Bist Du deppert! – Steuerverschwendung und andere Frechheiten

Die Comedy-Gang von „Bist Du Deppert“ lässt sich nicht lumpen und geht Steuerverschwendungen und anderen skurrilen Fällen auf den Grund. Brisanter und aktueller denn je ist die Inseraten-Causa, die im Panel für staunende Gesichter sorgt. Außerdem geht es um eine Gemeinde in Vorarlberg, deren Finanzleiter 1,8 Millionen Euro an der Börse verspielt hat. (Text: Puls 4)

Gerald Fleischhacker und sein Comedy-Panel beschäftigen sich mit neuen Steuerverschwendungen und anderen Frechheiten. So geht es unter anderem um das Drohnen-Projekt des Bundesheeres, das insgesamt 4,4 Millionen Euro gekostet hat – doch die kleinen Fluggeräte waren dabei nur recht kurz in der Luft, weshalb eine Flugstunde mit satten 18.200 Euro berechnet werden kann. Außerdem geht es um den Kärtner Flughafen, der für nur 8,1 Millionen Euro verkauft wurde. (Text: Puls 4)

Gerald Fleischhacker deckt zusammen mit dem Comedy-Panel um Gregor Seberg, Nadja Maleh, Rudi Roubinek und Gery Seidl wieder unfassbare Steuerverschwendungen und einen groben Schwindel auf. Im Pielachtal sorgt ein ausländischer Sattelschlepper für Verwirrung, der angeblich „regionale“ Produkte eines großen Pilzzüchters geladen hat. Doch woher stammen die Schwammerl wirklich? (Text: Puls 4)

Unfassbares Kasperltheater um viel Steuergeld: Gerald Fleischhacker und sein Comedy-Panel um Caroline Athanasiadis, Gregor Seberg, Rudi Roubinek und Gery Seidl sprechen über den Verlust von 130 Millionen Euro im Burgenland und die kleinste Straßenbahn der Welt, die den Steuerzahler fast 170 Millionen Euro kostete. (Text: Puls 4)

Gerald Fleischhacker und das Comedy-Panel um Gregor Seberg, Aida Loos, Günther Lainer und Gery Seidl decken haarsträubende Missstände in der Magistratsabteilung für Staatsbürgerschaftsangelegenheiten auf. Anträge werden monatelang liegen gelassen, bis es den Antragsteller:innen reicht. Im Studio berichtet eine Betroffene von ihrer Geschichte. Außerdem geht es um einen skurrilen Fall in Vorarlberg, wo eine Gemeinde 2,5 Millionen Euro Schaden verbuchen muss. (Text: Puls 4)