bisher 15 Folgen, Folge 1–15

  • Folge 1
    Junge Menschen verschicken Nacktfotos via Snapchat und haben Pornos auf ihren Smartphones. Ist das also die Generation Porno? Über vier Wochen hinweg berichtet der BR-Reporter Michael Bartlewski immer wieder von seinen Rechercheergebnissen im Radio und auf der Facebook-Seite und holt sich Anregungen und Hinweise von Usern, die er in seine Recherche einbindet. Ein Kamerateam ist immer mit dabei, wenn er beim Dreh eines Hobbypornos dabei ist, bei einer Pornoproduktionsfirma hinter die Kulissen der Sex-Industrie schaut, in der Fußgängerzone Handys von Passanten nach Pornos checkt oder in einer WG beim gemeinsamen Porno-Gucken mitschaut etc. (Text: Bayerisches Fernsehen)
    Deutsche TV-PremiereSa 15.11.2014Bayerisches Fernsehen
  • Folge 2
    In der multimedialen Featuresendung will Reporter Michael Bartlewski wissen, wie (in)tolerant wir im Netz sind. Vier Wochen lang recherchiert er mithilfe der User über Hassattacken im Netz und präsentiert seine Zwischenergebnisse, Interviews und Recherchen immer wieder im Radio und auf der Facebook-Seite. Dort können Fragen an Protagonisten gestellt werden oder Tipps und Hinweise für seine Recherche gegeben werden. Der Reporter trifft dabei auf Youtube Stars wie LeFloid und Y-Titti, die ihm von ihren größten Hatern erzählen, und wie sie damit umgehen. Der Reporter begibt sich auch auf die Suche nach Hatern, um mit ihnen zu klären, mit welcher Motivation sie Hass und verbale Attacken im Netz streuen. Cybermobbing-Fälle nimmt er genauso unter die Lupe wie bekannte Shitstorms und spricht mit Betroffenen. (Text: Bayerisches Fernsehen)
    Deutsche TV-PremiereDo 20.11.2014Bayerisches Fernsehen
  • Folge 3
    PULS recherchiert, welche Folgen unsere Drogenpolitik hat. Alkohol ist gefährlicher, aber Cannabis ist verboten. Trotzdem kiffen bis zu vier Millionen Deutsche regelmä ßig. Während ein Land nach dem anderen legalisiert, landen Kiffer bei uns vor Gericht. In etlichen US-Bundesstaaten ist es mittlerweile erlaubt, Marihuana zu kaufen und zu konsumieren. Vergangenes Jahr hat Uruguay als erstes Land weltweit den Anbau und Verkauf von Marihuana unter staatlicher Kontrolle legalisiert. Reporter Michael Bartlewski trifft den Rapper Johnny Rakete, der für „Die Frage“ ein Video-Kiffertagebuch führt und sagt: ‚Man muss das Zeug im Griff haben und nicht umgekehrt‘.
