Staffel 4, Folge 21–40

  • Staffel 4, Folge 21 (50 Min.)
    ARD/​SWR EISBÄR, AFFE & CO FOLGE 155, „Zoogeschichten aus Stuttgart“, am Donnerstag (09.12.10) um 16:10 Uhr im ERSTEN. Elefanten-Außengehege: Das Leben der Wilhelma-Elefanten ist eine Dauer-Wellness-Kur. Frischer Sand fürs Peeling und Wasser zum Trinken, Duschen und Baden aus den Termalbädern! – Bild: SWR/​Jens Klingler
    ARD/​SWR EISBÄR, AFFE & CO FOLGE 155, „Zoogeschichten aus Stuttgart“, am Donnerstag (09.12.10) um 16:10 Uhr im ERSTEN. Elefanten-Außengehege: Das Leben der Wilhelma-Elefanten ist eine Dauer-Wellness-Kur. Frischer Sand fürs Peeling und Wasser zum Trinken, Duschen und Baden aus den Termalbädern!
    Ein heißer Tag in der Wilhelma. Gegen die Affenhitze kennen die Affenpfleger ein geeignetes Mittel: Eisbomben! Mit Honig, Äpfeln, Nüssen und viel, viel Wasser werden sie in der Gefrierkammer bei arktischen Temperaturen vorbereitet. Danach sind sie für die Affen ein Hochgenuss. Die Elefanten erfrischen sich lieber mit Wasser im flüssigen Aggregatzustand; das Duschen dauert heute extra lang, und bei der Wassermenge, die pro Elefantenhaupt durch den Schlauch schießt, denkt man besorgt an die Wasserrechnung der Wilhelma. Doch der Zoo hat eigene Quellen und kann sogar mit Thermalbädern aufwarten.
    Hier müssen die Elefanten nie zur Kur. Bei den Eisbären schwimmen heute weiße Bojen im Badebecken: Plastikkanister, in denen Leckereien versteckt sind. Andere Bären schütteln diese Delikatessen in mühevoller Arbeit heraus, die Eisbären zerlegen einfach die Kanister. Und die Pfleger – und die Zuschauer – nehmen Abschied von einem alten Bekannten: Der Hokko, ein lateinamerikanischer Vogel, wandert aus – in einen Zoo nach Großbritannien. Ein Tag in der Wilhelma, heiß und ereignisreich – in dieser neuen Folge von „Eisbär, Affe & Co.“! (Text: ARD)
    Deutsche TV-Premiere Do. 09.12.2010 Das Erste
  • Staffel 4, Folge 22 (50 Min.)
    ARD/​SWR EISBÄR, AFFE & CO FOLGE 156, „Zoogeschichten aus Stuttgart“, am Freitag (10.12.10) um 16:10 Uhr im ERSTEN. WG Mähnenschafe und Dscheladas: Die Wilhelma-Wohngemeinschaft von Mähnenschafen und Dscheladas hat sich bewährt. Sie teilen sogar ihr Futter.
    Przewalski-Pferde – benannt nach dem russischen Forschungsreisenden Nikolai Przewalski – waren schon fast ausgerottet, als er sie Ende des 19. Jahrhunderts erstmals beschrieb. Ein Grund mehr, die in Zoos lebenden Exemplare zu hegen und zu pflegen. In der Wilhelma lebt eine kleine Herde dieser seltenen asiatischen Wildpferde. Doch eine Stute hat schwere Hufprobleme. Mit viel Geschick und großem Kraftaufwand behandeln Tierärzte und Pfleger das unbändige Tier. Bei einem Besuch in der Schmetterlingshalle der Wilhelma wird die wunderbare Entwicklung unscheinbarer Schmetterlingspuppen zu prachtvollen, traumhaft gefärbten und gezeichneten Faltern beobachtet. Und sogar die Quallen, sonst nicht gerade die Lieblingstiere der Zoobesucher, erweisen sich im Schaubecken des Aquariums als sensible und graziöse Tiere. Überraschendes und Verblüffendes – auch in dieser neuen Folge von „Eisbär, Affe & Co.“ (Text: SWR)
    Deutsche TV-Premiere Fr. 10.12.2010 Das Erste
  • Staffel 4, Folge 23 (50 Min.)
