Es war einmal … der Weltraum Folge 18: Die versunkene Stadt
Folge 18
18. Die versunkene Stadt(L’Atlantide)
Folge 18 (25 Min.)
Während Psi sich weiter auskuriert, nutzt Pierrot seine verbleibenden Ferien, um sich zu den vom alten Maestro gebauten Unterwasserinstallationen zu begeben. Dabei trifft er den erstaunlichen Jungen Piet, der sich bestens in Unterwasserproblemen auskennt. Pierrot verabredet sich mit ihm zum Tauchen, um die faszinierende Unterwasserwelt besser kennenzulernen. Trotz der Anweisung, niemals tiefer als 80 Meter zu tauchen, ignoriert Pierrot die Gefahr des Tiefenrauschs. Die versunkene Stadt lockt ihn zu stark, er will dem Geheimnis der Ruinen unbedingt nachgehen. Tatsächlich sieht er seltsame tanzende Gestalten am Meeresgrund, doch schon bald verliert er das Bewusstsein. Nur gut, dass Piet ihn sofort findet und Pierrot retten kann. Zurück im Hause des Maestros werden die neuen Erfahrungen ausgetauscht. Wie einen Blitz trifft es Piet, als
er Psi kennenlernt. Auch Psi hat das Gefühl, den außergewöhnlichen jungen Mann schon einmal getroffen zu haben. Es gelingt ihr, Piet an seine Traumbilder zu erinnern und plötzlich beginnt dieser zu erzählen. Er fängt an, von Atlantis zu sprechen, uralte Erinnerungen werden wach. Vor 9560 Jahren gab es die ersten Bewohner von Atlantis. Piet selbst war einer von ihnen. Er war damals 14 Jahre alt, als sein Vater in den Krieg zog und mit ihm ganz Atlantis unterging. Piet weiß, wenn ein Kind im Wasser geboren wird, überlebt es ebenso wie ein Fisch und schwimmt und spielt. Nun vermuten Piet und Pierrot, dass die tanzenden Wesen am Meeresgrund die Nachkommen der Bewohner von Atlantis sind. Piet hofft, dass sie eines Tages gerettet werden können und die versunkene Stadt Atlantis wieder auferstehen kann. (Text: arte)