In der Sendereihe „Joachim Bublath“ lässt sich in zwei Spezialausgaben die Welt der faszinierenden Forschung auf ganz andere Weise entdecken. Zahlreiche Experimente im Studio, verbunden mit computeranimierten Zuspielungen, bringen dem Zuschauer in einer überraschenden Mischung Themen näher, zu denen er sonst kaum Zugang hat. Präsentiert werden z.B. die verblüffenden Eigenschaften von Glas. Außergewöhnliche Experimente machen deutlich, wie dieses Material durch ausgeklügelte Technik zu immer neuen Höchstleistungen gebracht werden kann. Zudem führt die Sendung in die Welt des Allerkleinsten, in den Nanokosmos.
Verborgen in mikroskopischen Dimensionen finden sich hier erstaunliche Abläufe. Joachim Bublath zeigt ein ganzes Feuerwerk an Experimenten aus dieser neuen Miniwelt. Zudem bringen optische Täuschungen den Zuschauer zum Staunen und zum Nachdenken. Ob es um Menschen geht, die schrumpfen, Dinge die man nicht abbildet und dennoch sieht oder ob plötzlich Bewegungen auf ruhenden Bildern entstehen: Bei allem stellt sich die Frage, wie es sein kann, dass sich unser Auge und unser Gehirn so leicht in die Irre führen lassen. Mit diesen Aha-Effekten sind eine Reihe wissenschaftlicher Erkenntnisse verbunden. (Text: ZDF)
