2018, Folge 919–933

Von einigen Folgen existieren vermutlich neubearbeitete Fassungen.
  • Folge 919 (30 Min.)
    In diesem Schatzkästlein dreht sich alles um die Stuttgarter Straßenbahn, lange bevor sie zu großen Teilen in den Untergrund der Stadt verlegt wurde. Präsentiert werden Filme aus den 1960er-Jahren. (Text: NDR)
    Deutsche TV-PremiereSa 13.01.2018SWR Fernsehen
  • Folge 920 (30 Min.)
    „Eisenbahn-Romantik“ hatte 2016 25. Geburtstag. Aus diesem Anlass soll eine kleine Reihe mit Filmarchiv-Schätzen an die Anfangszeiten der Erfolgssendung erinnern. Im Schatzkästlein Nummer 12 geht es um „treue Freunde“. Gemeint sind damit Eisenbahnvereine, die sich schon seit Jahrzehnten um alte Lokomotiven und Wagen kümmern, um historische Eisenbahnstrecken oder auch Museumsbahnen. Ohne die Arbeit und Mühen dieser Vereine wäre sowohl die Dampflok vergessen als auch ein großes Stück Geschichte. Schatzkästlein Nummer 12 erinnert an erste Zeiten der Schweizer Vereinigung „Eurovapor“, der schwäbischen Eisenbahnfreunde Zollernbahn EFZ und der Ulmer Eisenbahnfreunde UEF mit Filmbeiträgen aus den 70er und 80er Jahren. (Text: SWR)
    Deutsche TV-PremiereSa 27.01.2018SWR Fernsehen
  • Folge 921 (30 Min.)
    „Eisenbahn-Romantik“ beging im Jahr 2016 den 25. Geburtstag. Aus diesem Anlass soll eine kleine Reihe mit Filmarchiv-Schätzen an die Anfangszeiten der Erfolgssendung erinnern. Im Schatzkästlein Nummer 13 sind Zeitdokumente zusammengestellt, die den Alltagsbetrieb der deutschen Bundesbahn in den 1960er Jahren beschreiben: Noch fahren Dampflokomotiven, noch gibt es mechanische Stellwerke und einen starken Güterverkehr. Im Beiträgen über die Problematik unbeschrankter Bahnübergänge, über den Eisenbahn-Tüv jener Zeit oder über die Arbeit der Stellwerke, die einen Zug auf seiner Fahrt von A nach B sicher geleiten, begegnet der Zuschauer vielen Oldtimern auf Schiene und Straße. (Text: SWR)
    Deutsche TV-PremiereSa 17.02.2018SWR Fernsehen
  • Folge 922
    Welcher Schnellzugrenner wird demnächst aufs Gleis gestellt, welchen längst ersehnten Zug kann der Modelleisenbahner erwarten? „Eisenbahn-Romantik“ wird traditionell über die Spielwarenmesse Nürnberg ausführlich berichten. Der Schwerpunkt liegt natürlich auf der Modelleisenbahn und dem entsprechenden Zubehör. Nicht nur die ganz großen Anbieter werden in der Sendung vorgestellt, es geht auch um den kleinen Hersteller, der mit einer Innovation aufwartet. Welche Trends sind zu erkennen? Insgesamt sind mehr als 2.800 Aussteller aus 60 Ländern auf der Messe vertreten – da wird es einiges für die Modellbahner geben. (Text: SWR)
    Deutsche TV-PremiereSa 24.02.2018SWR Fernsehen
  • Folge 923 (30 Min.)
    Die S-Bahn in Berlin trägt noch immer ihre traditionelle gelb-rote Fahne. Ihr Streckennetz umfasst 331,5 Kilometer Gleisnetz.
