Die geheimen Akten der NASA Staffel 5, Folge 5: Episode 35
Staffel 5, Folge 5
35. Episode 35(Stonehenge On Mars)
Staffel 5, Folge 5
Jim Bell.
Bild: Science Channel / Discovery Communications
Als der französische Ethnologe Marcel Griaule 1931 eine isoliert lebende afrikanische Volksgruppe besucht, macht er eine bemerkenswerte Entdeckung: Die Eingeborenen scheinen über detailliertes astronomisches Wissen zu verfügen! Die Dogon weihen den Völkerkundler in ihre heiligen Geheimnisse ein und berichten von einem unsichtbaren Begleiter am Doppelstern Sirius.
Das skurrile dabei: Ohne Teleskope hätten sie diese Beobachtung gar nicht machen können. Später suchen Planetenforscher nach einer Erklärung für mysteriöse Steine auf dem Mars. Außerdem zeigt ein NASA-Astronaut während der Apollo-17-Mission Symptome einer seltsamen Krankheit. Wurde er von einem außerirdischen Virus infiziert? (Text: Sky)
Deutsche TV-PremiereFr. 23.03.2018Discovery ChannelFree-TV-PremiereDi. 01.10.2019Kabel Eins DokuOriginal-TV-PremiereSa. 20.01.2018Science Channel U.S.
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Reviews & Kommentare
Nostalgie am
Die geheimen Akten der NASA 4.5/8 Die Geheimnisse des Sirius GB' 17
1931, heutiges Mali
Ein Westafrikanischer Stamm (den Dogon) hat fundiertes Wissen über den Kosmos. Dieser Stamm behauptet, dass dieses Wissen vor Jahrhunderten von himmlischen Besuchern mitgebracht worden wäre.
Die Stammesältesten sagten, dass Jupiter 4 Monde und Saturn einen Ring habe. Sie erzählten ebenfalls, Sirius (hellster Stern) würde von einem für uns unsichtbaren Stern umkreist.
Diesen Stern könnte man nur mit leistungsstarken Teleskopen gesehen haben. So ein Teleskop besaßen die Dogon nicht. Diesen Begleitstern kannte man seit mindestens einem Jahrzehnt unter dem Name Sirius B. Die Dogon wussten damals schon, dass der Stern 50 Jahre für einen Orbit braucht. Die Zeichnungen der Dogon stimmen fast exakt mit den heutigen Abbildungen des Orbits überein. Sirius ist 9 Lichtjahre von der Erde entfernt. Die Dogon wissen, dass Sirius B Weiß und aus dem schwersten Metall aus dem Universum ist. Sie sagten, seine Materie habe eine besonders große Dichte. 2005 bestätigte Hubble (Sternenteleskop) diese Aussagen. Ein Teelöffel Materie von Sirius B würde mehr als eine Tonne wiegen. Unvorstellbar !!!
Woher hatten sie dieses Wissen? Die Dogon sagten, dass sie diese Kenntnisse vor Jahrhunderten von himmlischen Wesen haben, welche sie die Lehrer nennen und die auf einem 3. Stern unweit von Sirius leben.
Laut NASA könnte es diesen Stern geben. Seine Orbitzeit würde rund 6 Jahre betragen.
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