Stirb langsam – Jetzt erst recht
- USA 1995 (Die Hard with a Vengeance, 131 Min.)
- Action
- Thriller

Mieser könnte es dem sonst so unzerstörbaren Cop John McClane kaum gehen. Obschon er ihr zwei Mal das Leben rettete, hat ihn seine Frau verlassen. Seine Trinkerei macht die Sache auch nicht besser, und dass er vom Dienst suspendiert wurde, hilft ebenso wenig. Ausgerechnet der psychopathische Bombenterrorist, der sich Simon nennt, verhilft McClane wieder zu seinem Job. Der Bombenleger will nämlich nur dem versoffenen Polizisten verraten, wo er seine Knaller versteckt hat. Quer durch New York hetzt er den unwilligen Cop, denn er hat eine alte Rechnung mit ihm zu begleichen.
Bei einer dieser halsbrecherischen Aktionen macht McClane die Bekanntschaft von Zeus Carver . Widerwillig wird der Schwarze zum Partner von McClane. Nun müssen sie zu zweit durch die verstopften Strassen des Big Apple hetzen, denn Simon sagt immer wieder neue Bombenverstecke an. Für McClane und Carver bleibt nur wenig Zeit, um Schreckliches zu verhindern. Überdies müssen sie herausfinden, was im Kopf des wahnsinnigen Terroristen vorgeht, denn die Bombenanschläge hält McClane für ein blosses Ablenkungsmanöver. Doch selbst das genialste Verbrecherhirn macht einmal einen Fehler, und auf diesen lauert John McClane.
Mit dem ersten «Die Hard»-Film setzte Regisseur John McTiernan Ende der 1980er-Jahre einen neuen Massstab in Sachen Actionfilm. Beim dritten Teil der erfolgreichen Geschichten um den unverwüstlichen Cop John McClane übernahm er selbst wieder die Regie. In «Die Hard: With a Vengeance» gibt Bruce Willis zum dritten Mal den Cop mit dem legendären weissen Unterleibchen. Als sein Partner agiert Samuel L. Jackson mit gewohnter Lässigkeit. Als stilvoller Bombenleger Simon führt Jeremy Irons McClane mit britischer Coolness an der Nase herum.
Für Bruce Willis war auch nach «Die Hard: With a Vengeance» noch nicht Schluss mit John McClane. Die vierte Auflage, «Die Hard 4.0», kam Mitte Juni 2007 in die Schweizer Kinos, Nummer 5 lief im Februar 2013 an und war im Januar 2015 im Programm von SRF zwei zu sehen. Weitere Fortsetzungen sind vorerst nicht angekündigt. (Text: SRF)
/ Auch in diesem Jahr kommen Kinobesucher an Bruce Willis nicht vorbei: In sieben Filmen ist der Hollywood-Star 2012 auf der großen Leinwand zu sehen sein. Dabei legt der 57-Jährige Wert auf die Vielseitigkeit seiner Rollen: Von Actionfilmen („The Cold Light of Day“, „Expendables 2“) über Science-Fiction-Streifen („Looper“, „G.I. Joe 2: Retaliation“) über Dramen („Fire with Fire“, „Moonrise Kingdom“) bis hin zu einer Komödie („Lay the Favorite“) sind alle Genres vertreten. / „Stirb langsam“-Fans aufgepasst: Regisseur Len Wiseman, der bereits „Stirb langsam 4.0“ inszenierte, ließ verlauten, dass er an einem Prequel-Sequel zu der Action-Reihe arbeitet. „Die Hard: Year One“ soll die Anfänge von Cop John McClane erzählen und gleichzeitig den Sprung in die Gegenwart des knallharten Gesetzeshüters meistern. Details zur Story sind noch nicht bekannt, doch Wiseman stellte klar, dass er den Film nicht ohne Bruce Willis drehen will. Auch Willis selbst zeigt sich von dem Vorhaben begeistert. „Es ist eine sehr gute Idee, eine sehr clevere Idee und ich bin sehr glücklich darüber, weil es eine Origin-Story darstellt“, wird er von einem Online-Portal zitiert. (Text: VOX)
Originalsprache: Englisch
- folgt auf Stirb langsam 2
- gefolgt von Stirb langsam 4.0
- gezeigt bei Stirb langsam
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