Kommentare 21–30 von 84

  • (geb. 1972) am

    Sehr geehrter Herr Posch,

     

    ich hatte vor 4 Jahren mich an einen Anwalt gewandt es ging
    um eine Testament Sache. Bei meinem Gespräch wurde mir gesagt das die
    Erstberatung über meine Versicherung abgerechnet werde. Ich wusste das ich
    einen Selbstbehalt habe. Da der Anwalt auch nichts mehr für mich dann gemacht
    hat, hatte er mir dann auch eine Rechnung in Höhe von 226 Euro zugesandt. Ich
    teilte ihm mit er möchte sich erst an meine 
    Versicherung wenden. Er teilte mir immer mit ich hätte keine Versicherung,
    worauf ich ihm immer wieder mitteilte das ich eine habe und Ihm auch die
    Versicherungsnummer zusandte. Nach ca. 9 Monaten bekam ich einen Mahnbescheid
    wo ich Einspruch einlegte mit der Begründung das ich eine Versicherung habe und
    er nicht mehr als das Erstgespräch mit mir hatte.  Es kam dann irgendwann zu einer Verhandlung
    vor Gericht und ich zahlte dann die 150 Euro und er sagte das er die 71,00 von
    der Versicherung bekommen hätte die ja dann doch plötzlich da war( das war im
    September 2018). Im Dezember 2018 bekam ich dann Post vom Gericht das ich 300
    Euro Kosten für Gericht und seine Auslagen tragen soll. Ich habe dagegen
    Einspruch eingelegt und auch bis zum 28.07.2019 nichts mehr vom Gericht gehört.
    Dann kam ein Vollstreckungsbescheid von einer Gerichtsvollzieherin . Ich bin
    aus allen Wolken gefallen weil ich nicht wusste um was es ging. Mir wurde dann
    mitgeteilt bei Anfrage im Gericht Lebach das mir am 9 Januar 2019 der
    Kostenfestsetzungsbeschluss durch Saariva zugestellt worden sei und da man im
    Haus keinen angetroffen habe er eingeworfen wurde. Leider ist dieser nie bei
    mir angekommen. Ich forderte das Gericht auf mir alles nochmal zuzusenden. Doch
    wieder bekam ich nichts obwohl es über Saariva an mich geschickt wurde. Ich
    musste dann zum Gericht fahren und man übergab es mir dann persönlich.

    Ich stellte dann einen Antrag auf Wiedereinsetzung in den
    vorherigen Stand und die Zwangsvollstreckung erstmal aufzuheben weil mir in der
    Zwischenzeit von meiner Versicherung mitgeteilt wurde das der Anwalt bereits
    2015 im Juli eine Rechnung an die Versicherung geschickt hatte in Höhe von 297
    Euro und hier auch bis auf den Selbstbehalt von 150 Euro alles übernommen
    wurde. Leider hat mir die Versicherung keine Info geschickt sonst hätte ich ja
    den Selbstbehalt überwiesen. Der Anwalt hat mir aber immer eine Rechnung von
    226 geschickt obwohl dieser Betrag höher ist als der Selbstbehalt also nicht
    richtig! Mein Problem ist das die Firma Saariva mir nicht sagen kann oder will
    wer und wo das Schreiben von damals abgeblieben ist .Obwohl ich bei meinem
    Antrag das beeidigen musste das ich das schreiben damals nicht bekommen wird
    mir nicht  geglaubt und ich muss deswegen
     eine Rechnung von über 400 Euro zahlen(
    über 1 drittel meines Gehaltes).

    Der Anwalt hat mich darüber nicht informiert das er bereits
    Geld bekommen hat und hat mir eine erhöhte Rechnung gestellt.

    Das Schreiben wurde mir nicht zugestellt so das ich einen
    Einspruch einlegen konnte in der angegebenen Frist.

    Es wäre normal nie zu einen Gerichtstermin gekommen wenn ich
    von der Zahlung damals gewusst hätte und der Anwalt Brück mir eine Rechnung von
    150 Euro ( Selbstbehalt ) geschickt hätte.

