26 Folgen, Folge 1–13
1. Die Chinesen – Die ersten Erfinder (Nos ancêtres les Chinois)
Folge 1 (25 Min.)Im alten China wurde das erste Papier hergestellt, eine Erfindung, die die Welt verändern sollte. Aber auch „gefährliche“ Erfindungen wurden gemacht: Pulver, Raketen, Kanonen und andere schreckliche Waffen. Die Chinesen unternahmen erste Flugversuche mit einfachen Drachen, und so fing der Traum vom Fliegen an, den dann später die Brüder Montgolfier und in der Neuzeit Lindbergh Wirklichkeit werden ließen. Maestro sagt es am Schluß der Folge ganz deutlich: „Erfindungen können Fortschritt bedeuten, oder auch Gefahr und Unglück. Es kommt immer auf die Menschen an, was sie daraus machen.“ (Text: KI.KA)2. Archimedes – Griechenland im Auftrieb (Archimède et les Grecs)
Folge 2 (25 Min.)In der heutigen Folge lädt uns Maestro zu einer Reise ins alte Griechenland ein, wo einige Jahrhunderte vor unserer Zeitrechnung viele einfallsreiche Entdecker und Erfinder lebten und arbeiteten: da war zum Beispiel Hippokrates und die Medizin, Sokrates und die Philosophie, Phidias und die Bildhauerkunst, Sophokles, Euripides, Protagoras, Demokrit und viele andere mehr. Und dann war da Archimedes, der der Quadratur des Kreises nachspürte … (Text: KI.KA)3. Ptolemäus und Heron – Zwei Genies aus Alexandria (Héron d’Alexandrie)
Folge 3 (25 Min.)Zu Beginn dieser Folge machen wir die Bekanntschaft von Aristoteles. Er erfand die „peripathetische Schule“, eine Schule, in der man spazieren geht und gleichzeitig dabei etwas lernt. Dann lernen wir Alexander kennen, dem man den Beinamen „der Große“ geben wird. Er erobert Ägypten und gründet die Stadt Alexandria. Dann begegnen wir Ctesibios, einem Ingenieur. Er erfand eine großartige Wasseruhr, sowie Pumpen, ein Thermometer und das erste Luftdruckgewehr. Und dann Ptolemäus: ihm gelang es, Karten von höchster Genauigkeit zu entwerfen und zu zeichnen. Ein weiteres Genie erwächst aus der Schule von Alexandria: Heron. Er erfindet einen Vorläufer der Dampfmaschine … (Text: KI.KA)4. Die Zeitmessung – Der weite Weg zur Quarzuhr (Les Mesures du temps)
Folge 4 (25 Min.)Diesmal erzählt uns Maestro den langen Weg von der Sonnenuhr bis zur Erfindung der Atom- und der Quarzuhr. Alles begann mit der Sonnenuhr, deren Nachteil darin bestand, daß sie in der Nacht nicht „gehen“ kann. So entstand die Idee von der Wasseruhr. Doch auch das Rieseln von Sand läßt sich zur Zeitmessung verwenden. Karl der Große besaß die größte Sanduhr seiner Zeit. Nur alle 12 Stunden mußte man sie umdrehen und dazu bedurfte es einer Handvoll starker Männer. Doch daneben verwendete man noch immer Kerzenuhren, Öluhren und Wasseruhren, die schon die Chinesen zu höchster Perfektion entwickelt hatten. (Text: KI.KA)5. Heinrich der Seefahrer – Auf der Suche nach dem Ende der Welt (Henri le navigateur (et la Cartographie))
Folge 5 (25 Min.)Bis zum Mittelalter galten die 1000 Jahre alten Karten des Ptolemäus als verbindliche Darstellung unserer Welt für alle Seefahrer. Wer diese Karten nicht zur Kenntnis nahm, mußte bei seinen Fahrten damit rechnen – zumindest war man davon fest überzeugt – riesigen Seeungeheuern zum Opfer zu fallen oder in kochende Meeres-strudel hinabgerissen zu werden. Heinrich, der 3. Sohn des Königs Juan von Portugal, war da ganz anderer Meinung. Als er im Jahre 1425 mit seinen Truppen die marrokanische Stadt Ceuta eingenommen hatte, erfuhr er dort von einem Land am Ufer des Flusses Senegal … (Text: KI.KA)6. Gutenberg – Die Erfindung der Druckkunst (Gutenberg (et l’Écriture))
Folge 6 (25 Min.)Bei uns war es Johannes Gutenberg, der das Drucken von Büchern mit Hilfe beweglicher Lettern erfand. Sein Name ist untrennbar mit zwei Städten verbunden, in denen man ihm zu Ehren jeweils ein Denkmal errichtet hat: Mainz und Straßburg. Gutenberg stand zunächst vor dem Problem, Druckplatten und Lettern zu erfinden, mit denen sich besser als mit den bisher üblichen Materialien drucken ließ. (Text: KI.KA)7. Leonardo da Vinci – Das Multitalent aus Italien (Léonard De Vinci)
Folge 7 (25 Min.)Leonardo erwarb in Florenz, im Atelier des Meisters Verocchio, seine ersten Fähigkeiten in der Malerei und der Bildhauerkunst. Doch schon bald drängte es ihn zu größeren Taten: er entwarf Pläne von Städten, Straßen und Befestigungsanlagen. Sehr schnell erkannte sein Umfeld, daß Leonardo auf vielen Gebieten hochbegabt, ein Multitalent war. Doch Laurenzio de Medici, der in Florenz Einfluß und Macht hat, mochte den jungen Leonardo nicht besonders. Enttäuscht darüber, daß man seine Fähigkeiten nicht entsprechend zu würdigen wußte, ging Leonardo nach Mailand … (Text: KI.KA)8. Die Medizin – Die Väter der Heilkunst (Les Médecins)
