Eine heiße Spur: Welche Rolle spielen die Briefe eines Kreditvermittlers an das Opfer?
Bild: ZDF und Terry Manthey
Oft ist es Habgier, die Menschen zu Verbrechern werden lässt. Ermittler müssen sich in die Köpfe der Täter versetzen, um zu verstehen, für wie wenig Geld Menschen zu Mördern werden. 1993 wird ein Beamter aus Koblenz im Wald bei Oberursel Opfer eines brutalen Verbrechens. Ein Fotograf beobachtet zufällig den Mörder, die Polizei aber findet nur noch die Leiche. Sie wurde mit ihrer eigenen Krawatte erdrosselt. Erst 17 Jahre später gibt es eine
Spur. Im norddeutschen Heide wird 2014 ein Betreiber eines Tante-Emma-Ladens Opfer eines äußerst brutalen und skrupellosen Räubers. Eine zufällige Beobachtung auf dem Marktplatz des Ortes bringt Bewegung in die Ermittlungen. In einem dritten Fall verschwindet in Berlin im Jahr 1999 ein Mann spurlos. Sein Mörder nimmt wenig später dessen Identität an und räumt die Konten des Opfers leer. Können die Überwachungskameras den Täter entlarven? (Text: ZDF)