Staffel 1, Folge 1–6

  • Staffel 1
    In der ersten Sendung darf Gerald Fleischhacker neben dem berühmten „Jedermann“-Darsteller Cornelius Obonya und dem beliebten Schauspieler aus „Soko Donau“, Gregor Seberg, auch die bekannten Satiriker Rudi Roubinek und Gery Seidl begrüßen. Obonya widmet sich in einer grandiosen „One-Man-Show“ der Entstehungsgeschichte der Rettungsgasse. Gemeinsam mit den anderen drei Fällen wird in der ersten Sendung die Steuerverschwendung von mehreren hundert Millionen Euro aufgedeckt.
    Ein erheblicher Teil der 79 Milliarden Euro an Steuern, die der Staat Österreich jährlich von der Bevölkerung einhebt, wird nicht sinnvoll eingesetzt. Moderator Gerald Fleischhacker lädt wöchentlich prominente österreichische Kabarettisten ins PULS 4-Studio ein, die zahlreichen Missständen im ganzen Land auf den Grund gehen. Pro Sendung kommen vier berühmte Comedians, Satiriker und Schauspieler ins Studio, um gemeinsam über diese Misswirtschaft zu diskutieren. In der ersten Sendung darf Gerald Fleischhacker neben dem berühmten „Jedermann“-Darsteller Cornelius Obonya und dem beliebten Schauspieler aus „Soko Donau“, Gregor Seberg, auch die bekannten Satiriker Rudi Roubinek und Gery Seidl begrüßen. Cornelius Obonya widmet sich in einer grandiosen „One-Man-Show“ der Entstehungsgeschichte der Rettungsgasse. Gemeinsam mit den anderen drei Fällen wird in der ersten Sendung die Steuerverschwendung von gleich mehreren hundert Millionen Euro aufgedeckt. (Text: Puls 4)
    Original-TV-PremiereDo 30.04.2015Puls 4
  • Staffel 1
    Gerald Fleischhacker deckt mit seinem Comedy-Team österreichweit Steuermissbrauchsfälle auf – Diesmal sehen die Gebrüder Moped in Salzburg plötzlich doppelt. Zwei Brücken kosten den Steuerzahler rund neun Millionen Euro.
    Moderator Gerald Fleischhacker lässt wieder prominente Kabarettisten und Schauspieler ins PULS 4-Studio kommen, die ungeheuerliche Fälle von Steuermissbrauch in ganz Österreich aufklären. Diesmal sind Gregor Seberg, Rudi Roubinek, Gery Seidl und die Gebrüder Moped bei der schonungslosen Comedy-Show auf PULS 4 zu Gast. Die Gebrüder Moped stoßen in Bad Hofgastein auf zwei nebeneinander gebaute Bahnbrücken. Denn neben einer alten sanierungsbedürftigen Brücke wurde für ca. sechs Millionen Euro eine neue gebaut. Doch kaum war sie fertig, stellte sich heraus, dass die Genehmigung für das neue Bauwerk fehlte.
    Zusätzlich verhinderten Proteste der ansässigen Bevölkerung, dass diese erteilt wurde. Letztendlich musste für die Sanierung der alten Brücke noch einmal Geld in die Hand genommen werden, da die nicht genehmigte neue Brücke unmöglich benutzt werden darf. Kostenpunkt für den Steuerzahler: insgesamt rund neun Millionen Euro. Zudem gibt Gerald Fleischhacker den Comedians eine schwierige Aufgabe: Sie müssen für die Stadt Innsbruck ein Logo entwerfen. Was hat diese unterhaltende Studioeinlage mit Steuergeld zu tun? (Text: Puls 4)
    Original-TV-PremiereDo 07.05.2015Puls 4
  • Staffel 1
    Diesmal fährt Rudi Roubinek ins Burgenland und schaut nach, warum sich dort die Landesregierung um 68 Autos verzählt und somit eine Million Euro zu viel ausgegeben hat – „Bist Du deppert! Steuerverschwendungen und andere Frechheiten“ mit Moderator Gerald Fleischhacker und prominenten Kabarettisten.
    Autos haben hierzulande einen hohen Stellenwert, denn sie stehen für Prestige, Klasse und vieles mehr. Normale Menschen schließen einen Leasingvertrag ab, wenn sie sich ein Auto einer gewissen Preisklasse nicht leisten können. So profan geht es im Burgenland nicht zu: Die burgenländische Landesregierung hat beschlossen, dass zwischen 2008 und 2013 hundert Fahrzeuge angeschafft werden dürfen. Der Überblick ward verloren und es wurden 168 statt 100 Neufahrzeuge angeschafft und damit Mehrkosten von rund einer Million Euro verursacht Rudi Roubinek sucht Rat bei der Bevölkerung und beim Landesrechnungshof – „Bist Du deppert! Steuerverschwendungen und andere Frechheiten“ mit Moderator Gerald Fleischhacker und Gregor Seberg, Rudi Roubinek, Gery Seidl und Reinhard Nowak. (Text: Puls 4)
    Original-TV-PremiereDo 14.05.2015Puls 4
  • Staffel 1
    Die Kabarettistin Angelika Niedetzky recherchiert in Mellach in der Steiermark. Im Jahre 2008 fand dort der Spatenstich der größten Baustelle des Landes Steiermark statt, für eines der modernsten Gasturbinenkraftwerke um 550 Millionen Euro. Doch schon nach kurzer Zeit stand das Kraftwerk wieder still. Diesen und weitere unglaubliche Fälle diskutiert Moderator Gerald Fleischhacker mit bekannten Kabarettisten und Schauspielern.