    Die Differenz der Rechnung 
    an mich und an die Versicherung ist immer noch nicht geklärt und ich
    halte es für Betrug.

     

    Saarriva gilt nicht als wirklich zuverlässig und wir
    trotzdem für solche wichtigen Schreiben genutzt.

    Ich weis das es sich hier nicht wirklich um einen Hohen
    Betrag für Sie handelt doch für mich ist es viel und vor allem kann ich nichts
    dafür und das Gericht sagt ich muss beweisen das ich das Schreiben nicht
    bekommen habe wie soll ich das machen ???

    Können Sie mir bitte helfen da ich nicht gewillt bin das zu
    zahlen weil es nicht rechtens ist!
    • (geb. 1974) am

      Guten Tag Herr Posch. 
      Ich und meine Frau haben ein großes Problem. Wir wollten ein Reihenhaus kaufen.Haben Uns per Zeugen und Handschlag geeinigt,nun kam die Verkäuferin auf die Idee mehr aus der Immobilien zu holen, und hat ohne Unser Wissen das Objekt wieder ins Internet gestellt. Ihre Begründung war das Wir Uns nicht mehr gemeldet haben über Unsere Schritte bei Ihr, was Wir aber immer über WhatsApp getan haben. Nun bezahle ich die Finanzierung aber habe kein Objekt. Nun war Unsere Idee und die von der Bank einen Objekttausch durch zu führen. Jetzt hatten Wir auch  etwas gefunden , aber jetzt will die Bank nicht mehr. Und die regen sich auch nicht mehr, man muss allen hinterher telefonieren und bekommt keine Anwort auf das  warum nicht❓❓❓❓Aus der Not sind Wir jetzt in das Tauschobjekt gezogen, weil die Neue Verkäuferin an Uns verkaufen will. Vorübergehend über einen Mietvertrag, weil am 30.10.2019 müssen Wir aus unserer alten Wohnung sein. Wir brauchen ganz dringend Hilfe. Gruß Familie Klein
      • (geb. 1987) am

        liebes Team

         

        ich bitte um Hilfe, da ich leider alleine nicht mehr voran kommen
        und mir sogar der Anwalt nicht helfen kann.

         

        Ich habe dies Jahr das Baukindergeld beantragt, eine neue
        staatliche Förderung für junge Familien mit Eigenheim. Das läuft ausschließlich
        über ein Zuschussportal nur online.  Mir
        wurde der erste Antrag abgelehnt, da die Bedingungen nicht gestimmt haben. Dann
        wurde ein neuerer Antrag gestellt, für diesen Antrag gab es technische Probleme,
        die an/ für mich nicht erkennbar waren sondern, Es war gewünscht die Unterlagen
        hochzuladen, ausschließlich online und auf keinem anderen weg. Dieses habe ich
        seit der Antragstellung probiert, jedoch nicht möglich gewesen, durch die
        Systemsperre. Jetzt hätte ich einen rechtlichen Anspruch, habe auch soweit
        immer versucht meine Portal freizukriegen. Durch diesen Systemfehler des Portals
        konnte ich meinen Frist nicht einhalten, und der Anspruch verfällt automatisch.
        Es gibt keine Rechtgrundlage, Rechtsmittelfristen, ablehnungsbescheid etc. Die KfW
        Bank  sagt nur das die Frist nicht
        eingehalten wurde und dass keine Ausnahmen gemacht werden. Der Rechtsanwalt
        kann mir nicht helfen, da er keine Grundlage kennt, wonach man klagen kann, da
        alles noch neu ist.  Es ist eine
        stattliche Förderung und man kann nicht dagegen machen, obwohl ich alles
        versucht habe und an diesen Systemfehler der Bank gescheiter bin, bekommt meine
        Familie keine Förderung. Es ist doch irgendwie gemein, dass man nicht gegen
        machen kannMit freundlichen Grüßen
        olga  becker
        • (geb. 1976) am

