk und Spielen.
Die Spiele zogen sich nicht mit den gleichen Kandidaten durch den Abend, an jedem Element nahmen andere Mitspieler teil. Es gab Übereinstimmungsspiele zwischen Kindern und Eltern, „Helden des Alltags“ wurden unter einem Vorwand ins Studio gelockt und dort mit einer Ehrung überrascht, in „Schalk TV“ wurde live und überraschend in das Wohnzimmer einer Zuschauerfamilie geschaltet, und in „Schein oder Schleim“ konnten Kandidaten für richtige Antworten auf Quizfragen Geldscheine sammeln oder wurden mit grünem Schleim übergossen. Neben diesem optischen Comedyeffekt gab es weitere Sketche und Gags zum aktuellen Tagesgeschehen, über das die fiktive Zeitung „Klein-Grünwalder Bote“ berichtete.
Vorbild war das britische Format „Noels House-Party“. Es war Gottschalks erste Show nach seinem Wechsel zu Sat.1. Sie war zunächst 90 Minuten lang und lief fast jeden Samstag gegen 22:00 Uhr, ab August 1996 alle 14 Tage sonntags zur Primetime, jetzt noch etwas länger, ab 1997 nur noch monatlich. Einer der Stargäste in der Premiere war wie üblich Roberto Blanco. Ein roter Faden zog sich nicht durch die Sendung, es war eher eine Revue aus vielen kleinen Nummern, die in der Summe noch lange keine große Show ergaben. Wo Gottschalk in Wetten, dass …? ein starkes Konzept mit saloppen Sprüchen und Smalltalk auflockerte, passierte hier nichts anderes als Sprüche und belangloser Smalltalk. Die Haus-Party erreichte nie die erwarteten Zuschauerzahlen. Die Produktionsfirma versicherte zwar, mit 6,5 Millionen Zuschauern sei die letzte Sendung die erfolgreichste Unterhaltungsshow gewesen, die je auf Sat.1 lief, doch da war die Party schon beendet.
Die Spiele zogen sich nicht mit den gleichen Kandidaten durch den Abend, an jedem Element nahmen andere Mitspieler teil. Es gab Übereinstimmungsspiele zwischen Kindern und Eltern, „Helden des Alltags“ wurden unter einem Vorwand ins Studio gelockt und dort mit einer Ehrung überrascht, in „Schalk TV“ wurde live und überraschend in das Wohnzimmer einer Zuschauerfamilie geschaltet, und in „Schein oder Schleim“ konnten Kandidaten für richtige Antworten auf Quizfragen Geldscheine sammeln oder wurden mit grünem Schleim übergossen. Neben diesem optischen Comedyeffekt gab es weitere Sketche und Gags zum aktuellen Tagesgeschehen, über das die fiktive Zeitung „Klein-Grünwalder Bote“ berichtete.
Vorbild war das britische Format „Noels House-Party“. Es war Gottschalks erste Show nach seinem Wechsel zu Sat.1. Sie war zunächst 90 Minuten lang und lief fast jeden Samstag gegen 22:00 Uhr, ab August 1996 alle 14 Tage sonntags zur Primetime, jetzt noch etwas länger, ab 1997 nur noch monatlich. Einer der Stargäste in der Premiere war wie üblich Roberto Blanco. Ein roter Faden zog sich nicht durch die Sendung, es war eher eine Revue aus vielen kleinen Nummern, die in der Summe noch lange keine große Show ergaben. Wo Gottschalk in Wetten, dass …? ein starkes Konzept mit saloppen Sprüchen und Smalltalk auflockerte, passierte hier nichts anderes als Sprüche und belangloser Smalltalk. Die Haus-Party erreichte nie die erwarteten Zuschauerzahlen. Die Produktionsfirma versicherte zwar, mit 6,5 Millionen Zuschauern sei die letzte Sendung die erfolgreichste Unterhaltungsshow gewesen, die je auf Sat.1 lief, doch da war die Party schon beendet.
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