    Die Geschichte der Stadt mit Herz und Schnauze ist eng verwoben mit den Entwicklungen von S-Bahn, U-Bahn und dem Eisenbahn-Fernverkehr in alle Himmelsrichtungen. Der Film blickt auf die spannende Historie der Berliner Stadtschnellbahn, begonnen bei den ersten durch Dampfloks gezogenen Nahverkehrszügen Ende des 19. Jahrhunderts, bis hin zur elektrischen S-Bahn in der heutigen Hauptstadt Deutschlands. Doch es bleibt auch Zeit, einfach einmal aus dem S-Bahnfenster zu schauen und das moderne, aber auch das historische Berlin in all seinen Facetten zu genießen. (Text: SWR)
    Deutsche TV-PremiereSa 03.03.2018SWR Fernsehen
  • Folge 924 (30 Min.)
    Die U-Bahn der Linie U2 auf dem Weg in den Untergrund. Die Strecke gehört zu den ersten U -Bahnlinien Berlins.
    Fotografen, der die U-Bahn-Welt durch seine Kamera und seinen ganz speziellen, künstlerischen Blick entdeckt, durchquert „Eisenbahn-Romantik“ die Großstadt an der Spree. Der Film taucht ab in die U-Bahn-Schächte der Metropole, fährt mit über deren Hochbahngleise, besucht Bahnhöfe und Strecken, die deutsche Geschichte schrieben. Er wirft einen Blick auf Berliner Eisenbahnrelikte, die nur durch das Engagement ehrenamtlicher Vereinsmitglieder überlebt haben. (Text: SWR)
    Deutsche TV-PremiereSa 10.03.2018SWR Fernsehen
    Erstausstrahlung ursprünglich für den 20.01.2018 angekündigt
  • Folge 925
    Mit drei Milliarden-Projekten befasst sich „Bahnmagazin Südwest“. Nur eines ist mittlerweile abgeschlossen, die Neu- und Ausbaustrecke zwischen München und Berlin. Auf Stuttgart 21 und den Ausbau der Rheintaltrasse zwischen Basel und Karlsruhe auf vier Gleise dagegen müssen die Kunden noch viele Jahre warten. (Text: SWR)
    Deutsche TV-PremiereSa 17.03.2018SWR Fernsehen
  • Folge 926 (30 Min.)
    Auch Teile seines Arbeitsplatzes hat Wolfgang Frey nachgebaut. Mit mehreren Kollegen soll Wolfgang Frey den Fahrbetrieb des Stuttgarter Hauptbahnhofes in seinem Moell nachgestellt haben.
    Unter dem Motto „Großstadt im Kleinformat“ hat Wolfgang Frey vier Quadratkilometer Stuttgart in Spur N (1:160) maßstabsgetreu nachgebaut. Fast 30 Jahre lang hat der gelernte Eisenbahner in seiner Freizeit an diesem Mammutprojekt gearbeitet. 2012 starb er. Seitdem darbte die rund 200 Quadratmeter große Modellbahnanlage in einem Stuttgarter Kellergeschoss und verrottete. Der Öffentlichkeit war sie nie zugänglich. Es gibt Legenden um diese einzigartige Nachbildung einer Großstadt. Die Anlage zeigt ein Stück Stuttgarter Stadt- und Architekturgeschichte. Im Modell ist noch der alte Güterbahnhof zu sehen, wo heute Bankgebäude, eine Bibliothek und ein Einkaufszentrum mit Wohnturm die Stadt-Silhouette prägen. Wer wissen will, wie der Stuttgarter Hauptbahnhof einst aussah, auf Freys Anlage ist der Bonatz-Bau noch mit Nord- und Südflügel erhalten. (Text: SWR)
    Deutsche TV-PremiereSa 24.03.2018SWR Fernsehen
  • Folge 927 (30 Min.)
    Ein Esslinger Triebwagen auf der Wieslauterbahn vor dem Hochstein, einer markanten Formation im Dahner Felsenland, Rheinland-Pfalz.