          Sehr geehrter Herr Posch,


          ich bitte dringend um Ihre Hilfe. Seit ca. 30 Jahren lebe ich in Deutschland. 15 Jahre war ich mit einer deutschen Frau verheiratet. 8 Jahre war ich selbstständiger Erdbau- u. Abbruchunternehmer. Meine Firma ging trotz aller Bemühungen im April 2017 in die Insolvenz. Das hat  starke psychische Probleme bei mir ausgelöst. Daraufhin bin ich  überstürzt in die Türkei gereist und war nicht in der Lage nach 6 Monaten zurückzukehren. Obwohl es mir immer noch schlecht ging, reiste ich im Juli 2018  wieder in Deutschland ein, um meine Insolvenz abzuwickeln. Seitdem habe ich Probleme mit der Ausländerbehörde in Friedberg/Hessen. Trotz anwaltlicher Bemühungen wurde meine Abschiebung beschlossen. Ich bin verzweifelt und weiß nicht mehr weiter. Ich habe alles verloren; meine Frau hat sich von mir getrennt. Jedoch möchte ich gerne weiter hier leben und habe mich hier auch in psychologische Behandlung begeben. 


          Sie sind meine letzte Hoffnung.Ich kann Ihnen gerne den Gerichtsbeschluss noch zu kommen lassen.


