Die „Bühne 36“-Autoren haben sich die Arbeit gemacht, eine Sendung über Arbeiten zu erarbeiten. Oder zumindest über das, was Sie für Arbeit halten. Marc-Uwe Kling und sein Mitbewohner – ein kommunistisches Känguru bekommen Besuch von einem Handwerker. Aber nicht von irgendeinem, sondern von DEM Handwerker. Zudem hat er eine Hymne für Freiberufler geschrieben. Also Marc-Uwe. Maik Martschinkowsky konfrontiert das Arbeitsamt mit seinen ganz eigenen Vorstellungen von Leistung, lässt es sich dann aber trotzdem nicht nehmen, den Kollegen Arbeitszeugnisse auszustellen. Sebastian Lehmann ist schockiert, dass seine Eltern
seine Berufswahl „Autor“ weder für einen Beruf, noch für eine Wahl halten. Julius Fischer besingt eine selten besungene Berufsgruppe und stellt eine interessante Alternative für jobsuchende Kinder vor. Wie immer arbeitet die Hausband „Boris the Beast“ hart an einer musikalischen Untermalung. Sicherlich wird diese Sendung auch bis zum Ausstrahlungstermin fertig. „Wer als Werkzeug nur einen Hammer hat, sieht in jedem Problem einen Nagel.“ – Thor „Die Renten sind sicher.“ – Käpt’n Blaubär „Erfolg besteht darin, dass man genau die Fähigkeiten hat, die im Moment gefragt sind.“ – Superman (Text: rbb)