    ARD/​SWR EISBÄR, AFFE & CO FOLGE 157, „Zoogeschichten aus Stuttgart“, am Montag (13.12.10) um 16:10 Uhr im ERSTEN. Gibbons Gesang: Die Gibbons singen, um ihr Revier zu markieren. Höhepunkt ist der durchdringende Great Call.
    Die Pfleger des Schaubauernhofes nehmen heute eine wichtige Außenmission der Wilhelma wahr: Sie präsentieren ihre Dülmener Wildpferde zum Tag der bedrohten Nutztierrassen in Schwäbisch Hall/​ Wackershofen. Die Präsenz des Stuttgarter Zoos hat dort schon Tradition – ebenso wie der Umstand, dass die Pferde natürlich nicht nur zum Anschauen dastehen, sondern auch geritten werden können. In der Herde der Alpakas gibt es einen Neuzugang: Vor elf Tagen wurde Kero geboren, ein kleiner, aber schon sehr agiler Hengst, der zum allgemeinen Entzücken weiß wie Schnee ist.
    Man könnte ihn fast für ein Kuscheltier halten, wenn er nicht so ungestüm über die Anlage galoppieren würde. Ein anderes bemerkenswertes Jungtier kampiert in einer Amphore und empfängt seine Futterration mit offenen (Kraken)Armen: Ferdinand, der Krake, überwindet mit Geschicklichkeit Hindernisse, um die leckere Garnele schließlich verspeisen zu können. Überaschendes und Anrührendes – auch in dieser neuen Folge von „Eisbär, Affe & Co.“! (Text: SWR)
    Deutsche TV-Premiere Mo. 13.12.2010 Das Erste
  • Staffel 4, Folge 24 (50 Min.)
    Die Somali-Wildeselherde der Wilhelma ist vielleicht kein besonderer Besuchermagnet. Trotzdem sind die scheuen, sehr sensiblen Tiere von beinahe unschätzbarem Wert: In ihrer afrikanischen Heimat sind sie annähernd ausgerottet. Da ist jedes Fohlen, das in Stuttgart zur Welt kommt, ein gewaltiger Zuchterfolg. Deshalb achten die Pfleger darauf, dass es der Mutterstute in den letzten Wochen vor der Geburt an nichts fehlt. So sorgen getrennte Fressplätze dafür, dass es keine aggressive Konkurrenz um das Futter gibt. Auch bei den Kleinsäugern tun die Pfleger gut daran, bei der Fütterung die Übersicht zu behalten, denn so klein und putzig ihre Schützlinge sein mögen, so rabiat geht es bei den Mahlzeiten zu. Außerdem müssen einige langsam auf ihre Linie achten. Bei der Beköstigung der Zitteraale ist Erstaunliches über die elektrischen Felder zu erfahren, die sie unter Wasser aussenden. Sie sind messbar, dienen der eigenen Orientierung und ziehen Beutetiere magisch an. (Text: hr-fernsehen)
    Deutsche TV-Premiere Di. 14.12.2010 Das Erste
  • Staffel 4, Folge 25 (50 Min.)
    Gorillamädchen Claudia: Die Gorillababys der Menschenaffenaufzuchtstation in der Wilhelma sollen nicht zu sehr auf den Menschen geprägt werden. Gorillamädchen Claudia muss schon früh lernen, sich an ihre Artgenossen zu gewöhnen.
