Die Falltür

Eine gelbe Kreatur kommt aus der Welt unterhalb der Falltür und verleibt sich das Frühstück für das Wesen von oben ein. Doch Berk hat kaum Zeit, sich darüber zu ärgern, denn dem gelben folgt ein rotes Monster, dass es auf Berk und seine Freunde abgesehen hat. (Text: JN)

Nachdem sein selbstgebautes Regal zerbricht, überlegt Berk, ob er nicht das Holz der Falltür benutzen könnte … (Text: JN)

Thort, das fleischfressende Gemüse des Wesens von oben erweist sich als ziemlich hilfreich in Berks Kampf gegen fliegende, wespenartige Monster. (Text: JN)

Berk und Boni gehen fischen, lassen aber dummerweise die Falltür offen … (Text: JN)

Bubo, ein kleines gelbes Monster mit der Fähigkeit, sich unsichtbar zu machen, droht Berks geplantes Gourmet-Dinner zu torpedieren. (Text: JN)

Eine riesige Spinne terrorisiert Berk und Boni. Kann Trudi, Berks Hausspinne, die Situation retten? (Text: JN)

Das tumbe, aber freundliche Monster Roggi nimmt Boni mit auf einen Ausflug … (Text: JN)

Berk findet ein geheimnisvolles Buch und liest daraus vor. Damit beschwört er dummerweise ein paar Geister herauf. (Text: JN)

Das Wesen von oben ist erkältet und eine „Pottsau“ aus der Falltür hat die Medizin getrunken … (Text: JN)

Berk hat genug von den unangenehmen Überraschungen und nagelt kurzerhand die Falltür zu. Der Friede währt nicht lange, denn ein mächtiges Wesen mit gestaltwandlerischen Fähigkeiten findet trotzdem einen Weg ins Schloss. (Text: JN)

Etwas von unterhalb der Falltür entführt Boni und Trudi. Berk macht sich auf in die unheimliche Welt unter dem Schloss, um seine Freunde zu retten … (Text: JN)

Bubo ist wieder da und entführt zu allem Überfluss auch noch Boni. (Text: JN)

Trudi würde so gern noch mehr leckere Würmer von unterhalb der Falltür fressen, doch eine riesige Schnecke hat entschieden, dass die kleine Spinne selbst ein äußerst schmackhafter Snack wäre … (Text: JN)

Das Wesen von oben will in Ruhe schlafen. Da kommt ein lautes, kleines Monster mit einer Tröte als Nase denkbar ungelegen … (Text: JN)

Berk findet ein altes Radio, dass den Theme Song zur Serie spielt. Er und die unterschiedlichsten Monster entscheiden, zu der schmissigen Musik zu tanzen. (Text: JN)

Roggi stattet seinen Freunden einen erneuten Besuch ab, erweist sich diesmal aber als besonders fehl am Platz, als er anfängt, dass Wesen von oben zu ärgern … (Text: JN)

Ein Monster legt seine Eier im Schloss ab, aus dem bald schneckenartige Larven schlüpfen. Zunächst sind alle entzückt von den recht niedlichen Wesen, doch dann beginnen sie spontan zu explodieren … (Text: JN)

Eine Art Fledermaus stört die Foto-Session von Berk, Boni und Trudi. (Text: JN)

Während Berk dem Wesen von oben den Rücken kratzen muss, tritt Boni eine unfreiwillige Odyssee durch die Welt unterhalb der Falltür und in die nahegelegenen Sümpfe an. (Text: JN)

Drei sehr ähnliche Monster dringen in Berks Küche ein. Klar, dass er dies nicht einfach so stehen lassen kann … (Text: JN)

Berk mixt sich eine Medizin für seine Kopfschmerzen zusammen, die allerdings fatale Nebenwirkungen hat: er verwandelt sich ein ein grausiges Ungeheuer. (Text: JN)

Ein Abfluss im Schloss ist verstopft. Wie könnten ein Monster mit unzähligen Augen und eins mit eingebautem Staubsauger da von Hilfe sein? (Text: JN)

All der Müll, den Berk durch die Falltür nach unten entsorgt, entwickelt ein Eigenleben und sinnt auf Rache … (Text: JN)

Beim Pilzesammeln im Wald trifft Berk auf einen Pilz, der nicht so ist wie alle anderen … (Text: JN)

Berk hat die Nase voll von seinem Dasein als Diener und verlässt das Schloss. (Text: JN)