2004, Folge 325–340

  • Folge 325 (45 Min.)
    Seit dem Regierungsumzug nach Berlin ist die Stadt Bonn auf der Suche nach einem neuen Image. Es sind nicht mehr die Politiker und Diplomaten, die den Standort bestimmen, sondern Wissenschaft, Wirtschaft und Kultur. Der neue Posttower, die Museumsmeile und die Rheinlandschaft bilden ein noch ungenutztes kulturtouristisches Ensemble. Die Kulturlandschaft ist außergewöhnlich. Der Schauspieler Maximilian Schell, den viele schöne Aufenthalte an Bonn erinnern, sieht die Stadt als zukünftige Kunstmetropole und für den ehemaligen Bundeskanzler Helmut Kohl ist Bonn das Symbol deutscher Bescheidenheit.
    In Umfragen steht Bonn an sechster Stelle der beliebtesten Wohnorte in Deutschland.
    Der Film „Bonn – Von Politik zu Business“ beschreibt, warum das so ist und wie die ehemalige provisorische Regierungsstadt von der neuen Situation profitiert. (Text: ARD)
    Deutsche TV-PremiereSo 11.07.2004Das Erste
  • Folge 326 (45 Min.)
    Von Lüneburg bis Schnackenburg – die Elbtalauen in Niedersachsen, ein Gebiet mit Gegensätzen. Sei es die alte Eisenbahnbrücke bei Dömitz, das Naturreservat bei Schnackenburg, das „vergessene“ Dorf Stresow, die Kirche in Gorleben oder die alten Zollboote auf der Elbe – das Gebiet ist reich an unterschiedlichsten Eindrücken und das zu jeder Jahreszeit. (Text: NDR)
    Deutsche TV-PremiereSo 18.07.2004Das Erste
    Film von Tilman Jens
  • Folge 327 (45 Min.)
    Der Main ist Wasserstraße, Lebensnerv und – gemeinsam mit dem Rhein – Namensgeber einer Region: das „Rhein-Main-Gebiet“. Wie an einer Perlenschnur entlang des Flusses aufgereiht finden sich Industrie- und Hafenanlagen, Kraftwerke, Schleusen, Brücken und Wohnsiedlungen – Zeugnisse der industriellen Revolution um 1900 und moderner Hochhausarchitektur. Doch spielt das industrielle Erbe im Bewusstsein von Fremden und Einheimischen kaum eine Rolle. Weltweit berühmt ist die Region heute als Banken- und Dienstleistungs-Metropole. Der Autor ist den Spuren der „Route der Industriekultur“ gefolgt, einem Projekt von Wissenschaftlern, Architekten und Historikern. Ziel der Initiative ist es, die Geschichte der Arbeit zwischen Bingen und Aschaffenburg erlebbar zu machen.
    Highlights des Films sind unter anderem das Jugendstilklärwerk in Frankfurt Niederrad oder der Verwaltungsbau der ehemaligen Hoechst AG von Peter Behrens, aber auch die innerstädtische Industriebrache der Frankfurter Naxoshalle und das Kulturbiotop in der ehemaligen Zellulosefabrik in Okriftel. (Text: NDR)
    Deutsche TV-PremiereSo 08.08.2004Das Erste
    Film von Günter Pütz
  • Folge 328 (45 Min.)
    Im südöstlichen Zipfel Sachsens liegen das Zittauer Gebirge, das kleinste Mittelgebirge Deutschlands, und die Stadt Zittau. Zittau präsentiert sich mit restaurierten barocken Wohnhäusern und Handelshöfen, sprudelnden Brunnen und einem Rathaus im Stil eines italienischen Palazzo Grande als lebendige Stadt mit südländischem Flair. Kleine Geschäfte und Cafés laden zum Flanieren und Verweilen ein. Mit der EU-Erweiterung rückte die Region aus einer Randlage ins Zentrum Europas. Viele der hier lebenden Menschen begreifen das als Chance, der Region wirtschaftlich auf die Beine zu helfen. Der Tourismus ist heute die Haupterwerbsquelle im Zittauer Gebirge. Dichte Wälder, schroffe Felsen und die würzige Luft locken Gäste auch in die kleinen Orte entlang der böhmischen Grenze zum Wandern und Klettern. (Text: NDR)
    Deutsche TV-PremiereSo 22.08.2004Das Erste
    Film von Karin Ludwig
  • Folge 329 (45 Min.)