    Die Wilhelma hat einen internationalen Ruf bei der Zucht von Tieren, die viele von uns nur aus dem Kreuzworträtsel kennen – die Okapis. Die Kurzhalsgiraffen sind scheu und sehr sensibel, und längst sind noch nicht all ihre Lebens- und Ernährungsgewohnheiten ergründet. Doch eines ist klar: Wenn grünes Laub gefüttert wird, muss es frisch und saftig sein. Um den Tieren möglichst naturnahe Fressmöglichkeiten zu bieten, haben die Pfleger sich etwas Besonders einfallen lassen: Vorrichtungen, in die die Laubzweige so gesteckt werden, dass für das Tier und den Betrachter der Eindruck eines gewachsenen Busches entsteht.
    Je nach Stimmung und Hintergrund wird bei den Chamäleons die Farbe gewechselt. Diese fast schon sprichwörtliche Fähigkeit wird dem Zuschauer demonstriert. Und am Ende sind alle wieder im grünen Bereich. Gorillakind Claudia soll langsam an Selbständigkeit gewöhnt werden. Die Pflegerin lässt sie deshalb jetzt öfter mal eine Stunde allein. Erwachsenwerden ist gar nicht so leicht. Auch dazu einiges in dieser neuen Folge von „Eisbär, Affe & Co.“! (Text: SWR)
    Deutsche TV-Premiere Mi. 15.12.2010 Das Erste
  • Staffel 4, Folge 26 (50 Min.)
    ARD/​SWR EISBÄR, AFFE & CO FOLGE 160, „Zoogeschichten aus Stuttgart“, am Donnerstag (16.12.10) um 16:10 Uhr im ERSTEN. Felsenanlage, Mähnenschafe und Dscheladas: Die Felsenanlage der Wilhelma, wo die Mähnenschafe und die Dscheladas in harmonischer Gemeinschaft leben, ist einer der Schauplätze der heutigen Folge von „Eisbär, Affe & Co“.
    Auf dem Dach der Damaszenerhalle logieren Wilhelma-Bewohner auf Zeit: ein Storchenpaar, das hier vier Junge zur Welt ausgebrütet hat und aufzieht. Revierleiter Gerhard Popp hat die Störche in Vollpension genommen. Dabei ist es für ihn gar nicht so leicht, den Inhalt seiner Futterschüssel an den Storch zu bringen: Sobald er damit auftaucht, ist er von einem Schwarm von Graureihern umzingelt, die daran reges Interesse zeigen. Weitaus gesitteter geht es da bei der Fütterung der Zwergseidenäffchen zu. Die handgroßen Tierchen werden selten schwerer als 140 Gramm. Da tut es schon ein Teelöffel Gummiarabikum, eine Baumharzlösung, auf die die Affen voll abfahren. Und bei den Wildpferden fährt wieder mal der Tierarzt vor: Stute Maura, vor wenigen Tagen am Huf operiert, muss weiter behandelt werden. Doch der Eingriff gestaltet sich schwieriger als gedacht. Turbulenz, Kurioses und Dramatisches – auch in dieser neuen Folge von „Eisbär, Affe & Co.“! (Text: SWR)
    Deutsche TV-Premiere Do. 16.12.2010 Das Erste
  • Staffel 4, Folge 27 (50 Min.)
    Die Seelöwen sind Showtalente – auch in der Wilhelma, wo sie die Besucher regelmäßig zu ihren Shows anlocken.
    Die Seelöwen-Fütterung in der Wilhelma hat echtes Show-Potenzial und ist ein wahrer Publikumsmagnet. Besonders wenn einzelne Tiere Starallüren haben und aus der Reihe tanzen, amüsiert das die Besucher – umso mehr, wenn es bei den Seelöwen Jungtiere zu bestaunen gibt. Das gerade einen Tag alte Seelöwenbaby fehlt aber noch bei der Show. Dafür haben die Fernsehzuschauer die exklusiven Bilder. Schon ein bisschen gefährlicher ist die Verköstigung der Raub- und Greifvögel. Aber die Pflegerinnen wissen, wann sie auf der Hut sein müssen, um von den Geiern nicht unschöne Schnabelhiebe abzubekommen. Vor der heutigen Erdmännchen-Fütterung führt Pfleger Rainer Wölfl sogar in die Unterwelt. Denn die possierlichen Tiere haben ein Leben über und unter der Erde … (Text: hr-fernsehen)
    Deutsche TV-Premiere Fr. 17.12.2010 Das Erste
  • Staffel 4, Folge 28 (50 Min.)