          Freundliche Grüße


          Murat Yildirim
          • (geb. 1962) am

            Hallo Herr Posch,
            ich bin 56 und nun 33 Jahre verheiratet, im Oktober 2017 bin ich ausgezogen, weil mein Mann ein großer Narzisst ist, die Kinder groß genug waren und ich realisiert habe, dass ich krank werde, wenn ich länger bleibe. Im Februar 2017 bin ich die Treppe vom 1. Stock unseres Hauses ins Erdgeschoss zu 3/4 runter gestürzt mit Salto, mein Mann war im Erdgeschoss im Wohnzimmer auf dem Sofa und hat fern gesehen, er kam mir nicht zu Hilfe, obwohl ich auch ein großes Bild in den Keller befördert habe und es einen wahnsinns Schlag gelassen hat. Es dauerte noch eine Weile bis mir klar war, dass er gehofft hatte, dass sich das Problem Anne mit aussitzen wohl von alleine erledigt hätte. Ich suchte mir eine Wohnung. Nun wirft er mir vor, ich wäre einfach ausgezogen. Bei uns herrschten aber gefühlt emotionale Wärme 0 Grad Fareinheit. Er wollte mich wohl emotional aushungern wie er das viele Jahre gemacht hat, ich es mir aber nun nicht mehr gefallen hab lassen. 
            Er betonte dann, dass ich das bekommen solle was mir zusteht und dass das Haus uns zusammen gehört. Seine Rechtsanwältin schrieb mir, dass er sich fair und partnerschaftlich von mir trennen wolle (wohl damit ich nicht realisiere wie er mich über den Tisch zieht. Ein Bekannter sagte mir, ob ich nicht wisse, dass es in USA in großen Rechtsanwaltskanzleien eine ganze Abteilung gibt, die die Männer arm rechnet. Nun sie hat diesen amerikanischen Stil und vertritt wohl die "armen" IBMer und Daimlermitarbeiter (eine Schande für uns Frauen als Gruppe, da muss man sich ja echt fremdschämen.) 
            Letztes Jahr nun musste ich ihn verklagen, weil er mir ab Mai keinen Trennungsunterhalt mehr bezahlte, obwohl er ein gut verdienender IBMer (5000 € netto) war und nun im Ruhestand ist und eine sehr gute Betriebsrente bekommt. Ich habe im Internet mal gefunden, dass das was eine Hausfrau leistet 6000 € im Monat wert wäre, es waren auch Beschreibungen dabei, was sich dahinter verbirgt. Ich habe locker das doppelte gearbeitet, habe auch halbtags gearbeitet und unsere 3 Kinder erzogen, er hielt sich raus, er hat nicht ein mal freiwillig Hausaufgaben mit einem der Kinder gemacht, geschweige denn für eine Arbeit gelernt, das machte alles ich auch Mathe und Physik. Unsere drei Kinder haben alle drei 1er Schnitte im Abi durch meine Unterstützung.
            Bei 6000 € (ohne Nacht-, Feiertags- Wochenendzuschäge) wären das bei der langen Ehedauer 2 Millionen, bei  meiner Mehrarbeit sogar 4 Millionen Euro. Außerdem hatte ich immer die schlechte Steuerklasse V (die man in der Weimarer Republik zu Zeiten der Weltwirtschaftskrise einführte um Frau an Heim und Herd zu halte, ich bezahlte immer ca. 25 % Steuern, in Steuerklasse I bezahlt man 11 % Steuern und in Steuerklasse III 9 %; die Steuerklasse V gehört ganz dringend abgeschafft und das Steuersystem gerechter gemacht, denn der Staat und die Wirtschaft wollen ja, dass die Frauen arbeiten.) Mein Mann hat mir meinen Steuernachteil nie ausgeglichen und durch sein Vorruhestandsangebot habe ich damit jahrelang seine Steuerschuld in 4-stelliger Höhe bezahlt. Er hat es immer geschafft, dass ich nicht ins Grundbuch eingetragen werde und nun kann er sich nicht mehr erinnern, dass uns das Haus zusammen gehört. Ich habe ausgerechnet, dass ich mit dem Einkommen das ich während der Ehe erzielt habe das Haus 2 x abbezahlt habe, mit meinem Steuernachteil und seinem Steuervorteil noch mal 2 x und nun will er mich einfach rauskicken und mir nichts geben (zusätzlich habe ich auch den ganzen Haushalt und die Kindererziehung gemacht). Mein verflossener Anwalt hat auch eine Zugewinnberechnung gemacht, hierbei hat er 15000 € mir zugerechnet, denn mein Mann hat 30 000 € auf uns beide angelegt und bei ihm natürlich abgezogen. Ich habe das Geld aber nicht, d. h. ich würde doppelt darum betrogen.