    Er spricht mit ehemaligen Süchtigen, die versuchen davon loszukommen, aber auch mit Polizisten, die es leid sind, Kiffer zu kriminalisieren. „Manchmal haben wir die Kiffer bis auf die Körperöffnungen durchsucht.“ Aber auch mit der Drogenbeauftragten der Bundesregierung Marlene Mortler (CSU), die sagt: ‚Befürworter sind eine Minderheit‘. Zu welchem Ergebnis Michael Bartlewski kommt, warum Kiffen immer noch nicht legal ist, kann man hier erfahren. (Text: EinsPlus)
    Deutsche TV-PremiereMo 23.03.2015Bayerisches Fernsehen
  • Folge 4
    Tod und Sterben, ein Thema, über das man weder gerne redet, noch nachdenkt, schon gar nicht, wenn man jung ist. Michael Bartlewski aber stellt sich dem Thema und begleitet die 26-jährige Luise, die Krebs im Endstadium hat.. Wie ist es, zu wissen, dass man in naher Zukunft sterben wird? Wie ändert das den Blick aufs Leben? Er spricht mit Luises Freunden und ihrer Mutter. Der Reporter fährt zur B12, eine Landstraße in Bayern, auf der mehr Menschen sterben als irgendwo sonst. Und Michael hilft der 27-jährigen Bestatterin Petra, eine Leiche zu waschen und anzukleiden – eine Grenzerfahrung. (Text: Bayerisches Fernsehen)
    Deutsche TV-PremiereMo 18.05.2015Bayerisches Fernsehen
  • Folge 5
    Was ist das für ein Gefühl, wenn du die Kontrolle über dein Email-Konto verlierst? Wer steckt dahinter, wenn mein Paypal-Account gehackt wird? Und wie einfach ist es eigentlich, selbst zum Hacker zu werden? Reporter Michael Bartlewski geht der Frage nach: Muss ich Angst vor Hackern haben? Um das herauszufinden lernt er Hacker der guten und der dunklen Seite des Netzes kennen. Außerdem trifft er Diana, deren komplettes Internetleben von einem Fremden übernommen wurde, der von ihr Nacktfotos erpressen wollte. Außerdem startet er ein Experiment per Facebook: Welcher Zuschauer lässt sich freiwillig von mir hacken?. (Text: einsfestival)
    Deutsche TV-PremiereMi 15.07.2015einsfestival
  • Folge 6 (30 Min.)
    In Deutschland sitzen etwa 65.000 Menschen im Knast – wegen Diebstahl, Drogen oder Gewalt. Was hinter Gittern wirklich passiert, ist wenig bekannt. Werden die Häftlinge dort zu besseren Menschen oder wird im Knast eigentlich alles nur noch viel schlimmer? Um das herauszufinden, lässt sich Reporter Michael Bartlewski selbst einsperren: Drei Tage ist er in der Jugendstrafanstalt Arnstadt in Thüringen. Er spricht dort mit jungen Verbrechern, begleitet sie in ihrem Alltag hinter Gittern und fragt, warum viele von ihnen nach dem Knast wieder straffällig werden. Außerdem trifft er den Gangster-Rapper Xatar, der selbst fünf Jahre im Gefängnis saß, weil er einen Goldtransporter überfallen hat. (Text: Bayerisches Fernsehen)
    Deutsche TV-PremiereMi 18.11.2015EinsPlus
  • Folge 7 (30 Min.)
    Nein natürlich nicht, ist die Antwort, die einem sofort über die Lippen kommt. Doch wie viele Menschen mit Behinderung kennst Du? Wieviele Deiner Freunde sind behindert? Wo leben die 10% der Deutschen, die eine Behinderung haben? Wir haben oft keine Berührungspunkte, weder in der Schule, Arbeit und Freizeit. Dass Menschen mit Behinderung selbstverständlich an allen Bereichen des Lebens teilnehmen können, dazu hat sich Deutschland mit der Unterzeichnung der UN-Behindertenrechtskonvention schon 2009 verpflichtet. Die vielzitierte Inklusion ist also kein Nice-to-have, sondern ein Menschenrecht. Aber immer noch lernen 70% aller Schüler mit Förderbedarf an Förderschulen.
    40.000 Unternehmen beschäftigen keine Menschen mit Behinderung. Also haben wir keinen Kontakt zu ihnen und suchen ihn ja auch nicht. Doch auch wir können selbst in die Situation kommen: 96% aller Behinderungen sind erworben und nicht angeboren. Reporter Michael Bartlewski hatte bisher auch keinen Kontakt zu Menschen mit Behinderung und stellt sich in der neuen Folge auch seinen eigenen Berührungsängsten. Er trifft den 29-jährigen Dennis, der seit einem Snowboardunfall vor 12 Jahren vom Hals an abwärts querschnittsgelähmt ist und seinen neuen Job im Onlinemarketing einer Sportrucksackfirma beginnt.