    Am Seerosenteich der Wilhelma tut sich einiges: Hier werden alle Vorbereitungen getroffen, um die edlen und farbenprächtigen Koikarpfen aus dem Winterquartier umzusetzen. Im Seerosenteich jedoch sollen sie nicht nur das Auge des Betrachters erfreuen – der Seerosenteich ist auch der Ort, in dem sie ablaichen und ihre Jungen aufziehen werden. Dafür wird extra eine Art Gehäuse installiert. Leopardenkater Sadegh soll nicht unter Langeweile leiden. Wie oft in solchen Fällen, lässt der Revierleiter ihn in die Röhre gucken – das heißt, er versteckt Futter raffiniert in einer Kunststoffröhre, die dem Leoparden große Geschicklichkeit abverlangt.
    Natürlich ist klar, dass der am Ende den Braten nicht nur riecht, sondern auch aus der Röhre ziehen kann. Etwas anders läuft die Fütterung bei den Basstölpeln. Sie sind groß wie Gänse, aber trotzdem Meeresvögel. Und ihr Lieblingsfutter sind Heringe, die auch noch mit Vitaminen gespickt werden, damit die Vögel widerstandsfähig bleiben. Bei dem Gewimmel um das Futter muss der Tierpfleger Acht geben, dass möglichst jeder Vogel seine Vitamindosis abbekommt. (Text: SWR)
    Deutsche TV-Premiere Mo. 20.12.2010 Das Erste
  • Staffel 4, Folge 29 (50 Min.)
    An heißen Tagen bekommen die Bonobos und Orang Utans eine ganz besondere Erfrischung.
    Die Feuerwehr in der Wilhelma. Mit einer Hebevorrichtung fahren ein Feuerwehrmann, eine Tierpflegerin und ein Storchenexperte auf das Dach der Damaszenerhalle. Ihr Besuch gilt der Storchenfamilie, die hier wie in jedem Jahr ihr Saisonquartier bezogen hat. Heute werden die Jungstörche beringt. Lieben Affen Kaugummi? Zumindest den, der von Pfleger Achim Wroblewski zubereitet wird. Das Rezept ist denkbar einfach: kleine Strohkugeln in einen Joghurtbecher, mit Kirschbananensaft übergossen und im Gefrierraum bei minus 20 Grad zu Eis gefroren. An einem heißen Sommertag unter die Affen gebracht, sorgt dies für Stimmung bei Bonobos und Orang-Utans. Um ernstere Dinge geht es heute in der Krankenstation. Hier wird ein Waldschildkrötenweibchen geröntgt, weil es noch ein Ei im Körper hat, das es einfach nicht ablegen kann. Doch der Röntgenbefund der Tierärzte fällt klar und zweifelsfrei aus: Die Schildkröte muss das Ei irgendwann in den letzten Tagen verloren haben. (Text: hr-fernsehen)
    Deutsche TV-Premiere Di. 21.12.2010 Das Erste
  • Staffel 4, Folge 30 (50 Min.)
    Orang Utan: An heißen Tagen bekommen die Bonobos und Orang Utans eine ganz besondere Erfrischung.
    Den Wilhelma-Eisbären ist das hochsommerliche Wetter einfach zu viel. Da hat Tierpfleger Andreas Wössner die zündende Idee: Eisbomben. Äpfel, Möhren und Wasser, in Eimern schockgefroren – das ist die richtige Mischung und die richtige Dimension für die Eisbärenanlage. Corinna und Anton sind sofort begeistert – und die Erfrischung ist in Windeseile verzehrt. Die Wildschweine sind mit weit weniger zufrieden: Ihnen reicht ein kontinuierlicher Wasserstrahl, der den Boden ihrer Anlage schön aufweicht und allmählich in eine „Suhle“ verwandelt – das Familienbad für alle Schwarzkittel. Leider haben sie auch noch andere Gewohnheiten als das fröhliche Planschen. Landwirte könne ein trauriges Lied davon singen. Die Japanmakaken, findige und allzeit hungrige Affen, bekommen ihr Futter heute in Plastikkanistern. Mal sehen, was sie unternehmen, um an die leckeren Nüsse und Mehlwürmer zu kommen, und welche Rolle dabei die Hierarchien in der Affenherde spielen. (Text: hr-fernsehen)
    Deutsche TV-Premiere Mi. 22.12.2010 Das Erste
  • Staffel 4, Folge 31 (50 Min.)