            Ich habe, bevor ich ausgezogen bin von allem Kopien gemacht, das war auch gut so, denn er hat bei unserem "gemeinsamen" Haus  nun schon 3 Mal das Schloss ausgewechselt. Ich habe realisiert, dass er seine Abfindung von IBM mit über 40 000 € und 25 000 € seine Lebensversicherung mit ca. 60 000 € und sein ALG I, wegen der Vorruhestandsregelung mit über 40 000 € an mir vorbeischleusen wollte und eben nicht teilen.
            Ich habe dann mal eine Aufstellung angefertigt, was ich alles an Finanzströmen weiß und sie ihm vorgelegt, seither verweigert er sich und macht freiwillig überhaupt nichts.
            Bei der Einstweiligen Verfügung zum Trennungsunterhalt kam mein Anwalt unvorbereitet gerade zu spät, ich habe erst hinterher realisiert, dass da was faul sein muss, denn in einem Scheidungsratgeber las ich, dass wenn der Scheidungsantrag gestellt ist, die Immobilie bei der Berechnung des Unterhaltes mit dem Marktwert berücksichtigt wird, bei mir waren es nur 600 € und mein Rechtsanwalt hat nicht widersprochen, ich habe zwischenzeitlich einen neuen.  In einem Vergleich wurden mir lediglich 700 € Trennungsunterhalt zugesprochen, obwohl mir ca. 1200 € zustehen würden. Meine Frage nun, hilft mir hier eine Änderungsklage (ist der Prozentsatz der Differenz groß genug?). Ich als Laie wusste nicht, dass ab Stellen des Scheidungsantrages die Immobilie mit dem Marktwert angesetzt wird. Mein Rechtsanwalt hat dann vor Gericht noch eine Diskussion angefangen, dass wenn ich nicht auf 100  aufstocken kann ich  mir eben einen 450-€-Job suchen muss, dabei bin ich gesundheitlich ziemlich eingeschränkt, das hat er einfach nicht berücksichtigt.
            Mein Mann wollte bei Gericht die gemeinsame steuerliche Veranlagung für 2017, es sprach nichts dagegen, also habe ich zugestimmt. Als ich das Vorgehen mit ihm besprechen wollte, sah ich an seinem Gesichtsausdruck, dass er mir meinen Steuernachteil  freiwillig nicht ausgleichen wird und ich das auch einklagen müsste. Er verfügt aber über unser ganzes Vermögen, nun habe ich beim Finanzamt beantragt, dass ich weiter einzeln veranlagt bleibe (sind über 5000 €, der Steuerbescheid wäre eigentlich schon rechtskräftig und wurde vom Finanzamt aufgehoben.) oder bei gemeinsamer Veranlagung er die Steuerschuld bezahlen soll und ich meinen Vorteil vom Finanzamt bekomme bzw. behalten darf, das will das Finanzamt aber nicht machen - mein Mann will mich auf diese Weise finanziell fertig machen. Für 2015 haben wir eine Steuernachzahlung bekommen, bei einem Steuerbescheid handelt es sich ja um einen Verwaltungsakt der nach einem Monat rechtskräftig wird, auch hier habe ich Widerspruch eingelegt und die Einzelveranlagung beantragt, damit ich MEIN Geld bekomme, das Finanzamt lehnt ab, für uns zusammen wäre die gemeinsame Veranlagung günstiger (und das Finanzamt müsste weniger rechnen) für mich nicht, denn mein Mann hat mein Geld eingesackt und im deutschen Recht ist das Geld schon besonders geschützt. Welche Möglichkeiten gibt es? ich hatte all die Jahre ca 140 000 € Steuernachteil, diese Ungerechtigkeit muss doch endlich ein Ende haben. Er hat immer geschaut, dass ich so viel zu arbeiten hatte, dass ich keine Kapazitäten hatte mich früher um diese Dinge zu kümmern und mir waren meine Kinder auch wichtiger. Außerdem habe ich ihm ja geglaubt, dass uns unser Vermögen zusammen gehört, was man ja als Ehepaar auch tun sollte, ich hatte keine Veranlassung mißtrauisch zu sein.
            Nun macht er beim Fortgang der Scheidung nichts mehr, er verweigert sich seinen Zugewinn an meinen Rechtsanwalt zu schicken - welche Möglichkeiten habe ich hier?
            Er lässt mich finanziell auf dem trockenen sitzen, kann ich von ihm verlangen, dass er meine Scheidungskosten bezahlt, solange wir nicht geschieden sind besteht ja in gewissem Umgang die gegenseitige Unterhaltsverpflichtung.
            Ich freue mich von Ihnen zu hören.