    Er verbringt einen Tag in einer Wohngruppe für geistig behinderte Jugendliche in der Diakonie Neuendettelsau und er trifft den Rapper Graf Fidi, der im Rollstuhl sitzt und versucht, durch seine Musik aufzuklären. Ein Reporter – vier Wochen Recherche – eine Frage. Endlich eine Sendung, die tiefer geht. Journalistisches Arbeiten auf Augenhöhe – das ist das, junge, Format „Die Frage“ von PULS, dem jungen Programm des Bayerischen Rundfunks. PULS Reporter Michael Bartlewski ist vier Wochen lang unterwegs, um Antworten auf die unterschiedlichsten Fragen zu bekommen. (Text: einsfestival)
    Deutsche TV-PremiereMo 21.12.2015Bayerisches Fernsehen
  • Folge 8 (30 Min.)
    In der neuen Folge lautet die Frage: Was ist uns Musik noch wert? „Ohne Musik wäre das Leben ein Irrtum!“ – könnte eine aktuelle Aussage sein. Sie stammt allerdings von Friedrich Nietzsche, ist also schon etwas älter. Trotzdem würden viele Leute dieses Zitat auch heute sofort unterschreiben. Musik erzeugt Stimmung, lenkt ab, unterhält. Auf dem Weg zur Arbeit, in die Schule, beim Sport, im Auto, auf Partys, im Urlaub – Musik gehört einfach dazu. Früher schon. Und heute noch viel mehr. Der Unterschied: Musik gibt es heute oft kostenlos.
    Etwa 60% der Deutschen bezahlen nicht für Musik. Müssen sie auch nicht: Sie hören gratis Radio oder streamen ganze Alben bei Spotify – zwar mit Werbepausen, aber an sich kostenlos. Ist Musik deswegen weniger wert? Die reine Menge wächst von Tag zu Tag, bei Spotify kann man zwischen 30 Millionen Songs wählen – jederzeit. Um aus dieser Masse herauszustechen, müssen sich Künstler etwas einfallen lassen. Nicht selten wird Musik dann zur Nebensache und die richtige Verpackung, die dicke Goldkette, der eigene Hoodie oder die einfallsreiche App machen plötzlich den Unterschied.
    Aufmerksamkeit ist die neue Art der Wertschätzung – erst wer die als Künstler bekommt, kann ans Geld verdienen denken. Was ist uns Musik also noch wert? Reporter Michael Bartlewski ist erstaunt darüber, dass die junge Münchner Band Blackout Problems mit 30 Minuten Straßenmusik mehr verdient als mit 800 Streams bei Spotify. Er selbst kann sich noch gut erinnern, dass man im Laden in Platten oder CDs reingehört hat – mehrere Minuten lang.
    Bei einem Experiment stellt er fest, dass ein Song heute gerade mal ein paar Sekunden hat, um zu überzeugen. Sonst wird erbarmungslos weiter geskippt. Wer nicht übersprungen werden will, muss auffallen: Der Wiener Rapper Money Boy erklärt Michael, dass man als Künstler ein Movement gründen muss, um erfolgreich zu sein. Wie am Ende beim Konzert doch wieder die Musik im Vordergrund steht, hat die Band Frittenbude raus. Und das ist für Fans wertvoller als jeder Gratis-Song im Netz. (Text: Bayerisches Fernsehen)
    Deutsche TV-PremiereMo 29.02.2016Bayerisches Fernsehen
  • Folge 9 (30 Min.)
    Fakes verbreiten sich im Netz wie sonst nur Katzenvideos. Richtig übel wird es, wenn sie gezielt eingesetzt werden um zu hetzen, z.B. gegen Flüchtlinge. Wir haben uns auf die Spur eines Fakes gemacht – und geschaut, was er anrichtet. (Text: EinsPlus)
    Deutsche TV-PremiereMi 22.06.2016EinsPlus
  • Folge 10 (30 Min.)
