Die geheimen Akten der NASA Staffel 5, Folge 6: Episode 36
Staffel 5, Folge 6
36. Episode 36(CIA’s Secret Revenge)
Alternativtitel: KGB versus CIA
Staffel 5, Folge 6
Astronauts in red room.
Bild: Discovery Communications
KGB versus CIA: Die sowjetische Antwort auf das amerikanische Space Shuttle nennt sich „Buran“. Die Weltöffentlichkeit staunte nicht schlecht, als die Sowjetunion am 15. November 1988 den einzigen Testflug des unbemannten Raumschiffs startete. Schließlich sieht der Buran-Orbiter einem klassischen NASA-Shuttle zum Verwechseln ähnlich. Was
aber kaum jemand weiß: Der großangelegten Spionage-Aktion war ein Agententhriller par excellence vorausgegangen – gestohlene Testprotokolle und gefälschte Konstruktionspläne inklusive! Eine weitere brisante Geheimakte in dieser Folge: Liegt unter dem arktischen Eis eine verloren gegangene Atombombe am Meeresgrund? (Text: Sky)
Deutsche TV-PremiereFr. 30.03.2018Discovery ChannelFree-TV-PremiereDi. 01.10.2019Kabel Eins DokuOriginal-TV-PremiereSa. 27.01.2018Science Channel U.S.
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Reviews & Kommentare
Nostalgie am
Die geheimen Akten der NASA 4.6/8 GB'17 Bombenalarm in Grönland
Am 21.Jan. 1968 ist eine B-52 mit 4 Wasserstoffbomben unterwegs. Dann ein Brand an Bord. Das Cockpit füllte sich mit Rauch. Das Flugzeug stürzte ab. Eine Katastrophe! Die Besatzung sprang ab. Ein Mann kam dabei ums Leben. Der konventionelle Teil der Bomben explodierte. Auf dem Eis fanden sich radioaktive Trümmer des Flugzeugs wieder. Ca. 8 Km² sind kontaminiert. Der bennende Treibstoff ließ das Meereis schmelzen. Die nukleare Fracht verschwand in diesen arktischen Gewässern. Das Flugzeug stürzte in einer Atomwaffenfreie Zone ab.
Das Problem: Grönland war und ist ein autonomer Teil der dänischen Reichsgemeinschaft. Somit konnte man der dänischen Bevölkerung das Ausmaß der Katastrophe nicht mitteilen.
Die amerikanische und dänische Behörden taten sich zu einer Dekontaminierungs-Aktion zusammen.
Diese Bomben mussten unbedingt gesichert werden. 700 US-Soldaten und dänischen Zivilisten beseitigten ca. 2000 Millionen Liter Eis bei eisiger Kälte weit unter 0° Celsius. Angeblich wurden auch die 4 nuklearen Gefechtsköpfe gefunden.
Im Jahr 2000 veröffentlichte eine dänische Zeitung freigegebene Pentagon Dokumente. Hiernach wurden aber nur 3 dieser Sprengköpfe gefunden. Der 4. Sprengkopf wurde nie gefunden.
Lt. Bericht suchte die Navy diesen Sprengkopf mit einem U-Boot "Star III" 3 Wochen lang. Erfolglos. Den wahren Einsatz des U-Bootes hatte man den dänischen Behörden verschwiegen.
Die nuklearen Bauteile die nicht gefunden wurden, gehörte zu einer Wasserstoffbombe, die deutlich mehr Kraft inne hätte, als die Bombe in Hiroschima.
Eine Explosion würde die ganze Region Radioaktiv verseuchen. Die beteiligten Menschen, die das radioaktive Eis beseitigt hatten, wurden zuhauf Krebskrank.
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