            Viele Grüße
            A. Kalmbach
            • am

              Hallo liebes Posch-Team,

               

              seit dem 17.04.2015
              habe ich einen Energiespeicher der Firma Senec (EnBW).

              Ich habe mich nach
              langer Beratung für einen Blei-Akku entschieden, da mir diese Technik
              zuverlässig und sicher erscheint.

              Leider war bereits nach
              einem Jahr klar, dass sich diese Anlage niemals amortisieren wird.

              Die Wartungskosten
              haben die Gewinne gänzlich aufgezehrt.

              Ich wurde dann immer
              wieder vertröstet, da keine eindeutigen Aussagen gemacht werden konnten,

              da die Anlage durch
              ständige Pannen keine lückenlose Datenerfassung aufwies.

               

              Zum ersten Mal konnte
              ich dann 2018 die Daten eines kompletten Wartungszyklus zum Vergleich
              heranziehen.

              Vorher hat Senec immer
              wieder geprüft und gemessen und schließlich eine leistungsverbessernde
              Software-Modifikation vorgenommen.

              Dies erinnerte mich
              dann doch sehr stark an das Vorgehen von Volkswagen.

               

              Meine Wartungszyklen
              liegen mittlerweile bei 8 Monaten und vor kurzem wurde dann auch noch die
              Regelleistung halbiert und dafür die Gebühren für Econamic Grid verdoppelt.

              Nach dem ich Senec
              vorgerechnet habe das ich mit dieser Anlage jedes Jahr noch Geld drauflege,
              wurde mir ein Lithium-Ionen-Akku für 2500 € vergünstigt angeboten.

               

              Mir wurden vor dem Kauf
              dieser Anlage mit Beispielberechnungen ein durchschnittlicher Jahresertrag von
              ca. 900€ versprochen.

              Davon ist heute keine
              Rede mehr und ich fühle mich um die 12.000 €, die diese Anlage gekostet hat,
              betrogen.

              Wenn ich also nicht
              noch einmal investiere, habe ich nur Anspruch auf den Austausch des Blei-Akkus
              gegen einen neuen Blei-Akku,

              welcher durch die hohen
              Wartungskosten jedes Jahr, sich niemals amortisiert. Die andere Möglichkeit,
              ich zahle den geforderten Betrag,

              was mir durch die
              kostenintensive Pflege meines Vaters nicht so leicht möglich ist.   


              Über Ihre Unterstützung
              würde ich mich sehr freuen.

               

              Mit freundlichen Grüßen


              Frank Zollinger
              • (geb. 1984) am

                Hallo. Ich brauche ganz dringend Hilfe von einem sehr guten Anwalt. Ich hatte 2003 einen schweren Unfall, mit dessen Folgen ich immer noch zu kämpfen habe. Seit Jahren schlagen wir uns mit der gegnerischen Versicherung rum, da sie nicht bezahlen will und die Gerichtstermine immer wieder verschiebt. Ich bin am verzweifeln und brauche dringend Hilfe.
                • am

                  Hallo,
                  ich bin Rechtsschutzkunde bei einer bekannten deutschen Versicherung. Nachdem diese Versicherung schon mal einen eindeutigen Rechtsschutzfall abgelehnt hat zu bezahlen, ist es nun im Falle eines Nachbarschaftsstreits wieder einmal so weit. Obwohl meine Anwältin schon vier mal bei der besagten Versicherung die Kosten eingefordert hat, da diese den Fall als absolute Versicherungssache sieht, hat diese den Fall wieder und wieder mit fadenscheinigen Erklärungen abgelehnt. Meine Anwältin meinte, dass man dagegen juristisch vorgehen könnte, dies aber mit erheblichem Zeit-  und Kostenaufwand verbunden wäre. Mir geht es bei dem Ganzen nicht vorrangig um die Anwaltskosten die ich nun selbst bezahlen muss, sondern vielmehr darum, dass diese Versicherung einmal einen Dämpfer bekommt der weh tut. Ich bin mir sicher, dass diese Versicherung nicht nur in meinem Fall so mit ihren Kunden in dieser Art und Weise umgeht. 
                  Ich würde mich sehr freuen, wenn Sie diesen Fall publik machen würden.
                  Viele Grüße
                  Alexander Baumgärtner
                  • (geb. 1957) am

                    Trotz meiner Kündigung innerhalb der ersten 14 Tage wurde meine Kündigung abgelehnt. Man versucht per Mahnbescheid an mein Geld zu kommen. Das sind nur Abzocker. 
                    • (geb. 1962) am

                      Guten Abend, ich brauche dringend Hilfe. Es geht nicht um mich sondern um eine Frau. Die Frau ist Flüchtling in Deutschland, die Behörde hat vor kurzem auch zweites Kind weggenommen. Es gibt noch so viel was ich sagen muss aber nicht hier.
                      Hoffe das sich jemand von RTL meldet, weil das Elend von der Frau geht schon mehrere Jahre.
                      Danke

                      zurückweiter

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