42 Folgen, Folge 1–21

  • Folge 1 (25 Min.)
    Die Redaktion des Nachtkurier wird vor eine schwierige Entscheidung gestellt. Soll man Wielands Vorschlag folgen und ein Lösegeld aussetzen, um dadurch – vielleicht – einen Goya zu retten?
    Als dies wirklich geschieht, behaupten gleich zwei verschiedene Gaunercliquen über das wertvolle Gemälde zu verfügen. Aufgrund einer spitzfindigen Theorie geht Wieland verwegen vor, dass schließlich der Goya und das Lösegeld verloren scheinen. (Text: SWR)
    Deutsche TV-PremiereSa 31.10.1964ARD
  • Folge 2 (25 Min.)
    Die Redaktion des Nachtkuriers wird vor eine schwierige Entscheidung gestellt. Soll man Wielands Vorschlag folgen und ein Lösegeld aussetzen, um dadurch – vielleicht – einen Goya zu retten? Als dies wirklich geschieht, behaupten gleich zwei verschiedene Gaunercliquen über das wertvolle Gemälde zu verfügen. Aufgrund einer spitzfindigen Theorie geht Wieland verwegen vor, dass schließlich der Goya und das Lösegeld verloren scheinen. (Text: SWR)
    Deutsche TV-PremiereSa 14.11.1964ARD
  • Folge 3 (25 Min.)
    Wieland wird mit der Situation einer verzweifelten Frau konfrontiert, die sich mit ihrem schwerkranken Kind vom Dach ihres Hauses stürzen will. Wieland kurbelt im Handumdrehen eine Geldspendenaktion für die teure Operation des Kindes an und lässt – eigenmächtig – den Nachtkurier mit einer großen Summe vorangehen. Damit gelingt es ihm, die Frau von ihrem Vorhaben in letzter Minute abzubringen. (Text: SWR)
    Deutsche TV-PremiereSa 28.11.1964ARD
  • Folge 4 (25 Min.)
    Wieland wird gezwungen, sein leichtfertiges Urteil über die Tätigkeit der Polizei zu revidieren. Auf Anordnung des Chefredakteurs begleitet er einen Abend lang eine Funkstreifenbesatzung bei ihrem Dienst. Seine Erlebnisse in einem Nachtlokal, bei einem Familienstreit und anderem Routine-Kleinkram lassen ihn ahnen, dass seine Reportage über die Polizei erheblich verständnisvoller ausfallen wird, als das ursprünglich zu erwarten war. (Text: SWR)
    Deutsche TV-PremiereSa 12.12.1964ARD
  • Folge 5 (25 Min.)
    Wieland wird von einer älteren Frau für das Verschwinden ihrer Nichte verantwortlich gemacht. Wieland hatte sie als Gewinnerin eines Lotto-Volltreffers interviewt und im Nachtkurier groß herausgebracht. Kurz darauf war sie verschwunden. Zusammen mit seiner Bekannten Helga Heydenreich kommt Wieland bald einigen zweifelhaften Existenzen auf die Spur, die am Verschwinden der Lotto-Königin nicht ganz unschuldig zu sein scheinen. (Text: SWR)
    Deutsche TV-PremiereSa 09.01.1965ARD
  • Folge 6 (25 Min.)
    Einem gescheiterten ehemaligen Arzt wird aus seinem Wagen eine Büchse mit illegaler radioaktiver Substanz gestohlen. Da der Bestohlene seine Identität nicht preisgeben will, glaubt ihm die Polizei nicht. Da wendet er sich an den Nachtkurier und überzeugt Wieland von der schrecklichen Gefahr, die vielen Menschen drohen könnte. Der Nachtkurier warnt die Bevölkerung und in einer aufregenden Jagd verfolgt Wieland den Weg der Lebkuchenbüchse. (Text: SWR)
    Deutsche TV-PremiereSa 23.01.1965ARD
  • Folge 7 (25 Min.)
