2015/2016, Folge 57–76

  • Folge 57
    (1): Bewegungsabläufe optimieren Alle Sportler wollen ihre Leistung verbessern, ob Profi oder Amateur, Mannschaftssportler oder Einzelkämpfer. Dazu müssen sie permanent an der Vervollkommnung ihrer Bewegungsabläufe arbeiten. Von Video-Tracking-Systemen für Profis bis hin zu Smartphone-Anwendungen für Amateure gestatten heute zahlreiche technische Neuerungen den Athleten, über sich hinauszuwachsen. Doch nicht immer ist der Mensch auf moderne Technik angewiesen: Auch die gedankliche Visualisierung von Übungen hilft dabei Bewegungsabläufe zu optimieren, wie Aymeric Guillot vom Forschungs- und Innovationszentrum für Sport in Lyon anhand von Gehirnstrommessungen beweist.
    (2): Wasser entgiften Viele tagtäglich in den Haushalten verwendete Produkte enden in Gewässern: Kosmetika, Reinigungsmittel, Medikamente, Pflanzenschutzmittel, Lebensmittelzusätze. Die darin enthaltenen Chemikalien haben jedoch katastrophale Folgen für die Ökosysteme der Flüsse, die die hauptsächlichen Trinkwasserspeicher sind. Da sich Mikroschadstoffe nur schwer nachweisen lassen, steht die Wissenschaft vor einem großen Problem. Doch mit zum Teil erstaunlichen, gänzlich natürlichen Lösungen kann Wasser, das mit diesen Spurenstoffen belastet ist, heute sehr effizient gereinigt werden. Ein Beispiel ist die Zone Libellule im südfranzösischen Département Hérault: eine 15.000 Quadratmeter große Fläche mit 35 verschiedenen schadstofffilternden Pflanzenarten, die etwa 40 Prozent mehr Schadstoffe abbauen kann als eine herkömmliche Kläranlage – und das ganz ohne technische Hilfe. (Text: arte)
    Deutsche TV-Premiere Sa. 05.09.2015 arte
  • Folge 58
    (1):Schädlingsbekämpfung In den 1950er Jahren galten sie beinahe als ausgerottet, doch seit kurzem sind sie in den Betten der US-Amerikaner, Asiaten und Europäer wieder auf dem Vormarsch: die Bettwanzen. Und auch anderes unliebsames Ungeziefer ist in den Großstädten der Welt zu Hause. Während in der Vergangenheit bei der Schädlingsbekämpfung noch auf den Einsatz von Chemikalien gesetzt wurde, suchen Forscher heute nach innovativen Techniken, die umweltfreundlicher und vor allem effizienter sind als herkömmliche Fallen oder Giftköder. So entwickelte die Professorin Miriam Rafailovich der Stony Brook University in Long Island eine Nanofasertechnik, welche Bettwanzen in einer Art künstlichem Spinnennetz gefangen nimmt. Und Carlos Vaca-Garcia aus Toulouse forscht an einem pflanzlichen Öl zum Imprägnieren von Holz, um dieses für Termiten ungenießbar zu machen.
    (2):Im Dialog mit der Maschine Nach dem Kinoerfolg „Her“, in dem Joaquin Phoenix als Theodore Twombly eine Beziehung mit dem einfühlsamen Operating System Samantha eingeht, scheint es nur noch eine Frage der Zeit zu sein, bis Roboter dazu in der Lage sind, menschliche Gefühle zu erkennen und in Interaktion zu treten. „Futuremag“ gibt Einblick in den aktuellen Stand der Technik. In Frankreich arbeiten Ingenieure derzeit an der Entwicklung sogenannter Chatbots, die zukünftig unter anderem als Simulatoren für Bewerbungsgespräche fungieren sollen. Auch Psychologen könnten in Zukunft dank Mikrobewegungsanalyse durch Roboter ersetzt werden. Diese Analysemethode kann den Grad menschlicher Angst- und Wutzustände mit einer Genauigkeit erfassen, die die menschliche Präzision bei weitem übersteigt. (Text: arte)
    Deutsche TV-Premiere Sa. 12.09.2015 arte
  • Folge 59
    (1): Die Stadt: Reich des Fahrrads? Radfahren liegt im Trend! Es ist gesund, kostet nichts und schützt noch dazu die Umwelt. Überall in Europa fahren immer mehr Menschen Rad. Dabei gehen einige Städte als Paradebeispiele voran, wenn es darum geht, eine fahrradfreundliche Infrastruktur zu schaffen. „Futuremag“ sieht sich in Paris, Straßburg, Kopenhagen und Tokio nach interessanten Neuerungen um, denn diese Städte sind sehr erfinderisch, wenn es darum geht, Radlern den Alltag zu erleichtern und den Automobilverkehr einzudämmen. Ihre Lösungen: Express- und Schweberadwege sowie unterirdische Parkhäuser.
