Wunderbare Wilhelma, Folge 1–14

Zusammenschnitte aus Folgen der 4. Staffel
  • 20 Min.
    Das Zwergflusspferd hat eine beträchliche Wasserverdrängung; schreitet es zum Bade, kommt einiges in Bewegung. Weil Hannibal mit 43 Jahren den absoluten Altersrekord hält, achten die Pfleger auf behagliche Bedingungen: bei 30 Grad Wassertemperatur darf er plantschen so lange er mag. Auch wenn andere Flusspferde warten müssen. (Text: SWR)
    Deutsche TV-PremiereSa 23.06.2012SWR Fernsehen
  • 20 Min.
    Haifische Füttern ist eine Beschäftigung, bei der der Pfleger genau Acht geben muss, dass am Ende auch alle satt werden! Weil im Haifischbecken auch noch andere Fische leben, gibt es raffinierte Füttertechniken, um ein bisschen für Gerechtigkeit zu sorgen. Blaue Frösche vor grünem Hintergrund – und die kleinen Hüpfer leben trotzdem nicht gefährlich: Größere Tiere werden durch ihre extravagante Farbe regelrecht gewarnt, den Pfeilgiftfrosch überhaupt in den Mund zu nehmen: sein Hautsekret macht ihn nämlich völlig ungenießbar und übel schmeckend. Im Regenwald eine gute Lebensversicherung. In der Wilhelma geht es heute sauber zu. Deshalb sollen die Japanmakaken heute gebadet werden. Aber für die Wasserbottiche und das Kamille-Shampoo haben sie plötzlich eine ganz andere Verwendung. (Text: SWR)
    Deutsche TV-PremiereSa 07.07.2012SWR Fernsehen
  • 20 Min.
    Eisbomben! Mit Honig, Äpfeln, Nüssen und viel, viel Wasser werden sie in der Gefrierkammer bei arktischen Temperaturen vorbereitet. Die Elefanten erfrischen sich lieber mit Wasser im flüssigen Aggregatzustand; das Duschen dauert heute extra lang und bei der Wassermenge, die pro Elefantenhaut-Quadratmeter durch den Schlauch schießt, denkt man besorgt an die Wasserrechnung der Wilhelma. Und bei den Eisbären schwimmen heute weiße Bojen im Badebecken: Plastikkanister, in denen Leckereien versteckt sind. Andere Bären schütteln diese Delikatessen in mühevoller Arbeit heraus, die Eisbären zerlegen einfach die Kanister. (Text: SWR)
    Deutsche TV-PremiereSa 14.07.2012SWR Fernsehen
  • 24 Min.
    Manchmal haben ganz kleine Zoobesucher auch das Glück, hinter die Kulissen der Wilhelma zu schauen. Zum Beispiel Florian. Er hat ein Preisausschreiben gewonnen. Seine Lieblingstiere sind Giraffen und Okapis, die er heute zusammen mit Pfleger Gerd Lorenz ganz aus der Nähe anschauen darf. Außerdem: Eine Stabheuschrecke entwischt aus ihrem Terrarium – keiner weiß, wie. Fütterung bei den Seelöwenkindern. Seidenspinne im Wintergarten. Joghurtessen bei den Gorillas und überall Nachwuchs, auch bei den Leoparden. (Text: SWR)
    Deutsche TV-PremiereSa 29.09.2012SWR Fernsehen
  • 24 Min.
    In der Wilhelma ist ein Poitou-Esel auf die Welt gekommen. Für Eselmutter Harina ist es das erste Kind. Sie hat genug Milch zum Säugen, aber das Junge kommt nicht auf die Beine. Wie können es die Wilhelma-Tierpfleger schaffen, den kleinen Esel doch noch an die Muttermilch zu bringen? Außerdem: Die ersten Schritte des drei Tage alten Leopardenbabys, die Wilhelma-Lehrlinge, die zeigen, was sie beim Schafe-Scheren drauf haben, ein Wildschwein-Eber mit Fortpflanzungsproblemen, Rosinenhölzer für junge Gorillas und Viljas letzter Zahn … (Text: SWR)
    Deutsche TV-PremiereSa 27.10.2012SWR Fernsehen
  • 24 Min.
    Franz hat Zahnschmerzen und der Befund ist klar: Der Zahn muss raus! Der Arzt ist da, Termin ist vereinbart, nur der Patient will nicht so richtig, denn Franz ist ein Känguru, das bekanntlich große Sprünge machen kann. Daran hindert ihn aber der Narkosepfeil von Wilhelma-Tierarzt Wolfram Rietschel. Und schon kann die Operation beginnen. Außerdem im Angebot ein Nashorn-Geburtstag mit Riesentorte! Der erste Besuch der jungen Gorillas N’Dowe und N’Dhia bei einer neuen Gorillafamilie wird begleitet, und Ferdinand der Krake isst am liebsten Austern. (Text: rbb)
    Deutsche TV-PremiereSa 24.11.2012SWR Fernsehen
  • 20 Min.
    Kamelbaby Kassandra hat Angst vor Kamelhengst Tobruk, der allem misstraut, was ihn die Gunst seiner Kameldamen – oder auch der Tierpflegerinnen kosten könnte. Also hat er Kassandra gebissen und bekommt nun einen Maulkorb. Leichter gesagt, als getan, denn Tobruk misst stattliche zweieinhalb Meter. Außerdem in der siebten Folge: Gerhard Popp und Mario Rehmann auf Entenjagd im Freiflug-Gehege. Die Pille für ein Flusspferdweibchen und dann Nachwuchs bei Seelöwin Lucy. (Text: SWR)
    Deutsche TV-PremiereMo 17.12.2012SWR Fernsehen
  • 20 Min.