    Die Kabarettistin Angelika Niedetzky recherchiert in Mellach in der Steiermark. Im Jahre 2008 fand dort der Spatenstich der größten Baustelle des Landes Steiermark statt, für eines der modernsten Gasturbinenkraftwerke um 550 Millionen Euro. Es sollte nach jahrelanger Errichtung für die Versorgungssicherheit der ganzen Landeshauptstadt Graz mit Fernwärme sorgen. Das scheint alles sehr innovativ und fortschrittlich zu sein, doch schon nach kurzer Zeit stand das Kraftwerk wieder still. Bereits vor der Inbetriebnahme war klar, dass das Geld buchstäblich in den Wind geschossen wurde.
    Einerseits erklärten die Betreiber, dass aufgrund der deutschen Energiewende das Kraftwerk nicht wirtschaftlich sein kann, und andererseits ist Graz durch ein zweites Kraftwerk eigentlich schon vollständig versorgt. Fazit: 550 Millionen Euro für ein eingemottetes Kraftwerk, das niemand braucht. Diesen und weitere unglaubliche Fälle diskutiert Moderator Gerald Fleischhacker mit bekannten Kabarettisten und Schauspielern, die wahre Geschichten von Steuermissbrauch in ganz Österreich erzählen. Mit dabei sind außerdem Gregor Seberg, Rudi Roubinek und Wolfgang „Fifi“ Pissecker. (Text: Puls 4)
    Original-TV-PremiereDo 28.05.2015Puls 4
  • Staffel 1
    Heute geht Rudi Roubinek dem Verkauf der Steyr Puch Pinzgauer auf den Grund. Jahrzehntelang waren sie das Rückgrat des österreichischen Bundesheeres, wenn es um Mannschafts- und Gerätetransport in schwierigem Gelände ging. Das finanziell angeschlagene Bundesheer braucht nun 665 Stück nicht mehr und verkauft die Allradfahrzeuge. Doch verzichtet der Staat allerdings auf 50 Prozent des Verkaufswertes.
    Haben wir als brave steuerzahlende BürgerInnen nicht das Recht zu wissen, was im Staate Österreich mit vielen Millionen Euro von Steuern geschieht? Deswegen präsentieren wieder Gerald Fleischhacker und seine Gäste wie Gregor Seberg, Rudi Roubinek, die Gebrüder Moped und – neu dazugekommen – Günther Lainer spannende Fälle von Steuermissbrauch. Darunter auch der Fall, dem Rudi Roubinek auf den Grund geht: Der Verkauf der Steyr Puch Pinzgauer – jahrzehntelang das Rückgrat des österreichischen Bundesheeres, wenn es um Mannschafts- und Gerätetransport in schwierigem Gelände ging.
    Das finanziell angeschlagene Bundesheer braucht nun 665 der Allradfahrzeuge nicht mehr und verkauft sie. Eigentlich könnte es eine Summe von ca. 6,6 Millionen Euro, die aus dem Verkauf lukriert werden könnte, gut brauchen. Doch es lief leider anders, denn die Fahrzeuge wurden in „Pausch und Bogen“ an ein traditionelles österreichisches Auktionshaus um rund 3 Millionen Euro verkauft. Daraus resultiert ein Verzicht von rund der Hälfte der Verkaufssumme, natürlich auf Kosten des Staates. (Text: Puls 4)
    Original-TV-PremiereDo 04.06.2015Puls 4
  • Staffel 1
    Österreich ist Weltmeister bei Lärmschutzwänden! Immerhin sind mehr als die Hälfte der österreichischen Schnellstraßen mit ihnen versehen. Dem österreichischen Steuerzahler kostet der Schutz vor Schall von Fahrzeugen rund 80.000 Euro pro Tag. Doch leider werden sie nicht nur an sinnvollen und besonders lauten Stellen gebaut. Monika Weinzettl und Gerold Rudle besuchen die sinnlosesten Lärmschutzwände in Niederösterreich und Wien.
    Österreich ist Weltmeister bei Lärmschutzwänden! Immerhin sind mehr als die Hälfte der österreichischen Schnellstraßen mit ihnen versehen. Bei so einer Dichte gehören sie mittlerweile zum österreichischen Landschaftsbild wie unsere Berge, das Schloss Schönbrunn und andere Wahrzeichen. Dem österreichischen Steuerzahler kostet der Schutz vor Schall von Fahrzeugen rund 80.000 Euro pro Tag. Doch leider werden sie nicht nur an sinnvollen und besonders lauten Stellen gebaut. Monika Weinzettl und Gerold Rudle besuchen die sinnlosesten Lärmschutzwände in Niederösterreich und Wien. Außerdem heißt Moderator Gerald Fleischhacker Gregor Seberg, Rudi Roubinek und Günther Lainer Willkommen. (Text: Puls 4)
    Original-TV-PremiereDo 11.06.2015Puls 4

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