Ernest & Celestine – Die Serie

Es ist die Nacht der Sternschnuppen,in der alle Wünsche in Erfüllung gehen. Die Mäuseschwestern laden Ernest und Celestine ein, den Sternschnuppenregen von ihrer Mühle aus zu beobachten. Aber Ernest will nur in seinen warmen Sessel. Damit Celestine nicht denkt, er wäre traurig alleine, lädt er Bekannte ein. Der einzige, der zu Ernests Einladung kommt, ist der altkluge und etwas nervige Augustin. Dann doch lieber mit den Mäusen Sternschnuppen beobachten. (Text: KiKA)

Ernest wird von Monsieur Martin beim Musizieren vertrieben. Trotzdem bewahrt er ihn in letzter Minute vor einem schweren Unfall und wird zum Helden der Stadt. Schlagartig ändert sich alles. So schmeichelhaft die neue Berühmtheit anfangs auch ist, wird sie doch bald zur Qual. Ernest träumt nur noch davon, seine Ruhe wiederzufinden. Mit Celestines Hilfe setzt er alles daran, dass die Bewohner aufhören, ihn zu vergöttern. Doch so einfach ist das nicht. (Text: KiKA)

Ernest und Celestine spielen ein Spiel: Wer zuerst spricht, verliert. Aber alle anderen Leute sind über ihr Schweigen beunruhigt. Ob Ernest und Celestine sich womöglich zerstritten haben? Madame Tulipe, Monsieur Martin und sogar die Mäusemama Marcelle stellen die beiden zur Rede. Doch sie dürfen ja nicht sprechen. Sonst ist das Spiel verloren. Die Bewohner der Stadt regen sich immer mehr über das seltsame Verhalten der beiden Schweigenden auf. (Text: KiKA)

Das Geheimnis der alten Mühle: Octave und Victor, die Neffen von Madame Tulipe, setzen versehentlich die Flügel der alten Windmühle in Gang. Fast gibt es dabei Verletzte. Die Tante verlangt den Abriss der alten Ruine. Monsieur Martin will sofort zur Tat schreiten. Ernest und Celestine werden aktiv, um das Zuhause der Mäusefamilie zu retten. Bolero kommt ihnen zu Hilfe. Dabei stellt sich heraus, dass Bolero als Kind mit seinem Bruder in der Mühle gespielt hat. Doch wer ist der Bruder? (Text: KiKA)

Das Ende der Geschichte: Celestine hat aus Versehen das Buch zum Bücherschrank gebracht, das Ernest gerade liest. Er würde zu gerne wissen, wie die Geschichte ausgeht. Doch das Buch ist schon bei Madame Tulipe. Aber auch sie hat das Buch nicht fertig gelesen und kann nur eine kleine Fortsetzung der Geschichte ergänzen. Auf der Suche nach weiteren Lesern treffen Ernest und Celestine auf Bolero, der das Buch schon verheizt hat, ohne es zu Ende gelesen zu haben. Was nun? (Text: KiKA)

Die präbärhistorische Höhle: Im Wald entdeckt Celestine eine geheime Höhle und malt Porträts von Ernest und sich an die Wände. Als Madame Tulipes Neffen die Höhle entdecken, glauben alle, es handele sich um Höhlenmalerei. Die ganze Stadt eilt herbei, um die präbärhistorischen Malereien anzuschauen. Ernests Cousin Bébert, der Mäuse nicht leiden kann, verändert die Zeichnungen, weil er überzeugt ist, dass Bären und Mäuse noch nie friedlich zusammengelebt haben. Das hat fatale Folgen. (Text: KiKA)

Bilder zur Feier des Frühlings zieren überall die Mauern der Stadt, was das Missfallen der einen erregt und die Begeisterung der anderen weckt. Augustin gibt sich als Urheber der Bilder aus. Aber das ist seltsam. War nicht jemand anderes bekannt für künstlerische Begabung und Lust am Malen? Augustin wird von der Polizei dazu verhört und soll die Malereien wieder verschwinden lassen. (Text: KiKA)

Die Kräutertee- und Honigvorräte der Stadtbewohner sind auf einmal alle verschwunden. Celestine geht der Sache nach und stößt auf ein Komplott: Der Bruder der Grünen Maus ist zurück. Der miese Gauner nutzt die Neigung der Bären aus, im Winter schlummern zu wollen. Er verteilt heimlich einen einschläfernden Kräutertee, um ungestört in alle Häuser einzubrechen. Celestine und ihre Freundinnen versuchen, ihn daran zu hindern. (Text: KiKA)

Zum ersten Mal lädt Celestine ihre Freundin Mandarine über Nacht ein. Damit es perfekt wird, bittet sie sowohl Ernest als auch Mandarine, sich gegenseitig einen tollen Abend zu machen. Die beiden geben ihr Bestes, um Celestine diesen Gefallen zu tun. Sie lachen zusammen und spielen ausgelassen miteinander. Doch irgendwann hat Celestine das Gefühl, mutterseelenallein zu sein. Was hat sie sich da bloß eingebrockt? (Text: KiKA)

Es ist Blumenfest. Marcelle lädt Celestine ein, mit ihren Töchtern, Augustin und ihr zu feiern. Ernest will auch kommen. Aber das Fest ist eine alte Mäuse-Tradition, also nichts für Bären. Ernest ärgert sich. Wird ausgerechnet das Blumenfest die alte Trennung zwischen Bären und Mäusen wieder neu entfachen? Als Celestine daraufhin lieber zuhause bei Ernest bleiben will als ohne ihn zu feiern, gilt es, einen Kompromiss zu finden. (Text: KiKA)

Ernest hat seine einzige Schallplatte mit Musik aus Scharabska wiedergefunden und hört sie ohne Unterbrechung an. Celestine und die Neffen von Madame Tulipe können es nicht mehr hören. Kurzerhand klauen die Bärenjungen ihm die Platte. Beim Versuch, sie wieder zu beschaffen, fällt Ernest auf den Kopf und verliert sein ganzes Gefühl für die Musik. Für einen Vollblutmusiker ist das natürlich eine „Katastroff“! (Text: KiKA)

Leon, ein alter Kumpel von Ernest, taucht wieder auf. Der launische Musikantenbär hat umgesattelt und dressiert nun Flöhe. Mit deren Hilfe wirft er Ernst und Celestine aus ihrem Haus. Die beiden können es nicht glauben, wie unverschämt dieser Leon sich aufführt. Doch es hilft alles nichts. Obdachlos geworden, müssen sie sich einen Unterschlupf suchen und überlegen, wie sie ihr Haus zurückbekommen können. (Text: KiKA)

Madame Tulipe kritisiert Mäuse, Augustin macht sich über Bären lustig. Ernest und Celestine haben die Nase voll von Vorurteilen. Sie träumen von einem Wesen halb Bärin, halb Maus. Was, wenn dieser Traum Wirklichkeit werden würde? Und es gäbe diese Ernestine? Und was, wenn die Nachbarn das Spiel schon durchschaut haben? Mit ihrer Erfindung Ernestine graben sie sich selbst eine Grube und fallen hinein. Doch nicht ohne riesengroßen Spaß. (Text: KiKA)