Die neunzehnjährige Britta lernte durch ihre Freundin den Boris kennen. Er will sie gewinnen, und fährt ihr deshalb nach Spanien nach, als sie dort Urlaub macht. Britta bekommt ein Kind von Boris. Aber er will sie nicht heiraten. Er geht zur Bundeswehr und wird an einem weit entfernten Ort stationiert. Als Britta ihr Kind zur Welt bringt, entschließt
sich Boris doch noch, sie zu heiraten. Aber nun will Britta nicht mehr. In der Zwischenzeit hat sie Georg kennengelernt, einen Jungen, den es nicht stört, daß sie schon ein Kind hat. Britta nimmt aber keine nähere Beziehung zu Georg auf. Sie will nun – auch mit dem Kind – auf „eigenen Beinen stehen“. (Text: Funk Uhr 5/1978, S. 32)