    Günther Wieland möchte höher hinaus und sich nicht immer nur um Sensationsreportagen kümmern. Chefredakteur Ferdinand Graf beschließt, ihm diesbezüglich eine Lektion zu erteilen und beauftragt den Journalisten, eine Kritik über eine Mozart-Oper zu schreiben. Doch Wieland stellt fest, dass er als Kulturredakteur völlig versagt. (Text: SWR)
    Deutsche TV-PremiereSa 06.02.1965ARD
  • Folge 8 (25 Min.)
    Viele Leser des Nachtkuriers beschweren sich über die Wohnungsnot in München. Wieland geht der Sache nach und findet heraus, dass Bauherr Noske es ablehnt, Wohnungen an kinderreiche Familien zu vergeben. Er schreibt einen Artikel mit der Überschrift „Bauherr Noske will kein Babys“. (Text: SWR)
    Deutsche TV-PremiereSa 20.02.1965ARD
  • Folge 9 (25 Min.)
    Stradoni war als Hochseilartist einmal eine Weltsensation, ehe ein Unfall seine Karriere für Jahre unterbrach. Eines Tages erscheint Stradoni beim Nachtkurier mit der Ankündigung, er werde mit einer tollkühnen Nummer beweisen dass er wieder „da“ sei. Wieland, vom Schicksal des offensichtlich zum Letzten entschlossenen Mannes fasziniert, geht den Spuren dieses Lebens nach. In letzter Minute kann er Stradoni an seinem selbstmörderischen Plan hindern und ihm mit Hilfe des Nachtkuriers eine neue Chance verschaffen. (Text: SWR)
    Deutsche TV-PremiereSa 06.03.1965ARD
  • Folge 10 (25 Min.)
    Dem amerikanischen Wissenschaftler J. Webster, den Wieland vergeblich zu interviewen versucht hatte, kommt bei seiner Abreise eine Tasche mit streng geheimen Plänen abhanden. Webster vermutet einen Diebstahl oder Schlimmeres. Trotzdem bittet er den Nachtkurier, einen Aufruf an einen eventuellen Finder zu veröffentlichen. Aber Wieland wittert einen Spionagefall. Der Verdacht fällt auf einen Taxifahrer. Mit raffinierten Mitteln treibt ihn Wieland in die Enge, bis die Geschichte eine verblüffende Wendung nimmt. (Text: SWR)
    Deutsche TV-PremiereSa 20.03.1965ARD
  • Folge 11 (25 Min.)
    Anonyme Drohbriefe alarmieren den Nachtkurier: Ein Mann, der sich „X der Große“ nennt, verlangt die Veröffentlichung seiner angeblich umwälzenden wissenschaftlichen Erfindung. Als der Nachtkurier zögert, geschehen Verbrechen, die zeigen wie ernst der Unbekannte seine Forderung meint. Immer klarer zeigt es sich, dass es sich um einen Geisteskranken handelt. In fieberhafter Arbeit versucht die Polizei den Mann aufzuspüren, der schließlich mit einer für viele Menschen tödlichen Aktion droht. Wieland fällt eine Schlüsselrolle in den entscheidenden Stunden zu. (Text: SWR)
    Deutsche TV-PremiereSa 03.04.1965ARD
  • Folge 12 (25 Min.)
    Mit einem boshaften Artikel über die Polizei, die angeblich unfähig sei, einen Heiratsschwindler hieb- und stichfest zu überführen, hat sich der Nachtkurier den Ärger der Polizei zugezogen. Wieland erhält den Auftrag die Wogen wieder zu glätten. Seine Bekannte Helga Heydenreich und eine Sekretärin setzt der Nachtkurier als Lockvogel dem Heiratsschwindler vor. Nach einem vielversprechenden Anfang scheint das Unternehmen im Sande zu verlaufen, bis am Ende die Konkurrenz für eine Überraschung sorgt, mit der Wieland zu allerletzt gerechnet hatte. (Text: SWR)
    Deutsche TV-PremiereSa 17.04.1965ARD
  • Folge 13 (25 Min.)