    (2): Maßgeschneiderte Kosmetika Die Kosmetikindustrie macht sich den technischen Fortschritt zunutze: Eine neue Generation kosmetischer Erzeugnisse wird sich schon bald individuell an den Hauttyp des Nutzers anpassen lassen. Mit hochsensiblen Mikrosensoren, Gentests, Bakterienanalyse und anderen Innovationen kann sich jeder seine ganz persönliche Schönheitscreme zusammenstellen. (Text: arte)
    Deutsche TV-Premiere Sa. 19.09.2015 arte
  • Deutsche TV-Premiere Sa. 26.09.2015 arte
  • Deutsche TV-Premiere Sa. 03.10.2015 arte
  • Deutsche TV-Premiere Sa. 10.10.2015 arte
  • Deutsche TV-Premiere Sa. 17.10.2015 arte
  • Folge 64
    (1): Leben in schwimmenden Städten: In den Niederlanden sind es die Menschen seit jeher gewohnt, mit dem Wasser zu leben, doch heute sorgt das Ansteigen der Meeresspiegel für Beunruhigung. Deswegen will man der Umwelt zuvorkommen und ein Leben auf dem Wasser testen. Architekten denken das Wohnen von Grund auf neu und haben ein Modell für schwimmende Städte entwickelt, das zum Vorbild für zahlreiche Küstenorte auf der ganzen Welt werden könnte. Im großen Maßstab könnte es sogar eine Lösung für Inseln bieten, die bereits heute durch den Anstieg des Wasserspiegels bedroht sind, wie zum Beispiel die Malediven.
    (2): Erneuerbare Energien und Landwirtschaft kombinieren: Eric Scotto ist kein gewöhnlicher Unternehmer. Innerhalb von wenigen Jahren hat er die Energielandschaft des französischen Überseedepartements La Réunion grundlegend verändert. Ausgangspunkt war der Gedanke, Landwirtschaft und erneuerbare Energien zu kombinieren. Dazu bot er den Landwirten die kostenlose Installation von Gewächshäusern mit Sonnenkollektoren in ihren Betrieben an. Heute versorgt Eric Scottos Solarpark das ganze Jahr über 38.000 Haushalte auf der Insel mit Strom. Und für den Öko-Revolutionär ist das erst der Anfang! (Text: arte)
    Deutsche TV-Premiere Sa. 24.10.2015 arte
  • Folge 65
    (1): Energie aus Flüssen – Die Idee, die Wasserkraft aus Flüssen zur Energieerzeugung zu nutzen, ist nicht neu. 20 % der weltweiten Energie wird aus Wasserkraft gewonnen. Die neue Alternative zu Staudämmen und großen Wasserkraftwerken ist hingegen eine echte Innovation. Die Zukunft gehört Mini-Kraftwerken, die der Erfindungsgeist kreativer Ingenieure möglich gemacht hat. Kleine Wasserräder und hochleistungsfähige Mini-Flusskraftwerke können Energie gewinnen, ohne das Wasser aufzustauen und das Ökosystem aus dem Gleichgewicht zu bringen. Diese umweltschonenden Erfindungen können an jedem beliebigen Fluss installiert werden und bieten Millionen Menschen auf der ganzen Welt, die bisher keinen Zugang zu Elektrizität haben, neue Hoffnung.