Folge 8 (25 Min.)Wenn wir heute Kopfschmerzen haben, nehmen wir meist eine Tablette. Doch in früheren Zeiten – so berichtet Maestro – war die Beseitigung von heftigen Kopfschmerzen eine größere Sache. Man öffnete den Schädel des Patienten, weil man glaubte, kleine, darin eingeschlossene Tierchen würden die Beschwerden verursachen. Und schon erleben wir die Entwicklung der Medizin mit. Ausgehend von den Chinesen, den Babyloniern und den Ägyptern kommen wir zu den Griechen. Es war Hippokrates, der sich als einer der ersten intensiv und wissenschaftlich mit Krankheiten und deren Behandlung beschäftigte … (Text: KI.KA)9. Galilei – „und sie dreht sich doch“ (Galilée)
Folge 9 (25 Min.)Wir erleben den jungen Galilei in Pisa, wo er aufwächst. Eines Tages, als er mit seinem Freund oben auf dem schiefen Turm steht, taucht das Problem auf, ob der beleibte Freund beim Sprung in die Tiefe schneller unten ankommen würde, als der leichtere Galileo. Viele Jahre später wird Galilei die Antwort auf diese Frage finden. Im Jahre 1578 schreibt sich Galileo an der Universität von Pisa ein, im Fach Anatomie. Eines Tages, beim Besuch einer Kirche, fällt ihm ein durch einen Luftzug in Bewegung versetzter Leuchter auf. Galileo untersucht diese Bewegung und erfindet das Pendel … (Text: KI.KA)10. Newton – Das Gesetz der Schwerkraft (Newton)
Folge 10 (25 Min.)Maestro beginnt mit seiner Erzählung und erklärt, daß Astronauten im Weltall nur möglich geworden sind, dank der genialen Entdeckungen und Berechnungen eines gewissen Isaac Netwon. Als kleiner Junge hütete Isaac die Schafe seines Vaters. Doch schon in diesen jungen Jahren zeigte sich sein großes Erfindertalent. Er entwickelte verschiedene Maschinen, erfand Wasseruhren und baute ausgeklügelte Drachen. Auf dem väterlichen Bauernhof entwickelte er seine Theorie von der Berechnung des Lichts, und als dann eines Tages ein Apfel von einem Baum auf seinen Kopf fiel, fiel Newton ein, wie das Gravitationsgesetz lauten müßte … (Text: KI.KA)11. Buffon – Die Geschichte der Natur (Buffon (et la découverte du passé))
Folge 11 (25 Min.)Erinnern wir uns: Galilei hatte gezeigt, daß die Erde sich um die Sonne dreht. Newton hatte das Gravitationsgesetz entdeckt. Und ein irischer Bischof namens James Ussher glaubte, nach seinen Berechnungen aus der Bibel das Geburtsdatum unseres Planeten genau zu kennen: 29. Oktober 4004 vor Christus. Es war der französische Naturforscher Georges Louis de Buffon, der die Unsinnigkeit dieser Berechnung aufzeigte. Wir wissen heute wann die ersten Lebensformen entstanden sind, wie sich das Leben vom Wasser auf das Land ausgebreitet hat, wie sich immer komplexere Formen entwickelt haben und vieles mehr. Am Anfang dieser „Geschichte unserer Erde und des Lebens“ stand zweifelsohne George Louis de Buffon. (Text: KI.KA)12. Lavoisier – Die Wunderwelt der Chemie (Lavoisier et la Chimie)
Folge 12 (25 Min.)„Heute ist es sehr heiß“. Mit diesen Worten beginnt Maestro seine Erzählung und lädt seine Zuhörer ein zu einer Reise in die Chemie. Ein Name ist untrennbar mit der Entwicklung dieser Wissenschaft verbunden: Lavoisier. Schon mit 17 Jahren beschäftigte sich Lavoisier mit dem Phänomen „Hitze“. Bald schon denkt er nach, wie man die nächtliche Beleuchtung in Paris verbessern könnte. Mit 25 Jahren wird er Mitglied in der Königlichen Akademie der Wissenschaft. Er findet heraus, daß Luft ein Gemisch aus Gasen ist … (Text: KI.KA)13. Stephenson – Mit Volldampf voraus (Stephenson (à toute vapeur))
Folge 13 (25 Min.)Schon zu Zeiten Herons von Alexandria kannte man die Kraft des Dampfes, ohne zu wissen, wie man sie sinnvoll anwenden könnte. Es soll bis zum Ende des 17. Jahrhunderts dauern, bis ein gewisser Denis Papin dieses Problem löst. Ihm verdanken wir die Erfindung des sogenannten Dampfdruck-Kochtopfes. Auch andere Wissenschaftler beschäftigten sich immer wieder mit dem Phänomen „Dampf“. Zuerst New-comen, später dann James Watt. Es ist der Wissenschaftler Stephenson, der seine Dampfmaschine „Killing worth“ auf Räder baut, die er mit Hilfe der Dampfkraft antreibt. Es ist die Geburtsstunde der Dampflokomotive … (Text: KI.KA)
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