Briefe von Felix – Ein Hase auf Weltreise

An einem verregneten Sonntag besucht Felix mit Sophie und ihrer Familie das Museum. Hier gibt es als Attraktion eine virtuelle Zeitmaschine, die den Besuchern die Vergangenheit realistisch vor Augen führen soll. Plötzlich gibt es einen Kurzschluss. Da werden zwei Ausstellungsstücke lebendig, und das Babymammut Wolli und Schildkröte Gertrude sausen mit Felix in die Vergangenheit. Zunächst landen sie in der Steinzeit, wo sich Wolli sehr wohl fühlt. Aber Felix wird gefangen genommen und soll zu einem Kleidungsstück verarbeitet werden. Um sein Fell zu retten, entfacht er ein wärmendes Feuer, das zudem den gefährlichen

Säbelzahntiger vertreibt.
Die nächste Station ist das alte Ägypten zurzeit Nofretetes. Damit Felix, Wolli und Gertrude nicht als ungebetene Gäste hingerichtet werden, treten sie als Gesangstrio auf. Dennoch müssen sie Steine schleppen zum Pyramidenbau. Mit Hilfe der Dienerin Olabisi gelingt Felix die Flucht in die Zeitmaschine. Die katapultiert ihn zu den Wikingern. Felix gelingt es mit Unterstützung von Walen, den Wikingerjungen Leif aus Seenot zu retten und landet statt zu Hause in Amerika. Hier kommt er mit Indianern in Berührung und wieder ist die Zeitmaschine Hilfe in höchster Not. (Text: ZDF)