    ARD STURM DER LIEBE FOLGE 1216, am Donnerstag um 15:10 Uhr im ERSTEN. Lena (Johanna Bönninghaus, r.) und Götz (Andreas Borcherding, l.) erkennen, dass Markus (Tobias Dürr, M.) nichts von ihrem Verrat weiß.
    Auch für ihre Limburger Milchkühe, eine alte, traditionsreiche Rasse, ist die Wilhelma weit über den Raum Stuttgart hinaus bekannt. Heute kann man auf dem Schaubauernhof sogar beim Melken zusehen. Das geschieht zwar mit modernster Technik, Pfleger Stephan Paspalaris kann aber auch mit der Hand melken, wie vor 100 Jahren. Ein besonders schwieriges Pensum haben sich Gerhard Popp und seine Kollegen heute vorgenommen: Sie müssen die Pelikane einfangen und ihnen die Flügel stutzen. Einige der Tiere lassen nämlich bedenkliche Fluchttendenzen erkennen; außerhalb des Zoos aber gibt es für sie kein Überleben. Folglich ist der Flugbetrieb zu unterbinden. Danach geht es zu fast heiligen Tieren, obwohl die eher aussehen wie niedliche kleine Küken: Die Japanischen Mandschuren-Kraniche haben Junge. In Asien gelten die Vögel als Sinnbild eines langen Lebens. (Text: hr-fernsehen)
    Deutsche TV-Premiere Do. 23.12.2010 Das Erste
  • Staffel 4, Folge 32 (50 Min.)
    ARD/​SWR TIERISCH GUT! FOLGE 2, „Die Kleinen sind los …Zoogeschichten Deutschland 2010“, am Samstag (06.08.11) um 11:10 Uhr im ERSTEN. Die Zucht der Roten Riesenkängurus ist sehr erfolgreich in der Wilhelma.
    Wieder einmal heißt es Abschied nehmen in der Wilhelma: Ein Rinderjungbulle und zwei Bezoar-Ziegen treten die Reise in den Braunschweiger Zoo an. Ziege Bine – eine Handaufzucht – war auf dem Schaubauernhof allen besonders ans Herz gewachsen. Es fällt Pfleger Stephan Paspalaris nicht leicht, dieses Sorgenkind ziehen zu lassen. Aber auch das gehört zum Leben eines Zoos. Bei den Pinguinküken vermittelt Gerhard Popp, assistiert von einem Azubi, Grundkenntnisse im Vertilgen größerer Mengen Fisch. Das können die kleinen Pinguine natürlich sehr bald allein, aber Gerhard Popp versäumt nicht, ihnen im Fischmantel auch gleich ein paar Vitaminpillen zu verabreichen.
    Auch das Rote Riesenkänguru war irgendwann einmal ganz klein. Das sieht man umso deutlicher, weil die sprungstarken Tiere gerade Nachwuchs im Beutel haben. Dort soll er nach Ansicht der Pfleger auch noch drei oder vier Wochen bleiben. Die Erwartung ist gerade ausgesprochen, da geschieht etwas durchaus Unerwartetes. Es wird wieder spannend – in dieser neuen Folge von „Eisbär, Affe & Co.“! (Text: SWR)
    Deutsche TV-Premiere Mo. 27.12.2010 Das Erste
  • Staffel 4, Folge 33 (50 Min.)