    Charlie und Günther sollen eine Reportage über den Hauptbahnhof machen. Spektakulär wird diese nicht, denn es tut sich dort absolut nichts. Charlie schießt bevor die beiden gehen wollen, noch ein Foto, auf dem sich zwei Männer befinden. Als die Beiden bemerken, dass sie abgelichtet wurden, fordern sie das Foto und das Negativ. Später will man sogar 2000 D-Mark dafür bezahlen. Doch der Nachtkurier rückt das Bild nicht heraus. Vielmehr bringt man in Erfahrung, dass einer der beiden Männer seit vielen Jahren von der Interpol gesucht wird. Unterdessen greifen die Gangster zu drastischeren Mitteln. (Text: SWR)
    Deutsche TV-PremiereSa 15.05.1965ARD
  • Folge 14 (25 Min.)
    Beim Nachtkurier häufen sich Beschwerden über das Institut „Glück“, das sich mit Absatzforschung beschäftigt. Offiziell zumindest. Denn eigentlich handelt es sich dabei um eine Gruppe von Vertretern, die gutgläubigen Menschen nur das Geld aus der Tasche ziehen wollen und mit allen Mitteln versuchen, deren Unterschrift unter einen Vertrag zu bekommen. Wieland schleust sich in die Gruppe ein und begleitet einen Vertreter namens Jürgen Lorenz bei seiner „Arbeit“. Fassungslos muss er mit ansehen, mit welch perfidem Schwindel er gutgläubigen Hausfrauen und älteren Damen das Geld aus der Tasche zieht. (Text: SWR)
    Deutsche TV-PremiereSa 29.05.1965ARD
  • Folge 15 (25 Min.)
    Autoren gesucht: Der Nachtkurier bekommt eine neue Feuilleton-Redakteurin. Frau Dr. Lenz, eine Verwandte des Herausgebers. Sie entwickelt sofort eine Fülle neuer Vorschläge, um sowohl das Niveau als auch die Auflage zu erhöhen. Ihre Idee, mit einem Preisausschreiben für Kurgeschichten neue Autoren zu entdecken, zieht die ganze Redaktion in Mitleidenschaft. Beinahe aus Notwehr speilen die Kollegen der dynamischen Dame einen Streich. Über eine „Ente“ soll sie einen großen Artikel verfassen. Der Einfall ist ein Reinfall: der Artikel erscheint nämlich – und der ganze Nachtkurier ist blamiert.
    Das fällige Gewitter entlädt sich auf der Redaktionskonferenz. Nur die dringende Entscheidung in dem Preisausschreiben verhindert das Schlimmste. Herzenswünsche werden erfüllt: Reporter Wieland wird mit der Aufgabe betraut, einen Bericht über neuzeitliche Eheanbahnung zu schreiben. Zusammen mit dem Fotografen Rensmann ist er bei zwei Heiratsinstituten zu Gast. Er trifft jedes Mal dieselbe attraktive junge Dame und glaubt, einer Heiratsschwindlerin auf der Spur zu sein, bis sich herausstellt, dass diese Dame ihrerseits nach einem Mitgiftjäger fahndet. Sie ist Kriminalbeamtin. (Text: SWR)
    Deutsche TV-PremiereSa 12.06.1965ARD
  • Folge 16 (25 Min.)
    Reporter Wieland wird mit der Aufgabe betraut, einen Bericht über neuzeitliche Eheanbahnung zu schreiben. Zusammen mit dem Fotografen Rensmann ist er bei zwei Heiratsinstituten zu Gast. Er trifft jedes Mal dieselbe attraktive junge Dame und glaubt, einer Heiratsschwindlerin auf der Spur zu sein, bis sich herausstellt, dass diese Dame ihrerseits nach einem Mitgiftjäger fahndet. Sie ist Kriminalbeamtin. (Text: SWR)
    Deutsche TV-PremiereSa 26.06.1965ARD
  • Folge 17 (25 Min.)