    Heinz Scharpf, der mehr als 50 Jahre Chef der Affenabteilung der Wilhelma war und nun im Ruhestand ist, besucht seine einstigen Zöglinge und deren Nachkommen. Außerdem: Poitou-Eselchen Sam darf zum Auslauf in den Rosensteinpark und Franz, das rote Riesenkänguru muss zur Nachuntersuchung nach der Kieferoperation. (Text: SWR)
    Deutsche TV-PremiereDi 18.12.2012SWR Fernsehen
  • 24 Min.
    Damhirsch Kasim ist mit seinem Geweih im Zaun hängen geblieben und muss operiert werden. Ob er auch mit einem halben Geweih Chef im Gehege bleibt? Eine der Geschichten in der neunten Folge von „Eisbär, Affe & Co“. Außerdem: Das neue Krokodilhaus wird für die erwarteten Bewohner eingerichtet. Ein guter Anlass, sich an das alte, weiße Krokodil zu erinnern, das jahrelang eine der Attraktionen der Wilhelma war und an Geld- und Metallstücken im Magen starb. (Text: SWR)
    Deutsche TV-PremiereMi 19.12.2012SWR Fernsehen
  • 24 Min.
    Vier Leistenkrokodile reisen von Bangkok nach Stuttgart. Die Pfleger bereiten sich auf deren Ankunft mit einer Beachparty im neuen Krokodilhaus vor, denn – so sagten die thailändischen Kollegen – den großen Reptilien ginge es dort gut, wo sich ihre Pfleger wohlfühlen.Außerdem in dieser Folge: Tierkindertag in der Wilhelma: Nachwuchs bei den Schnurrbart-Tamarinen und den Nasenbären. Der kleine Leopard rutscht in die „Freiheit“. (Text: SWR)
    Deutsche TV-PremiereDi 21.05.2013SWR Fernsehen
  • 24 Min.
    Ablenkung gerade recht. Die Eisbären bekommen eine Eisbombe ins Wasserbecken geworfen, gefüllt mit eisgekühlten Äpfeln und Möhren. Die Eisbären Corinna und Anton sind begeistert und verspeisen die Bombe sofort. Den Wildschweinen reicht ein kräftiger Wasserstrahl, der den Boden ihrer Anlage schön aufweicht und allmählich in eine „Suhle“ verwandelt – das Familienbad für alle Schwarzkittel. Ein Genuß bei 30 Grad im Schatten. (Text: SWR)
    Deutsche TV-PremiereSa 20.07.2013SWR Fernsehen
  • 24 Min.
    Ein Rinderjungbulle und zwei Bezoar-Ziegen treten die Reise in den Braunschweiger Zoo an. Ziege Bine war eine Handaufzucht und auf dem Schaubauernhof allen ans Herz gewachsen. Pfleger Stephan Paspalaris hat sie groß gezogen und ihm fällt es besonders schwer, sein Sorgenkind ziehen zu lassen. Auch das gehört zum Leben im Zoo dazu. Und die Fenneks sind heute beonders hungrig, die kleinen Wüstenfüchse bekommen lebendige Grillen serviert. Nicht ganz einfach, die hüpfenden Insekten im Gehege einzufangen. Und Futter fangen macht am Ende immer sehr müde. (Text: SWR)
    Deutsche TV-PremiereSa 07.09.2013SR
  • 24 Min.
    Bewegung. Weil Hannibal mit 43 Jahren den absoluten Altersrekord hält, achten die Pfleger auf behagliche Bedingungen: bei 30 Grad Wassertemperatur darf er plantschen so lange er mag. Auch wenn andere Flusspferde warten müssen. Bei den erwachsenen Gorillas geht es etwas turbulenter zu. Sie werden heute mit großne Papiertüten und Papprollen beschäftigt, die – wenn man sie aufbekommt – Rosinen und Obst enthalten. Keine Frage, dass das in Sekundenschnelle passiert. Auch der Jaguar guckt heute in eine Pappröhre. Nur wer sich Mühe gibt, kommt an seine Fleischportion. Auf dem Weg zum Fressen Hürden zu nehmen, ist für Tiere die beste Beschäftigung und effektivste Förderung. Zootiere wachsen mit ihren Aufgaben – in dieser Kurzfolge von „Eisbär, Affe & Co.“ (Text: SWR)
    Deutsche TV-PremiereSa 28.09.2013SWR Fernsehen
  • 24 Min.
    Haifische Füttern ist eine Beschäftigung, bei der der Pfleger genau Acht geben muss, dass am Ende auch alle satt werden! Weil im Haifischbecken auch noch andere Fische leben, gibt es raffinierte Füttertechniken, um ein bisschen für Gerechtigkeit zu sorgen. Blaue Frösche vor grünem Hintergrund – und die kleinen Hüpfer leben trotzdem nicht gefährlich: Größere Tiere werden durch ihre extravagante Farbe regelrecht gewarnt, den Pfeilgiftfrosch überhaupt in den Mund zu nehmen: Sein Hautsekret macht ihn nämlich völlig ungenießbar und übel schmeckend. Im Regenwald eine gute Lebensversicherung. In der Wilhelma geht es sauber zu. Deshalb sollen die Japanmakaken heute gebadet werden. Aber für die Wasserbottiche und das Kamille-Shampoo haben sie plötzlich eine ganz andere Verwendung. (Text: SWR)
    Deutsche TV-PremiereSa 26.10.2013SWR Fernsehen

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