Es geht um mein Leben! – Die Sendung mit dem Krause

Pierre M. Krause wird durch lautes Hundegebell aus dem Hinterhof geweckt. Pierre hat kein Haustier. Und das hat gute Gründe. Sie kosten Geld, manche stinken oder erzeugen Allergien. Bei seiner Recherche findet Pierre jedoch heraus, dass in gut einem Drittel aller deutschen Haushalte Haustiere leben insgesamt mehr als 23 Millionen, Fische nicht mitgezählt. Aber warum? Pierre will alles über Haustiere erfahren. Mit der französischen Bulldogge Emil besucht er eine Tier Kommunikatorin, um zu lernen, wie Mensch und Hund sich am besten verständigen. Pierre macht die Bekanntschaft mit einem Spezial Metzger, einem Frisör und einem Kindergarten. Zuhause fragt sich Pierre, wohin mit dem tierischen Liebling, wenn er stirbt? Er macht sich schlau. Dabei stößt er auch auf Informationen über die Grabstätten von Giraffen und Elefanten. Kann man diese Tiere eigentlich ausstopfen lassen? (Text: EinsPlus)

Am frühen Morgen scheppert Pierre M. Krauses Wecker. Aber das ist nicht das einzige, was bei ihm dröhnt: Pierre M. Krause hat einen Kater. Und damit hat er sein Thema gefunden, dem er heute nachgehen wird: Alkohol! Was ist Alkohol? Wer kam auf die verrückte Idee, dieses Teufelszeug herzustellen? Und vor allem: Was tut man, wenn man zuviel davon getrunken hat? Kann man einen Kater verhindern?Pierre M. Krause widmet sich einen ganzen Tag dem Alkohol: Pierre liest über Alkohol. Pierre experimentiert mit Alkohol. Pierre trinkt Alkohol.
Auf einem Sicherheitsparcours fährt er sogar betrunken Auto. Ab wie viel Promille verliert Pierre die Kontrolle über den Wagen? Pierre lässt nichts unversucht, um alles über die Wirkung von C2H5OH herauszufinden. Ein Mediziner, ein Polizist und ein Jurist haben ein Auge auf Pierres praxisorientierte Alkoholrecherche. Für sie ein lustiges Schauspiel. Und für Pierre …? Am Ende des Tages weiß Pierre M. Krause alles über Alkohol. Auch Dinge, auf die er lieber verzichtet hätte, wie Kopfschmerzen und Übelkeit. (Text: EinsPlus)

Pierre M. Krause hat schlecht geträumt. Weil er gestern Abend ‚Tatort‘ geschaut hat. Er ist nun mal sensibel – und Leichen sind überhaupt nicht sein Ding! Aber man muss ja auf seine Ängste zugehen, um sie zu überwinden: Deshalb sucht Pierre heute die Nähe zu den toten Körpern. CSI New York war gestern, heute ist Pierre dran: Um dem Tod auf den Grund zu gehen, lässt sich Pierre bei einem der weltweit besten Kriminalbiologen zum Spurenkundler ausbilden. Blut, Insekten und genetische Fingerabdrücke auf Leichen bestimmen Mark Beneckes Alltag. Der König der Maden empfängt Pierre mit vier Fauchschaben und führt ihn in seinem Kölner Labor in die kriminalistische Welt der angewandten Insektenkunde ein. Für Pierre im wahrsten Sinne des Wortes eine madige Angelegenheit: Ein kleines Ferkel, das tot unter der Rutsche eines verschneiten Kinderspielplatzes aufgefunden wurde, gibt Rätsel auf. Und Pierre entwickelt seine ganz eigene Theorie … (Text: EinsPlus)

‚Wie war ich?‘ Die K.O.-Frage beim Thema Sex. Aber Pierre stellt sie trotzdem. Der Frau, die gerade neben ihm liegt. ‚Let‘s talk about sex!’: Pierre nimmt dabei kein Blatt vor den Mund. Aber es bleibt nicht beim Reden, wie immer probiert Pierre auch selbst aus. Was sind die Lieblingsstellungen der Deutschen? Wie verführt man richtig? Und was sind Pierres erogene Zonen? Bei einem Besuch bei Frau Goldschwanz findet er es raus. Das professionelle Callgirl räumt in ihrer ‚Love School‘ in Berlin mit Klischees auf und erteilt Mann wie Frau Nachhilfe in Sachen Sex und Erotik. Gut geschult lädt Pierre Kondomberater Jan Vinzenz Krause zu sich nach Hause ein. Und der hat ein außergewöhnliches Gastgeschenk im Gepäck: ein Kondom zum Sprühen. Pierre testet das sofort. Aber ob ein Sprühkondom wirklich das Liebesleben in Schwung bringt? Pierre hat da so seine Zweifel. (Text: EinsPlus)

Hierzulande wird man leicht mal vom Glockenläuten der katholischen Kirche nebenan aus dem Bett geworfen. Doch welcher Religion gehört eigentlich der Nachbar an? Ist er Christ, Moslem, Jude oder doch Buddhist? Pierre M. Krause will so viele Religionen wie möglich kennen lernen und begibt sich auf eine ungewöhnliche Reise: An einem Tag schafft er es, sich mit einem evangelischen und einem katholischen Pfarrer, mit einem Imam, einem Rabbi und einem buddhistischen Mönch über ihren Glauben zu unterhalten und ihre Gotteshäuser zu besuchen. Auch zuhause recherchiert Pierre: Er erfährt, dass die Religionen das Internet für sich nutzen. Pierre ersteigert ein Gebet bei ebay und votet per Mausklick für den skurrilsten Grabstein. Und er stößt auf die Christlich-Jüdische Kirche für Raucher. (Text: EinsPlus)

Pierre M. Krause liegt im Bett. Wie immer! Er macht das Radio an: Werbung. Er schlägt die Zeitung auf: Werbung. Pierre macht den Fernseher an: genau, Werbung. Darum will Pierre wissen: Wie sehr ist Werbung in unseren Alltag eingebunden? Was sind die Tricks der Werber? Was sind ihre Geheimnisse der Verführung? Und wie wird man eigentlich ein Werbegesicht? Pierre geht den Werbestrategien auf den Grund und wird selbst aktiv. Kann auch er ein Produkt so bewerben, dass es verkauft wird? Pierre entscheidet sich, ein Shampoo auf den Markt zu bringen: Dafür entwickelt er einen Werbe-Spot, den er wie das Shampoo selbst in dem kleinen Städtchen Hassloch testen will. Denn nur, wenn ein neues Produkt hier gut ankommt, hat auch der Rest der Republik die Chance, es kennenzulernen. Wie sieht es mit Pierres Shampoo aus? Es bekommt einen Platz im Regal des Supermarkts. Wird es gekauft? (Text: EinsPlus)