    Wer nicht genug Geld hat, muss sich einfach mehr anstrengen. Wer keinen Job findet, sitzt vielleicht lieber faul zu Hause rum. Und obdachlos muss hier in Deutschland sowieso keiner sein dafür gibt es doch den Sozialstaat. Mit diesen oder ähnlichen Vorwürfen sehen sich Menschen konfrontiert, deren Einkommen deutlich unter der Norm liegt. Dabei wird oft übersehen, dass jeder fünfte Deutsche von Armut bedroht ist. Jugendliche haben das höchste Armutsrisiko: Von den 18 bis 25 Jährigen ist sogar jeder Vierte armutsgefährdet. Häufig kommen diese Jugendlichen aus einem sozial schwachen Elternhaus. Einmal arm, immer arm klingt nach Klischee, ist aber häufig so.
    Reporter Michael Bartlewski hat bisher selbst geglaubt, dass es in Deutschland eigentlich jeder schaffen kann. Dann trifft er Heidi, ehemaliges Heimkind, die eine gestützte Ausbildung zur Siebdruckerin in der Einrichtung „Junge Arbeit“ in München absolviert. Obwohl sie arbeitet, muss sie sich Essen von der Tafel holen, die Tafel vergibt Essen an Bedürftige, Essen, das von Supermärkten oder Restaurants gespendet wird. Schnell wird klar: Heidi wurde nie richtig gefördert, hatte nie eine echte Chance, auf eigenen Beinen zu stehen. Auch Kochlehrling Dave, der seit einem Jahr in einem Obdachlosenheim in Schrobenhausen wohnt, versucht sich aus der Armut zu kämpfen.
    Der erste Schritt in die Normalität: ein eigenes Zimmer. Eine riesige Herausforderung für den 21 Jährigen, denn es fehlen bezahlbare Sozialwohnungen. Michael Bartlewski trifft außerdem den Berliner Rapper Megaloh, der sich fünfzehn Jahre lang mit Gelegenheitsjobs durchgeschlagen hat, bis er es jetzt mit seinem neuen Album „Regenmacher“ auf Platz zwei der Albumcharts schaffte. Auch er sagt: Die Perspektive ist entscheidend. Wer nie einen Zugang zu Bildung hatte, bleibt oft in der Armutsfalle stecken. (Text: EinsPlus)
    Deutsche TV-PremiereMi 29.06.2016EinsPlus
  • Folge 11 (30 Min.)
    Wenn etwas passiert, haben alle sofort das Handy in der Hand. Echtzeit im Facebook-Livestream, Rätselraten auf Twitter, WhatsApp-Gerüchte. Gewalttaten bekommen so noch mehr Aufmerksamkeit. Aber was macht das eigentlich mit uns, mit der Gesellschaft? Um 17:52 Uhr geht am 22. Juli 2016 ein Notruf bei der Münchner Polizei ein: Schüsse im Olympia-Einkaufszentrum (OEZ) im Münchner Norden. Michael fährt sofort nach Eintreffen der Meldung zum OEZ und trifft dort Eltern an, die noch ihre Kinder im Einkaufszentrum vermuten. Wenig später gibt es die ersten Tweets, im Laufe der Nacht werden mehr als 200.000 Nachrichten auf Twitter abgesetzt.
    Das Social-Media-Team der Münchner Polizei ist noch Tage danach mit der Auswertung beschäftigt. „Man sollte sein eigenes Verhalten reflektieren und überprüfen, ob man sich zum Angstverbreiter macht. In dem Moment, in dem es um könnte, hätte, sollte’ geht, sollte man sich zurücknehmen und die Spekulationsschiene rausnehmen,“ erzählt Markus Ellmeier, Social-Media-Experte der Polizei München, Michael im Interview. Michael macht sich auf die Suche nach demjenigen, der den Einsatz live auf Periscope gestreamt hat, um ihn zu fragen, ob er sein Handeln bereut, und ob er wieder streamen würde.
