Franklin – Eine Schildkröte erobert die Welt

Vater Schildkröte verreist und Franklin fühlt sich in die Pflicht genommen und will ihn hundertfünfzigprozentig ersetzen, obwohl Mutter und Harriet ihre Hilfe anbieten. Er mäht den Rasen, streicht den Zaun und so weiter und sofort. Schließlich wirft er auch noch an Mutters Stelle alle Wäsche und viel zu viel Waschpulver in die Maschine. (Text: KI.KA)

Franklin und seine Freunde entdecken beim Zelten einen kreisrunden verbrannten Grasfleck. Da sie zuvor ein Buch über Raumschiffe gelesen haben, glauben sie jetzt überall Anzeichen von UFOs zu erkennen. Sie finden seltsame Geräteteile und unbekannte Apparate, die ihre Ansicht zu bestätigen scheinen. Doch kein Erwachsener will ihnen glauben. (Text: KI.KA)

Die Gänse veranstalten ihre alljährlich Abflugfeier vor dem Zug nach Süden. Diesmal ist Franklin eingeladen. Mit einem Kuchen als Geschenk besucht er die Party. Aber er fühlt sich nicht wohl, denn er kennt die Bräuche der Gänse nicht und hat Angst, etwas verkehrt zu machen. Als er dann auch noch von Oma Gans zum Tanz aufgefordert wird, will er von der Feier verschwinden. (Text: KI.KA)

Die Klasse schwärmt aus, um Fotos von den Schönheiten der Natur zu knipsen. Franklin hat sich in den Kopf gesetzt, einen bestimmten Schmetterling zu fotografieren, wird aber jedes Mal dabei gestört. Deprimiert beobachtet er, wie die Klassenkameraden ihre Bilder präsentieren, und will seine scheinbar fehlgegangenen Schnappschüsse gar nicht zeigen. (Text: KI.KA)

Franklin wird von seiner Mutter gerügt, weil er so oft „verdammt“ sage. Er verspricht sich zu bessern, trotzdem rutscht ihm das Wort beim Spiel mit Harriet heraus. Die Schwester übernimmt den Ausdruck sofort um so begeisterter, je entsetzter Franklin darauf reagiert. Wie kann er das vor ihrer Mutter verheimlichen? (Text: KI.KA)

Franklin und Bär glauben ein Seeungeheuer gesehen zu haben und werden darin auch noch von den Eltern mit einer Monsterlegende bestätigt. Sie wollen es auch ihren Freunden zeigen, aber es erweist sich als harmloser Schwimmreifen. Das können sie nicht zugeben. Sie täu-schen Fotos und Fußabdrücke vor und merken nicht, dass die Freunde sie längst durchschaut haben. (Text: KI.KA)

Frau Stachelschwein macht Urlaub und setzt Franklin als Ersatztrainer ein. Franklin will mit keinem in Streit geraten und lässt deshalb alles durchgehen. Er bringt Muffins mit und lobt alle, auch wenn sie mal patzen. Biber reißt den Befehl an sich, ist aber nun streng und herrisch. Alle verlassen die Mannschaft, bis man auf die Idee von der Doppelspitze kommt. (Text: ZDF)

Franklin und Bär beobachten Uferarbeiten und wundern sich über die umfangreichen Sicher-heitsmaßnahmen. Jetzt fühlen auch sie sich als Sicherheitsinspektoren und gelten bald als Spielverderber, denn mit ihrem ständigen „besser Vorsicht als Nachsicht“ gehen sie ihren Freunden gewaltig auf die Nerven. Bis das Baumhaus vor aller Augen abstürzt. (Text: KI.KA)

Franklin leiht Bär seine Fußballkarten. Als er sie von Bär zurück bekommt, fehlt eine. Franklin ist stocksauer, zumal Bär beteuert, die Karte nicht verloren zu haben. Bär fühlt sich unschuldig und Franklin gefährdet beinahe ihre Freundschaft. Aber schließlich glaubt er ihm. In dem Moment taucht die Karte wieder auf. (Text: KI.KA)

Bär und Franklin planen eine Wanderung nach Karte und Kompass und haben alles penibel vorbereitet. Aber unterwegs passiert ein Unglück nach dem anderen. Sie verirren sich beinahe, fallen in Matsch, haben aber trotzdem großen Spaß. (Text: KI.KA)

Die Schüler sollen mit den Rädern herumfahren und Spenden für einen neuen Computer sammeln. Franklin und Bär kamen zu spät zu dem Treffen und glauben, es handle sich um ein Radrennen. Sie trainieren eifrig, während die anderen Kinder fleißig sammeln. Als sich der Irrtum aufklärt, ist es schon zu spät. Aber dann zahlt sich das Training doch im wörtlichen Sinne prächtig aus. (Text: KI.KA)

Bär findet einen Glückspfenning und steckt ihn in den Bonbon-Automaten. Das verbogene Geldstück blockiert den Automaten und alle Bonbons fallen heraus. Überglücklich verschenkt Bär Bonbons an alle Kinder, bis ihm aufgeht, dass der Kaufmann bestohlen wurde. Er will sein Erspartes in den Automaten werfen. Dabei erwischt ihn der Kaufmann und hält ihn für den Dieb. (Text: KI.KA)

Frau Eule schlägt vor, ein Seifenkistenrennen auszutragen. Franklin, Bär und Schnecke sind das Team, das trotz intensiver Suche nur zwei Räder für den Wagen findet. Da hat Franklin die rettende Idee: Warum nur gibt es keine zweirädrige Seifenkiste? Schnecke als Fahrer gewinnt damit souverän. (Text: ZDF)

Franklin und Schnecke spielen Ritter und Knappe und ziehen auf Abenteuer aus. Sie suchen Prinzessin Harriets Federkrone, die in Wirklichkeit Harriets Lieblingshütchen ist. Schnecke will auch ihre Tapferkeit beweisen und Ritter werden, aber jedes Mal kommt ihr ein anderes Kind zuvor. Schließlich aber stellt sich eine Aufgabe, die nur von einem ganz kleinen und besonders tapferen Knappen erledigt werden kann. (Text: KI.KA)

Die Bibliothek veranstaltet ein Bücherfest, bei dem die Kinder ihre Lieblingsbücher vorstellen sollen. Herr Luchs hat den Raum mit Plakaten und großen Fotos geschmückt. Franklin entdeckt ein Bild von sich als kleinem Jungen mit einem Bilderbuch. Das ist ihm peinlich und er lässt das Bild verschwinden. Daheim hört er mit, wie Oma sich darauf freut Franklin mit diesem Bild zum überraschen. Nun setzt er alles daran, seinen Fehler wieder gut zu machen. (Text: KI.KA)

Franklin fürchtet beim rückwärts Schlittschuhfahren auf den Panzer zu fallen. Biber merkt das und bindet ihm für das Training ein Kissen auf den Rücken. Kaum ist die Angst weg, klappt’s auch schon und Franklin fällt kein einziges Mal. Das ist auch gut so, denn Waschbär hat sich verletzt, so dass Franklin für ihn beim Paarlauf einspringen muss. (Text: KI.KA)