    ARD/​SWR EISBÄR, AFFE & CO FOLGE 167, „Zoogeschichten aus Stuttgart“, am Dienstag um 16:10 Uhr im ERSTEN. Die neugierigen Waldhunde untersuchen alle neuen Gegenstände in ihrem Gehege, besonders schnell, wenn sie nach Futter riechen.
    Wo die Koikarpfen schwimmen liegt bares Geld! Keine Reichtümer, aber jede Menge kleinerer Münzen. Pfleger Lorenz Ormos, der sie seit Jahren für die Wilhelma abfischt, trocknet und zählt, kann von der jeweiligen Höhe der auf diese Weise gespendeten Summen Rückschlüsse auf die wirtschaftliche Gesamtsituation ziehen. Gab es früher Jahre, in denen Pfleger und Gärtner dafür Gänsebraten essen konnten, fällt die Beköstigung in den letzten Jahren eher bescheiden aus. Aber die wahren Vermögenswerte schwimmen ohnehin weiter im Teich: die Koikarpfen. Familie Waldhund erhält heute eine Aufgabe, die besondere Anforderungen an Teamgeist und Pfiffigkeit stellt: ihr Futter, leckeres Fleisch, wird in einer Kiste verstaut, die sich nur im Zusammenwirken der Tiere öffnen lässt.
    Gut, dass Revierleiter Lothar Haag so großzügig ist. Nach den Versuchen der Waldhunde hätte er die Mahlzeit eigentlich unter „ausgefallene Leistungen“ abbuchen müssen. Die Japanmakaken zieht es heute zum Wasser. Nicht nur der Hitze wegen: dort schwimmen mehrere riesige Melonen – eine Köstlichkeit mitten im heißen Sommer. Bei Bergung und Verzehr der runden Früchte ergeben sich interessante Aufschlüsse über die Hierarchien innerhalb der großen Affenfamilie. Knifflige Aufgaben für alle Beteiligten – in dieser neuen Folge von „Eisbär, Affe & Co.“! (Text: SWR)
    Deutsche TV-Premiere Di. 28.12.2010 Das Erste
  • Staffel 4, Folge 34 (50 Min.)
    ARD/​SWR EISBÄR, AFFE & CO FOLGE 168, „Zoogeschichten aus Stuttgart“, am Mittwoch um 16:10 Uhr im ERSTEN. Der zahlreiche Nachwuchs bei den Wilhelma-Pinguinen ist auffällig. Kein Wunder, jedes Tier wird als eine eigene Persönlichkeit behandelt.
    Im Stall der Steinböcke wartet eine Kraftprobe auf alle Beteiligten: auf Steinböcke, Tierpfleger – und auch auf den Tierarzt: Er soll die Herde heute impfen, Klauen schneiden und den Jungtieren den Chip einsetzen, den elektronischen Unterhaut-„Personalausweis“. Der Widerstand der Tiere und die Kraft, die sie entwickeln können, sind erstaunlich. Leicht und tänzerisch geht es dagegen bei den Anemonenfischen zu, die aussehen, als wären sie eben dem Zeichentrickfilm „Findet Nemo!“ entschwommen. Die Wilhelma ist stolz auf diese besonderen Fische, die sogar die erstaunliche Fähigkeit besitzen, bei Bedarf einfach mal das Geschlecht zu wechseln. Bei den Klammeraffen findet heute ein Futter-Geschicklichkeitsturnier statt, um ihre Fähigkeiten mit denen der Menschenaffen zu vergleichen. Aber die Hitze im Zoo beeinträchtigt das Ergebnis. Es ist eben noch kein Meister vom Himmel gefallen. Klammeraffen halten sich eben gut fest – auch in dieser Folge von „Eisbär, Affe & Co.“! (Text: WDR)
    Deutsche TV-Premiere Mi. 29.12.2010 Das Erste
  • Staffel 4, Folge 35 (50 Min.)
    Bloß nicht zu viel bewegen, lieber schlafen: die Lebenseinstellung der Faultiere.