    (2): Raymond Wang – Ein Jugendlicher will die Welt verändern – Mit seinen gerade einmal 17 Jahren kann man Raymond Wang durchaus als „kleines Genie“ bezeichnen. Der junge erfindungsreiche Kanadier bastelt seit Jahren in seiner Garage an allen möglichen intelligenten und nützlichen Geräten, wobei seine Eltern voll hinter ihm stehen. Die nötige Inspiration für seine kreativen Lösungen findet er im Alltag. Sein Erfindungsgeist kennt keine Grenzen, vom keimtötenden Abfalleimer über elektrische Kniestützen als Gehhilfen bis zur keimabweisenden Vorrichtung für Flugzeuge hat er sich bereits in vielen Lebensbereichen nützlich gemacht. Für die letztgenannte Erfindung wurde Raymond Wang vor kurzem ausgezeichnet, und der hoffnungsvolle „Daniel Düsentrieb“ fühlt sich schon Flügel wachsen, um seinen Traum, die Welt zu verändern, zu verwirklichen. Begegnung mit dem jungen Genie. (Text: arte)
    Deutsche TV-Premiere Sa. 31.10.2015 arte
  • Deutsche TV-Premiere Sa. 07.11.2015 arte
  • Deutsche TV-Premiere Sa. 14.11.2015 arte
  • Deutsche TV-Premiere Sa. 21.11.2015 arte
  • Folge 69
    (1): Weniger Fluglärm Jede Sekunde hebt irgendwo auf der Welt ein Flieger ab. Wer in Flughafennähe wohnt, muss mit der ständigen Lärmbelästigung durch Starts und Landungen leben. Doch es gibt Grund zur Hoffnung, denn Luftfahrtingenieure arbeiten gerade an der Behebung des Lärmproblems. Es gibt zahlreiche Lösungsansätze: Leisere Triebwerke, akustische Verbesserungen an Start- und Landebahnen, um den Lärm gen Himmel abzulenken oder auch Unterstützung von Mutter Natur am Vorbild des lautlosen Flugs der Eule.
    (2): Ein Rollstuhl mit visueller Steuerung Myriam und Paul sind zwei einfallsreiche Teenager aus Deutschland von 14 und 15 Jahren. Kürzlich wurden beide bei „Jugend forscht“, dem renommierten Wettbewerb für kluge Köpfe, unter 11.000 Jungtalenten ausgezeichnet. Sie haben nämlich einen Rollstuhl erfunden, der sich mit den Augen lenken lässt. Die beiden Informatik- und Robotik-Asse haben ein funktionierendes System für unter 200 Euro ausgeklügelt. Es läuft mit Eye-Tracking, welches auch in anderen äußeren medizinischen Anwendungen zum Einsatz kommt. (Text: arte)
    Deutsche TV-Premiere Sa. 28.11.2015 arte
  • Folge 70
    (1): Archäologie virtuell erfahren Jean-Baptiste Barreau ist Forschungsingenieur bei der französischen Organisation CNRS und Leiter des digitalen Zentrums Conservatoire numérique du patrimoine archéologique de l’Ouest in Rennes. Dort verfügen Archäologen und Historiker über ein neues, erstaunliches Tool zum besseren Verständnis der Welt unserer Vorfahren: „Immersia“, einer der weltweit größten Räume für virtuelle Realität. Mit 3D-Brille und Joystick schlendern die Wissenschaftler wahlweise um einen bretonischen Megalithen oder einen römischen Tempel oder besteigen ein Schiff aus dem 18. Jahrhundert, das nach Archivaufzeichnungen rekonstruiert wurde.
    Ein enormer Vorstoß zum besseren Verständnis der menschlichen Geschichte. Mehr Infos auf arte.tv/​futuremag: „Futuremag“ stellt das Projekt New Palmyra vor, an dem ein internationales Expertenteam arbeitet, um die Stadt Palmyra, deren archäologische Ruinen vor kurzem das Ziel eines Zerstörungsangriffs des IS waren, digital zu rekonstruieren.