    Eisenbahnen üben auf den Menschen seit jeher eine ganz besondere Faszination aus: Das Zischen der Lok, die Bewegung von mehreren Tonnen Eisen und Stahl, der Reiz des Fortfahrens und des Ankommens an einem neuen Ort, das Fahren selbst – all das verströmt einen Hauch von Abenteuer. Der Südwesten bietet eine Vielzahl attraktiver Ausflugsmöglichkeiten in Sachen Eisenbahn. „Eisenbahn-Romantik“ zeigt eine Auswahl der schönsten und kuriosesten Museumsbahnen aus Baden-Württemberg, Rheinland-Pfalz und dem Saarland. Da darf natürlich die schwäbischste aller Eisenbahnen nicht fehlen – das Öchsle zwischen Ochsenhausen und Warthausen, wo heute noch die „Titellok“ von „Eisenbahn-Romantik“ dampft. Wohl eine der aufregendsten Museumseisenbahnen zuckelt entlang der Schweizer Grenze – die Sauschwänzlebahn.
    Sie wurde so genannt, weil ihre Streckenführung dem kringeligen Schwänzlein einer Sau ähnelt, mit dieser Bahn ist „Eisenbahn-Romantik“ eng verbunden, hier entstand Folge 1. Tierisches bietet auch die Pfalz. Hier ruft der Kuckuck in Form des Kuckucksbähnels aus dem Wald und das Elbetritsche, ein Fabelwesen, ist ab und an Fahrgast im Bundenthaler, der an der französischen Grenze sein Zuhause hat. Im Saarland sorgt seit mehr als 35 Jahren die Museumsbahn zwischen Merzig und Losheim für Abenteuerfahrten im Hochwald. Die Sendung gibt einen Überblick über die interessantesten und reizvollsten Museumsstrecken im Südwesten und vielleicht auch den einen oder anderen Geheimtipp in Sachen Eisenbahn. (Text: SWR)
    Deutsche TV-PremiereSa 07.04.2018SWR Fernsehen
  • Folge 928 (30 Min.)
    Vor 106 Jahren verunglückte die Titanic und versank im Atlantik. Auf den Tag genau 60 Jahre und zwei Monate früher, nämlich schon am 14.Februar 1852 fiel eine funkelnagelneue Lokomotive aus der Karlsruher Maschinenbaufabrik Keßler bei der Auslieferung vom Schiff und versank bei Germersheim im Rhein. Bis heute hat sie kein Mensch mehr gesehen. Der erste Teil der insgesamt vierteiligen „extra-Serie“ der „Eisenbahn-Romantik“ zur Schatzsuche nach dieser ältesten noch existierenden deutschen Dampflokomotive erzählt die Geschichte dieser sagenumwobenen Lok mit dem schicksalshaften Namen „Der Rhein“. Vom Bau in Karlsruhe über die Verladung, den Transport und das Unglück bis hin zu den Versuchen, die 20 Tonnen schwere Lok wieder aus dem Wasser zu ziehen.
    Trotz des Einsatzes von 400 starken Männern und den ersten Tauchern, die dafür aus England anreisen mussten, waren alle Bemühungen, sie aus den Fluten des Rheins zu bergen, vergebens. Noch heute, 166 Jahre später liegt das technische Meisterwerk aus den Anfangsjahren der Eisenbahngeschichte in ihrem kalten, nassen Grab. In den folgenden drei Teilen wird die langjährige Schatzsuche nach der verschollenen Lok beschrieben, die Geschichte des traditionsreichen Lokomotiven-Baus im Südwesten erzählt und im vierten Teil begleiten die Zuschauer die Vorbereitungen für eine mögliche Bergung der ältesten noch existierenden deutschen Lokomotive. (Text: SWR)
    Deutsche TV-PremiereSa 14.04.2018SWR Fernsehen
  • Folge 929 (30 Min.)
    Mehr Meernähe geht nicht: Die Küstentram an der Nordsee vor Belgien.
    Um die belgische Nordseeküste zu entdecken, gibt es ein Verkehrsmittel, das bequemer nicht sein kann. Ohne Parkplatzsorgen oder Staus bietet es eine stressfreie Durchfahrt durch die Küstenstädtchen und freie Sicht auf die einmalige Strand- und Dünenlandschaft: Seit über 100 Jahren fährt die Küstenstraßenbahn oder „Kusttram“, wie die Einheimischen sagen, entlang der flämischen Küste, knapp 70 Kilometer von de Panne nahe der Grenze zu Frankreich bis nach Knokke, unweit der Niederlande. Gegründet wurde die meterspurige Überlandstraßenbahn 1885, heute ist sie mit 69 Haltestellen die längste Straßenbahn der Welt, durchgängig zweigleisig ausgebaut. Sie wird vom belgischen Verkehrsunternehmen de Lijn betrieben, das für den ÖNPV von ganz Westflandern zuständig ist.