    Er findet den jungen Mann tatsächlich und dieser sieht die Situation nun, Tage nach dem Ereignis, sehr viel reflektierter als noch in der Tatnacht. Michael besucht auch Chris, Betreiber eines Forums über Amokläufe. Chris erklärt ihm, was die Täter mit den Bildern zu ihren Anschläge bezwecken: Ängste zu schüren, sich selbst unsterblich zu machen. Wie man mit den vielen Likes und Views von „Negativ-Berichterstattungen“ umgehen sollte, wie sie einen verändern können und welche Bedeutung die Social-Media-Berichterstattung in derartigen Fällen hat – all das sind Fragen, denen Michael Bartlewski in dieser Folge von „Die Frage“ nachgeht. (Text: ARD-alpha)
    Deutsche TV-PremiereMi 28.12.2016ARD-alpha
  • Folge 12 (30 Min.)
    Deutschland bewaffnet sich: 2016 wurden so viele kleine Waffenscheine beantragt wie nie zuvor. Von 285.000 im Dezember 2015 ist ihre Zahl auf 449.000 im Oktober 2016 gestiegen. Der kleine Waffenschein berechtigt zum Kauf einer Schreckschusswaffe – und so eine Schreckschusswaffe kann in den falschen Händen richtig gefährlich sein. Oder machen wir uns zu viele Sorgen? Sind Waffen gar kein Problem? 5,8 Millionen legale Waffen sind in Deutschland im Umlauf, die meisten gehören Sportschützen, Jägern oder Waffensammlern. Dazu kommen schätzungsweise 20 Millionen illegale Waffen. Trotzdem sterben vergleichsweise wenig Menschen an einer Schusswaffe: 2015 gab es mit 130 Waffentoten (Selbstmorde nicht mitgerechnet), wie in den Jahren davor auch, vergleichsweise wenig Opfer von Waffengewalt.
    Darauf verweisen auch Waffenverbände wie die German Rifle Association (GRA) gerne, die sich für eine Lockerung des Waffengesetzes einsetzen. Die-Frage-Reporter Michael Bartlewski hatte bisher keine Erfahrungen mit Waffen: Er hat keinen Wehrdienst geleistet, kennt keinen Jäger, hat noch nie geschossen. Und ging eigentlich immer davon aus: Je weniger Waffen, desto weniger Gefahr. In einem Nürnberger Waffenladen trifft Michael Menschen, die sich eine Schreckschusswaffe kaufen – und schießt auch das erste Mal selbst mit einer Schreckschusswaffe.
    Gibt ihm das ein Gefühl von Macht und Sicherheit? Oder fühlt es sich eher unheimlich an? Auch bei der „Open Box Challenge“ – dem Schnupper-Schießen der GRA – schießt Michael selbst. Diesmal mit scharfer Munition und mit Waffen, die sonst nur das Militär benutzt. Er hakt nach bei den Organisatoren der GRA: Warum sollte jeder eine Waffe mit sich herumtragen dürfen? Warum reicht es nicht, Waffen am Schießstand zu haben? Wie es ist, wenn Waffen zur Normalität gehören, weiß der Rapper Kurdo.
    Er ist als Kind aus dem Nordirak geflohen und hat eine klare Meinung zu Waffen: Finger weg! Trotzdem zeigt er Waffen in seinen Videos. Warum? Und warum sind in so vielen anderen Hip Hop-Videos Waffen zu sehen? Michael begleitet auch eine junge Polizeischülerin bei ihrem ersten Schuss mit der Dienstwaffe. Er will wissen: Wie werden Menschen darauf vorbereitet, im Extremfall auf Menschen zu schießen? Geht das überhaupt? Er trifft eine Polizistin, die genau das schon einmal machen musste: Auf einen Menschen schießen. Wie hat das ihr Leben verändert? (Text: ARD-alpha)
    Deutsche TV-PremiereMi 04.01.2017ARD-alpha
  • Folge 13 (30 Min.)
    Deutsche TV-PremiereFr 09.06.2017ARD-alpha
  • Folge 14 (30 Min.)
    Deutsche TV-PremiereFr 16.06.2017ARD-alpha
  • Folge 15 (30 Min.)
    Deutsche TV-PremiereFr 23.06.2017ARD-alpha

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