Er spielt die Klaviatur von Blockbuster bis Arthouse-Film: Regisseur Sönke Wortmann prägt mit „Der bewegte Mann“, „Das Wunder von Bern“, „Deutschland. Ein Sommermärchen“ und der ARD-Serie „Charité“ seit 30 Jahren den deutschen Film und erreicht immer wieder ein Millionenpublikum. Doch jetzt sucht der 62-Jährige als Buchautor eine neue Herausforderung: In seinem Debütroman „Es gilt das gesprochene
Wort“ taucht er ein in die Welt der Politik und der internationalen Diplomatie. Ein durchaus vertrautes Feld für den politisch engagierten Wortmann, der schon zwei Mal als Mitglied der Bundesversammlung an der Wahl des Bundespräsidenten teilnahm. Etwas Ruhe vom Trubel sucht der dreifache Vater bei Ausflügen in die Umgebung seiner Heimat Düsseldorf, beispielsweise zur beschaulichen Rheinfähre bei Kaiserswerth. (Text: NDR)