    Das Team von „Eisenbahn-Romantik“ hat sich in die Kusttram gesetzt und ist mit ihr die vielen Attraktionen angefahren, die diese Küste zu bieten hat. In De Panne waren es die Strandsegler in ihren schnellen „Geschossen“, in Koksijde die Krabbenfischer hoch zu Ross, in Oostende die königlichen Galerien und das Fischerviertel. Ins Bild gesetzt wurden ebenso das Jugendstilstädtchen De Haan, der Übersee-Hafen von Zeebrugge, der riesige Naturpark Het Twin in Knokke-Heist und natürlich immer wieder die wunderschönen weißen Sandstrände, an denen die Küstentram direkt entlangfährt. Zu entdecken gab es noch vieles mehr – eine Sommerreise, die interessanter und schöner nicht hätte sein können. (Text: SWR)
    Deutsche TV-PremiereSa 21.04.2018SWR Fernsehen
  • Folge 930 (30 Min.)
    SWR-Kameramann Lorenz Pagés sucht nach der richtigen Perspektive: Motive gibt es in Aalen genug.
    In dieser Folge werden in „Eisenbahn-Romantik“ zwei Modellbahnen vorgestellt. Beide sind im Maßstab 1:87 gebaut, aber auf ganz unterschiedliche Weise. Die eine erstreckt sich in einem aus schmalen Modulen zusammengesetzten U über fast 40 m Länge und steht in Chemnitz. Zwar ist ihre Strecke der Fantasie entsprungen, aber ohne weiteres hätte eine Nebenbahn der Deutschen Reichsbahn im flachen Land von Mecklenburg-Vorpommern ihr Vorbild sein können. Ihre Erbauer haben sich in einer Arbeitsgruppe des Vereins „Kraftwerk“ zusammengefunden.
    Kurz nach der Wende gegründet, bietet diese Einrichtung nicht nur für Jung und Alt, sondern auch für Menschen mit und ohne Handicap verschiedenste Freizeitangebote für wenig Geld. Die Tradition der Modellbahngruppe geht noch auf DDR-Zeiten zurück, doch ihre Anlage ist den Qualitätsansprüchen einer modernen Modelleisenbahn zweifellos gewachsen. Die zweite Anlage steht im Vereinsheim der Eisenbahnfreunde Aalen. Angesiedelt sind sie im ehemaligen Güterbahnhof der historischen Härtsfeldbahn zwischen Aalen und Dillingen.
    Die Mitglieder der EFA sehen sich der heimischen Eisenbahngeschichte verpflichtet und haben deshalb ihren Heimatbahnhof Aalen samt dem umliegenden Stadtareal vorbildgetreu nachgebaut. Als Aalen noch ein Eisenbahnknotenpunkt zwischen Stuttgart und München war und im Bahnbetriebswerk an die 1.000 Leute beschäftigt waren. Die Anlage ist so verblüffend detailliert, dass Besucher älteren Semesters die Heimatstadt ihrer Jugendjahre direkt vor ihren Augen haben. (Text: BR Fernsehen)
    Deutsche TV-PremiereSa 05.05.2018SWR Fernsehen
  • Folge 931 (30 Min.)
    Im idyllischen Zürcher Oberland gibt es eine Museumsbahn, die von Mai bis Oktober jeden ersten. und dritten Sonntag ordentlich Dampf macht. Ihre Strecke ist nicht lang – ca. zwölf Kilometer – aber sie verläuft über Steigungen bis zu 29 Promille und über unzählige Brücken, sie weist Flügelsignale auf und Hipp’sche Wendescheiben, und an ihrer Station Neuthal steht der einzige personenüberwachte Schrankenposten in der Schweiz. 1969 hat sich der Dampfbahnverein Zürcher Oberland gegründet, eine schnelle Reaktion auf die Einstellung der Uerikon-Bauma-Bahn, die einst bis zum Ufer des Zürcher Sees führte.