    Ein großer Sitzball bringt Stimmung in den Gorillakindergarten. Elke Kastner möchte testen, wie die kleinen Affen sich mit und auf ihm bewegen. Die Gorillakinder führen schnell und unerwartet eine überraschende Lösung herbei. Für Xenia, ein kleines Vicunja-Weibchen, beginnt heute eine neues Leben in der Wilhelma: Sie kommt aus einem anderen Zoo und soll die Herde in Stuttgart verstärken. Aller Anfang ist schwer, aber alles sieht auch danach aus, als könnte sich Xenia bald zu Hause fühlen auf der Südamerika-Anlage. Wer mit der Kobra spielt, sollte dabei eine gewisse Vorsicht walten lassen – immerhin ist sie eine Giftnatter.
    Auf dem Schaubauernhof steht wieder mal ein Abschied bevor: Die Poitoueselin Veronique zieht um auf einen Therapiehof, wo sie zur therapeutischen Arbeit mit Kindern gebraucht wird. Um den Transport so stressarm wie nötig zu machen, soll Esel Mephisto mit in den Anhänger steigen, damit Veronique seinem Beispiel folgt. Die beiden Tierärzte machen heute Visite beim Hirscheber, der kieferchirurgisch behandelt werden muss. Das Besondere daran: den Eingriff wird ein Kollege aus der Humanmedizin durchführen. (Text: SWR)
    Deutsche TV-Premiere Do. 30.12.2010 Das Erste
  • Staffel 4, Folge 36 (50 Min.)
    Poitouesel.
    Eintauchen in die Unterwasserwelt der Wilhelma: Das künstliche Riff und seine Bewohner in ihrem Farbenzauber ziehen die Besucher magisch an. Hier gibt es sonderbare Formen des Zusammenlebens, wie etwa die zwischen der Seeannemone und dem Annemonenfisch: Wenn zwei unterschiedliche Arten voneinander profitieren oder miteinander leben können, spricht man von einer Symbiose. Auf dem Schaubauernhof steht wieder mal ein Abschied bevor: Die Poitoueselin Veronique zieht um auf einen Therapiehof, wo sie zur therapeutischen Arbeit mit Kindern gebraucht wird. Um den Transport so stressarm wie nötig zu machen, soll Esel Mephisto mit in den Anhänger steigen, damit Veronique seinem Beispiel folgt. Die beiden Tierärzte machen heute Visite beim Hirscheber, der kieferchirurgisch behandelt werden muss. Das Besondere daran: Den Eingriff wird ein Kollege aus der Humanmedizin durchführen – eine spannende Operation. (Text: hr-fernsehen)
    Deutsche TV-Premiere Di. 04.01.2011 Das Erste
  • Staffel 4, Folge 37 (50 Min.)
    Die Brillenbären zählen zu den bedrohten Tierarten. Deshalb wird auch in der Wilhelma sehnsüchtig auf Nachwuchs gewartet.
    Eine Zuchtsensation, an der die meisten Wilhelma-Bewohner achtlos vorbei gehen: Die Herde der Somaliwildesel hat seit zwei Wochen Nachwuchs: Tibor ist ein kleiner Hengst! Die Freude ist groß, weil die Tiere in freier Natur fast ausgerottet sind, und die Art nur durch die Nachzucht in Zoos überleben wird. Tibor fühlt sich sichtbar wohl unter all den Stuten und galoppiert schon fröhlich über die Anlage. Bizarre Gestalten wie aus dem Fantasy-Film erwartet die Zuschauer im Wilhelma-Aquarium: die Drachenköpfe. Einer der Fische scheint krank zu sein und wird auf die Krankenstation gebracht.