    (2): Nie mehr sprachlos Die Stimme ist eines der wichtigsten Identitätsmerkmale und dient außerdem dazu, Gefühle auszudrücken. Bis heute war es kaum möglich, eine Stimme naturgetreu nachzubilden. Doch dank immer leistungsfähigerer Technologien gelingt es den Forschern allmählich besser, synthetische Stimmen „menschlicher“ klingen zu lassen und sogar die Stimmen Verstorbener zu reproduzieren. Der Unterschied zwischen künstlicher und natürlicher Stimme verringert sich zunehmend. Dieser Durchbruch kommt der Medizin zugute. Bei Stimmschwund wird im Krankenhaus die Stimme von erkrankten Patienten synthetisiert, um diesen die Sprache zurückzugeben. Mehr Infos auf arte.tv/​futuremag: Zwar gibt es bereits Geräte, die mit künstlicher Stimme funktionieren (zum Beispiel das Navi im Auto), aber die Forschung steht erst am Anfang. Hier ein Überblick künftiger „sprechender“ Anwendungen und Maschinen für den Alltagsgebrauch. (Text: arte)
    Deutsche TV-Premiere Sa. 05.12.2015 arte
  • Folge 71
    „The Han Show“ erzählt die Geschichte einer jungen Chinesin im Spannungsfeld zwischen Tradition und Moderne. Seit gut 20 Jahren entwirft der Regisseur Franco Dragone die schönsten Shows in Las Vegas und für den Cirque du Soleil. Bereits 75 Millionen Menschen sollen mindestens eines seiner Schauspiele gesehen haben. Die „Han Show“ bietet dem Publikum ein einzigartiges, mit mehreren Sinnen begreifbares Erlebnis und wartet mit teilweise atemberaubenden Darbietungen im Wasser und zu Luft auf. Die etwa hundert Künstler, Tänzer und Akrobaten des Ensembles bewegen sich auf dem Höhepunkt technologischer Innovation.
    Für die neue Show, die auf die fortschrittlichste Technik zurückgreift, hat Franco Dragone ein Team von mehr als 100 Menschen zusammengestellt, in dem Ingenieure, Techniker und Special-Effects-Experten die Hauptrolle übernehmen. Blick hinter die Kulissen eines Schauspiels, das die Bühnenkunst des 21. Jahrhunderts neu definiert. Mehr Infos auf arte.tv/​futuremag: Es gilt andere fantasievolle Schauspiele mit hohem Technologieeinsatz zu entdecken, insbesondere hinter den Kulissen von „Pixel“, einem Stück von Mourad Merzouki, bei dem zeitgenössischer Tanz und digitale Kunst eine Symbiose eingehen. Eine unvergleichliche Erfahrung. (Text: arte)
    Deutsche TV-Premiere Sa. 12.12.2015 arte
  • Folge 72
    (1): Die Herzklappen von Professor Cribier Ab 65 Jahren wird das Herz schwächer, denn die Aortenklappe, Garant für die gute Durchblutung im ganzen Körper, neigt zum Zusammenschrumpfen. Noch vor zehn Jahren konnten Herzklappen nur in einer sehr schweren und riskanten Operation repariert werden. Dem engagierten Kardiologen Prof. Dr. Alain Cribier von der Universitätsklinik in Rouen ist eine weit weniger gefährliche Alternative zu verdanken. Er hat lange an der revolutionären Methode gefeilt, ohne chirurgischen Eingriff eine künstliche Klappe einzusetzen. Seit seiner Erfindung hat sich die Technik ständig weiterentwickelt und bereits über 200 000 Menschen auf der ganzen Welt gerettet.