    Mit seinem historischen Fahrzeugpark – Dampfloks, Elloks und Traktoren, dazu jede Menge authentische Personen- und Güterwagen – ist der Verein seit 1978 zwischen Bauma und Hinwil fahrplanmäßig unterwegs. Jeden Herbst veranstaltet der DVZO ein Fahrzeugtreffen, zu dem Museumsbahnvereine aus der ganzen Schweiz ihre Schmuckstücke schicken. Das Team von „Eisenbahn-Romantik“ stellt den Verein vor und ist Gast auf dem Museumsbahnfest im goldenen Oktober 2017. (Text: SWR)
    Deutsche TV-PremiereSa 12.05.2018SWR Fernsehen
  • Folge 932
    Ein kleiner Junge aus Cochem an der Mosel liest von der im Rhein versunkenen Lok. Und macht sich auf die Suche. Wo liegt sie? Welche Informationen gibt es über sie? Er schart Mitstreiter um sich, vom Eisenbahnmuseum Darmstadt-Kranichstein. Sogar einen Geophysiker begeistert er von seiner Suche, als er glaubt, den Lageort der Lok nach 150 Jahren gefunden zu haben. Hat er aber nicht. Die Lok scheint für immer verschwunden, bis der Junge, der längst ein gestandener Lokomotivführer geworden ist, Hunderte von Überstunden abfeiern muss. Da geht er nochmals in die Archive – und schafft es, aus vielen kleinen Hinweisen zu rekonstruieren, wo die Lok liegen muss. Der Geophysiker bestätigt: Da, wo die Lok im Rhein liegen soll, liegt etwas aus Metall, so groß wie die Lok, so schwer wie die Lok. Das Geheimnis ist gelüftet. (Text: SWR)
    Deutsche TV-PremiereSa 26.05.2018SWR Fernsehen
  • Folge 933
    Die Rhein-Haardtbahn.
    Wer aus Mannheim oder Ludwigshafen kommt und nach Bad Dürkheim zum Weintrinken fahren will, muss entweder übernachten oder die 4 A nehmen, die Straßenbahn, die ab Oggersheim zur Eisenbahn wird, besser bekannt als Rhein-Haardtbahn. Sie verbindet die Metropole mit der Region, Baden-Württemberg mit Rheinland-Pfalz und ist heute genauso wie früher eine wichtige Strecke, nicht nur für verantwortungsvolle Besucher von Wurstmarkt oder Weinbergsnacht. Schüler und Berufstätige nutzen sie ebenso wie Rentner, die zum Wandern in den Weinberge wollen.
    Mehr als 100 Jahre ist die Rhein-Haardtbahn alt. Ihre Geschichte haben die Bahnfreunde Rhein-Neckar-Pfalz e. V. dokumentiert. Eine private Sammlung und der restaurierte Triebwagen 1122 erinnern an eine lebendige Straßen- und Eisenbahnzeit. Aber auch in den letzten Jahren hat sich viel getan: 2005 übernahm die Rhein-Neckar-Verkehr GmbH die Rhein-Haardtbahn, und damit verschwand der Name aus der Linienbezeichnung. Die 4 A gehört jetzt zum größten Meterspurnetz in Deutschland. Unter anderem werden die Fahrleitungen modernisiert, und ein Expresszug bereichert die Strecke.
    Eisenbahn-Romantik begleitet Menschen, die sich mit der Rhein-Haardtbahn eng verbunden fühlen, wie den Verkehrsmeister Martin Schreider, der neben seiner Arbeit im Stellwerk immer wieder gerne als Fahrer von historischen Triebwagen bei Sonderfahrten oder auch mit modernen Fahrzeugen im Regelbetrieb unterwegs ist, oder Holger Blaul, der bereits als Jugendlicher mit dem Sammeln von Bahnrelikten anfing und auf der Basis seiner zahlreichen Fotos zwei Bücher veröffentlicht hat. (Text: SWR)
    Deutsche TV-PremiereSa 02.06.2018SWR Fernsehen

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