    Es ist beeindruckend, welche Mittel auch die Veterinärmedizin inzwischen hat. Eine Ultraschalluntersuchung, die unter Wasser stattfindet, ist mittlerweile kein Problem mehr. Dem Fisch kann geholfen werden. Bei den Zebramangusten gibt’s Spaß für die ganze Familie. Der ist garantiert, wenn Fütterung und Beschäftigung gekoppelt sind und die leckeren Mehlwürmer in der Spitze eines alten Gummistiefels aufgespürt werden müssen. Interessant zu beobachten, wie auch in dieser Situation die Familienstrukturen funktionieren. Ein turbulentes Picknick – in dieser neuen Folge von „Eisbär, Affe & Co.“! (Text: ARD)
    Deutsche TV-Premiere Mi. 05.01.2011 Das Erste
  • Staffel 4, Folge 38 (50 Min.)
    ARD/​SWR EISBÄR, AFFE & CO FOLGE 172, „Zoogeschichten aus Stuttgart“, am Donnerstag um 16:10 Uhr im ERSTEN. Für Besucher der Wilhelma gehören die Geier zu den besonderen Attraktionen. Aber wenn die Pfleger das Gehege betreten, ist immer Vorsicht geboten. Geier können sehr aggressiv sein.
    Bei der Fütterung der Geier drängen sich die Besucher, denn sie erwarten etwas ganz Besonderes. Für die Pfleger ist es zuerst einmal die Gelegenheit, näher an die Tiere heran zu kommen und beim Füttern Obacht darauf zu geben, wie es jedem einzelnen Tier geht. Außerdem lassen sich so für einzelne Vögel gezielt Medikamente unter das Futter mischen. Doch auch wenn jahrelange Vertrautheit zwischen Pfleger und Tier gewachsen ist, empfiehlt es sich, immer vorsichtig zu bleiben. Die Verletzungen mit den scharfen Schnäbeln können sehr schmerzhaft sein und entzünden sich oft. Für die Elefanten gibt es heute eine besondere Überraschung: Im Wilhelma-Wintergaren wird ein alter Bananenbaum gefällt und gleich auf die Elfentantenanlage gebracht. Die Elefanten helfen nicht nur beim Abladen, sondern zerkleinern Baum und Äste in Windeseile. Bei den winzigen Zwergseidenäffchen sind die Futtergaben etwas kleiner. Hier ist schon ein Mehlwurm eine rustikale Mahlzeit. (Text: hr-fernsehen)
    Deutsche TV-Premiere Do. 06.01.2011 Das Erste
  • Staffel 4, Folge 39 (50 Min.)
    Kaiserschnurrbarttamarine ist der Name einer kleinen Affenart, die durch gewaltige Schnurrbärte im Stile Wilhelm II. auffällt. Ihre Kinder werden allerdings ganz bartlos geboren – zu besichtigen zurzeit in der Wilhelma. Die Kaiserschnurrbarttamarine beeindrucken durch ein perfekt organisiertes Familienleben. Die Männchen kümmern sich mit großer Hingabe um den Nachwuchs und bringen ihn nur zum Säugen zur Mutter, die sich ansonsten schonen kann. (Text: ARD)
    Deutsche TV-Premiere Fr. 07.01.2011 Das Erste
  • Staffel 4, Folge 40 (50 Min.)
    ARD/​SWR EISBÄR, AFFE & CO FOLGE 174, „Zoogeschichten aus Stuttgart“, am Montag um 16:10 Uhr im ERSTEN. Einbärenbaby Eddie kam in der größten Sommerhitze zur Welt. Inzwischen gehört er schon zur Attraktion der Seelöwen-Schaufütterung.
    Vom Kellerkind zum Showstar: Seelöwenbaby Eddie wollte erst gar nicht aus dem Untergeschoss ans Tageslicht kommen. Geboren in der höchsten Sommerhitze, fand er es unten kühl und behaglich. Inzwischen gibt es für ihn nichts Schöneres, als seinem Seelöwenvater zuzusehen, wenn der als Star in der Seelöwenshow auftritt. Und natürlich hat auch Eddie schon den einen oder anderen Spontanauftritt, der von den Besuchern mit Beifall quittiert wird. (Text: ARD)
    Deutsche TV-Premiere Mo. 10.01.2011 Das Erste

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