• Folge 1 (45 Min.)
    Dr Heinz-Wilhelm Esser (2.v.r.) mit Dr. Markus Klingenberg (2. v. l.), der die Stammzellen in Toni Schumachers Knie (r) initiiert. In regelmäßigen Abständen muss dieser Vorgang wiederholt werden, um eine langfristige Wirkung aufrecht zu erhalten. – Bild: WDR/​Melanie Grande
    Dr Heinz-Wilhelm Esser (2.v.r.) mit Dr. Markus Klingenberg (2. v. l.), der die Stammzellen in Toni Schumachers Knie (r) initiiert. In regelmäßigen Abständen muss dieser Vorgang wiederholt werden, um eine langfristige Wirkung aufrecht zu erhalten.
    Dr. med. Heinz-Wilhelm Esser geht der Frage nach, wie Patienten bestmöglich behandelt werden und was sie selbst dafür tun müssen. Er erklärt, worauf alle Anspruch haben, wo Ärzte Ermessen ausüben und wo die bestmögliche Behandlung auch eine Frage des Geldes ist. „Doc Esser“ ist Facharzt für Innere Medizin, Pneumologie & Kardiologie. Fundiert, kritisch und mit einem Blick hinter die Kulissen deckt er die Fallstricke und Ungerechtigkeiten in unserem Gesundheitssystem auf. Wer bekommt im Wirrwarr des Gesundheitsdschungels welche Leistungen erstattet? Welche Therapien sind wirklich wirksam? Und wie erhält man die Behandlung, die am besten hilft? In dieser Folge ist Dr. Esser, Oberarzt an einer Remscheider Klinik, unterwegs in Sachen Knie-Gesundheit.
    230.000 künstliche Kniegelenke pro Jahr – Tendenz steigend. Wie ist das zu erklären? Sind diese Eingriffe tatsächlich alle notwendig? Nein, sagen Insider und Experten, die Dr. Esser trifft. Fast ein Viertel aller Knieprothesen könnten vermeintlich durch eine rechtzeitige und passende Therapie vermieden werden. Zu Wort kommen Betroffene wie der Ex-Torhüter Toni Schumacher und Karl Lauterbach (SPD). (Text: WDR)
    Deutsche TV-Premiere Do. 08.05.2025 WDR
  • Folge 2 (45 Min.)
    Obwohl so viele Menschen an einer Sehschwäche leiden, werden Sehhilfen nur in seltensten Fällen von der Krankenkasse übernommen. Voraussetzung nach dem 18. Lebensjahr sind 6,25 Dioptrien und das, obwohl man schon bei 2 Dioptrien nicht mehr ausreichend sehen kann. Trotzdem sind Brillen in den meisten Fällen eine Privatleistung. Wer finanziell nicht gut aufgestellt ist, muss zum günstigsten Produkt greifen. Doch reicht dann die Qualität auch aus? – Dieser Frage geht u.a. Dr. Heinz-Wilhelm Esser nach.
    Mehr als 40 Millionen Deutsche brauchen eine Brille – doch wer zahlt? Die Krankenkassen übernehmen meist nur das Nötigste. Ist damit gutes Sehen überhaupt möglich? Die deutsche Bevölkerung wird immer kränker – und das bei steigender Lebenserwartung. Zwar bringt die Medizin viele neue und auch bahnbrechende Therapien hervor und es wird viel Geld in die Forschung neuer Medikamente gesteckt. Aber für wen sind in unserem System welche Medikamente und Therapieansätze zugänglich? Dr. med. Heinz-Wilhelm Esser schafft Durchblick: er ist Facharzt für Innere Medizin, Pneumologie & Kardiologie.
    Fundiert, kritisch und mit einem Blick hinter die Kulissen des Gesundheitswesens deckt er Fallstricke und Ungerechtigkeiten in unserem Gesundheitssystem auf. Wer bekommt im Wirrwarr des Gesundheitsdschungels welche Leistungen erstattet? Welche Therapien sind wirklich wirksam? Und wie erhält man die Behandlung, die am besten hilft? In dieser Folge ist Dr. Heinz-Wilhelm Esser, Oberarzt an einer Remscheider Klinik, unterwegs in Sachen Sehschwäche. Ist das System fair und gerecht geregelt? Nein, sagen Experten! Wir sind in Deutschland, was die Brillenversorgung angeht, gerade mal ausreichend versorgt – also Schulnote vier! Es gleicht einem Glücksspiel, wie Kunden bei einem Optiker untersucht und beraten werden.
    Fehlende Kontrollinstanzen und nur wenige Richtlinien sorgen dafür, dass „gutes Sehen“ häufig eine Frage des Zufalls ist. Mit versteckter Kamera testet das Team Optiker – wo gibt es die beste Beratung und die richtige Brille? Ein spannender Selbstversuch mit überraschenden Ergebnissen! (Text: WDR)
    Deutsche TV-Premiere Do. 15.05.2025 WDR
  • Folge 3 (45 Min.)
    Doc Esser führt an einer Reanimationspuppe vor, wie man eine Mund-zu- Mundbeatmung durchführt.
    Die Zahlen sind alarmierend: Über 350.000 Menschen sterben in Deutschland jedes Jahr an Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Damit sind sie Todesursache Nr. 1 bei Männern und Frauen. Gerade bei Frauen werden immer noch viele Risiken rund um die Herzgesundheit unterschätzt. Was muss sich ändern, damit deutlich mehr Leben gerettet werden können? Zwar bringt die Medizin viele neue und auch bahnbrechende Therapien hervor. Deutschland ist führend beim Telemonitoring. Und es wird viel in Geld in die Forschung neuer Medikamente gesteckt. Aber für wen sind in unserem System eigentlich welche Medikamente und Therapieansätze zugänglich? Wer kann sich das überhaupt leisten? Welche Therapien sind wirklich wirksam? Und wie erhält man die Behandlung, die am besten hilft? Dr. med. Heinz-Wilhelm Esser ist Facharzt für Innere Medizin, Pneumologie & Kardiologie in Remscheid. Mit einem Blick hinter die Kulissen deckt er die Fallstricke und Ungerechtigkeiten in unserem Gesundheitssystem auf. (Text: WDR)
    Deutsche TV-Premiere Do. 22.05.2025 WDR

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