    Professor Riebling, der „Vater der Photonenrakete“ ist ebenso berühmt wie pressescheu. Ein Interview mit ihm wäre eine Sensation. Der findige Reporter Wieland informiert sich gut, schlägt dem Rudel der Kollegen ein Schnippchen und führt ein phantastisches Photonen-Exklusiv-Gespräch mit dem sehr pressescheuen „Mr. Reading“. Aber nur das Konkurrenzblatt bringt das Interview – es war für den Nachtkurier zu phantastisch. Der wirkliche Professor Riebling aber sieht sich nun genötigt, authentische Informationen über sein Projekt zu geben. Und Wieland staunt nicht schlecht, als der Wisschenschaftler zu erzählen beginnt. (Text: SWR)
    Deutsche TV-PremiereSa 10.07.1965ARD
  • Folge 18 (25 Min.)
    Chefredakteur Wendelberger interessiert sich stark für die neue Feuilleton-Redakteurin – stärker als es für einen Chefredakteur und Familienvater ratsam ist. Das Betriebsfest ist ihm eine willkommene Gelegenheit, dieser reizenden Mitarbeiterin „menschlich“ näherzukommen – das glaubt jedenfalls Wieland. Im Festsaal wartet Wendelberger vergeblich auf die attraktive Feuilleton-Redakteurin. Als sie gegen Mitternacht angeheitert mit Wieland eintrudelt, ist die Laune des Chefs am Gefrierpunkt – dem Reporter droht die Verbannung in eine Landredaktion. (Text: SWR)
    Deutsche TV-PremiereSa 24.07.1965ARD
  • Folge 19 (25 Min.)
    Wendung im Mordfall Gormann: Wieland verliert eine Wette mit Redakteur Graf, denn Walter Gormann, der im Verdacht steht, seine Frau vergiftet zu haben, wird mangels Beweisen freigesprochen. Jetzt erst meldet sich Marion Wilk, ein hübsches Starlet und bringt Wieland eine Nachtlokal-Rechnung, die Gormanns Alibi widerlegt. Die Sensation ist perfekt und Wieland schlachtet sie gehörig aus. Der ganze Presserummel kommt auch der schönen Marion nicht ungelegen, doch ihre Rechnung hat sie ohne den Wirt gemacht. Herr Dr. Groeppner, bitte melden: Der kleine Sohn des Fußballstars Goggi Flauscher ist mit einer lebensgefährlichen Vergiftung in die Klinik eingeliefert worden. Er hat von einem Pflanzenschutzmittel getrunken. Um den Kleinen zu retten, müssten die Ärzte die Zusammenstellung des neuartigen Präparates kennen. Während man sich im Kliniklabor verzweifelt bemüht das Mittel zu analysieren, versucht Wieland den Hersteller ausfindig zu machen. Aber Herr Dr. Groeppner ist im Wochenendurlaub. (Text: SWR)
    Deutsche TV-PremiereSa 07.08.1965ARD
  • Folge 20 (25 Min.)
    Der kleine Sohn des Fußballstars Goggi Flauscher ist mit einer lebensgefährlichen Vergiftung in die Klinik eingeliefert worden. Er hat von einem Pflanzenschutzmittel getrunken. Um den Kleinen zu retten, müßten die Ärzte die Zusammenstellung des neuartigen Präparates kennen. Während man sich im Kliniklabor verzweifelt bemüht das Mittel zu analysieren, versucht Wieland den Hersteller ausfindig zu machen. Aber Herr Dr. Groeppner ist im Wochenendurlaub. (Text: SWR)
    Deutsche TV-PremiereSa 21.08.1965ARD
  • Folge 21 (25 Min.)
    Hätten Wieland und sein Kollege Rensmann nur nicht die heimatlose Ziege Genoveva mit in die Redaktion gebracht, um ihrem griesgrämigen Vorgesetzten einen Streich zu spielen. Was fängt man mit einer Ziege an, die gerne Manuskripte verspeist und mit Vorliebe auf druckbereiten Rotationsmaschinen schlummert. Als das inspirierte Ziegenfräulein dann schließlich auch noch 13 Richtige im Toto tippt, wird die Lage schier aussichtslos. (Text: SWR)
    Deutsche TV-PremiereSa 04.09.1965ARD

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