    (2): Telekinese – Wenn Science Fiction zur Realität wird Gegenstände mit schierer Gedankenkraft bewegen zu können ist für manche ein Traum, für andere Science-Fiction. Nataliya Kosmyna, eine junge Informatikerin an der Universität Grenoble, hat die Telekinese-Fantasie zur Realität gemacht. Durch eine Kombination von Neurowissenschaften mit den Algorithmen einer künstlichen Intelligenz entwickelte die junge Forscherin ein Verfahren, mit dem Drohnen allein mit dem Gehirn gesteuert werden können. Und als Nächstes schalten sich dann Fernseher, Licht und Haushaltsgeräte ein, wenn wir nur daran denken … (Text: arte)
    Deutsche TV-Premiere Sa. 09.01.2016 arte
  • Folge 73
    (1): „Fairphone“ – Das nachhaltige Smartphone Das Handy ist inzwischen aus dem Alltag nicht mehr wegzudenken. Doch die Produktion in Asien und Afrika erfolgt häufig unter ökologisch und ethisch fragwürdigen Bedingungen. Der niederländische Designer Bas van Abel wollte das nicht länger hinnehmen und lässt nun ein faireres Telefon herstellen. Den ersten Schritt zu mehr Gerechtigkeit und Umweltfreundlichkeit tat der Niederländer, indem er die Herkunft der Erze und die Arbeitsbedingungen der Arbeiter überprüfte. Das Fairphone lässt sich außerdem leicht in seine Einzelteile zerlegen und ist damit einfacher zu reparieren. Darin unterscheidet es sich von vielen anderen Handymodellen auf dem Markt, die dazu bestimmt sind, nach zwei Jahren auf dem Müll zu landen.
    (2): Neue Hoffnung für Brillenträger In Industrieländern leiden zwei Drittel der Bevölkerung an Fehlsichtigkeit. Hauptursachen sind die Überalterung der Gesellschaft und bestimmte Lebensgewohnheiten. Für Patienten mit Weitsichtigkeit und grauem Star führte bisher kein Weg an einer Brille vorbei. Neuerdings hilft eine bemerkenswerte Smartphone-App gegen Weitsichtigkeit und ein äußerst raffiniertes und hochmodernes Implantat gegen den grauen Star. (Text: arte)
    Deutsche TV-Premiere Sa. 16.01.2016 arte
  • Folge 74
    (1): Mehr Sicherheit durch Biometrie? Nicht nur die Fingerabdrücke, sondern auch andere Körpercharakteristika wie Umriss oder Venenstruktur der Hand sowie die Iris sind bei jedem Menschen einmalig und können für biometrische Erkennungsverfahren genutzt werden. Mit ihrer Hilfe lässt sich eine Person eindeutig identifizieren. Biometrische Daten können bei Zahlungsvorgängen in Geschäften, zur Kontrolle von Flugpassagieren und zu zahlreichen anderen Zwecken eingesetzt werden. Die zunehmende Anwendung biometrischer Verfahren sorgt in vielen Bereichen für mehr Sicherheit, wird von Kritikern aber auch als mögliche Bedrohung für die Freiheit des Menschen gesehen.
    (2): Kunststoff als Kraftstoff Aus Kunststoffen auf Erdölbasis lassen sich viele Dinge herstellen, denen in der Konsumgesellschaft oft nur ein kurzes Leben beschieden ist. Bis zu 1.000 Jahren kann es hingegen dauern, bis Plastikabfälle abgebaut sind. Und bislang können noch nicht alle Kunststoffe recycelt werden. Daher wird in aller Welt nach anderen Lösungen geforscht: In Europa hat der britische Unternehmer Michael Murray ein Verfahren entwickelt, bei dem aus Plastikmüll Kraftstoff für Fahrzeuge gewonnen werden kann. Und in Indien verwandelt ein Chemieprofessor mit dem Spitznamen „Plastic Man“ Kunststoffabfälle in Straßenbeläge. Zwei Lösungen, die vielleicht auch ihre Nachteile haben – aber sicher besser sind als das Vergraben der Abfälle. (Text: arte)
    Deutsche TV-Premiere Sa. 23.01.2016 arte
  • Folge 75
    Deutsche TV-Premiere Sa. 30.01.2016 arte
  • Folge 76
    Deutsche TV-Premiere Sa. 06.02.2016 arte

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