    Die malerische Stadt am Neckar beflügelt seit Hunderten von Jahren geistiges und künstlerisches Leben. Hier dichtete Hölderlin, dachten Hegel und Bloch, musizierte Silcher. Nichts hat die Geschichte Tübingens sowie das gesellschaftliche und wirtschaftliche Leben so geprägt, wie die Gründung der Universität 1477. Noch heute ist die Universität größter Arbeitgeber, ihre Angestellten sind die Hauptkunden der Händler und Handwerker, die Masse der Studenten belebt die Diskussionen in der Stadt. Und an Ideen herrscht nach wie vor kein Mangel: In Tübingen wurde die Kinder-Uni erfunden, tragen studentische Gruppierungen ein Stocherkahnrennen aus, werden Steine recycelt und Liegeräder konstruiert. (Text: NDR)
    Deutsche TV-PremiereSo 05.09.2004Das Erste
    Film von Susanne Bausch
  • Folge 330 (45 Min.)
    Das Rothaargebirge liegt mitten in Deutschland. Auf dem 160 Kilometer langen Höhenzug im Osten Nordrhein-Westfalens leben viele Individualisten, die fernab von Metropolen in der Natur zu Hause sind und ihr Glück suchen. – Ein Film über das Naherholungsgebiet Rothaargebirge und die Menschen, die dort leben. (Text: 3sat)
    Deutsche TV-PremiereSo 12.09.2004Das Erste
    Film von Clemens Gersch und Michael Wieseler
  • Folge 331 (45 Min.)
    „Wer Freising nicht gesehen hat, hat Bayern nicht gesehen“, so urteilte vor 150 Jahren der Historiker Wilhelm Heinrich Riehl. Tatsächlich hat die alte Domstadt Freising an der Isar stets Stoff für Literaten und Chronisten geboten. Das „Bilderbuch“ von Norbert Göttler führt durch die wichtigsten Straßen und Plätze, zum Domberg mit seiner prachtvollen Bibliothek, zur Wieskirche und schließlich zum verwunschenen Dorf Oberberghausen. Der Film zeigt auch die modernen Seiten der Stadt: die international berühmte Universität Weihenstephan und den nahen Franz-Josef-Strauß-Flughafen, der als einer der größten Europas das soziale Leben der Stadt massiv verändert hat. (Text: NDR)
    Deutsche TV-PremiereSo 26.09.2004Das Erste
    Film von Norbert Göttler
  • Folge 332 (45 Min.)
    Durch die Lage der Stadt am Inntaldreieck ist Rosenheim stark nach Süden orientiert. Schließlich sind es von hier aus nur gut zwei Stunden zum Brenner. Gertraud Dinzinger zeigt, wie Rosenheimer Firmen die Nähe zu Italien nutzen, eine bekannte Schuhfabrik verarbeitet hauptsächlich italienisches Leder, ein Label lässt sich von Mailands Modewelt inspirieren. In der Holz- und Kunststofftechnik ist die Rosenheimer Fachhochschule europaweit führend. Ein bedeutendes Unternehmen in der Antennentechnik beschäftigt allein 300 Ingenieure. In der ganzen Region hat sich eine lebhafte Pflege des Brauchtums erhalten. Dabei ist das Katholische weniger Bekenntnis als Lebensstil. Drastisch und plastisch zeigt die „Kunstuhr von Baierbach“ wie schnell die Lebenszeit abläuft.
    Abgesehen von landschaftlichen Schönheiten wie dem Simssee mit seinem Moorwasser, dem gut 1.500 Meter hohen Hausberg Hochries und dem Wanderparadies Samerberg zeigt der Film den Mühlsteinbruch von Neubeuern und den Gletscherschliff an der Inntalautobahn. (Text: NDR)
    Deutsche TV-PremiereSo 10.10.2004Das Erste
    Film von Gertraud Dinzinger
  • Folge 333 (45 Min.)
    Anderswo vertreibt man sich die Zeit mit Kegeln, auf Hallig Oland treffen sich gestandene Männer, um den Sieger im „Mensch ärgere Dich nicht“-Turnier auszuspielen. Anderswo droht das Schulsystem zu kollabieren, auf Hallig Langeneß gibt es zwei Lehrer für 13 Kinder. Anderswo gilt die freie Fahrt für freie Bürger als höchstes Gut: Auf Hallig Gröde, der kleinsten politischen Gemeinde Deutschlands, hocken 19 Menschen auf engstem Raum beieinander – im Winter können sie oft über Wochen nicht einmal aufs Festland. Der Versorgungsdampfer kommt nur einmal im Monat. Tilman Jens berichtet von den Halligen, die letzten „Reservate“ Deutschlands, wo alles ganz anders zu sein scheint, wo die Menschen auf den vor Hochwasser schützenden Warften leben – ohne Friseur, Arzt oder Bargeldautomat.
    Küstenschutz und Deichbau, die Befestigung des eigenen Lebensraumes sind für viele der rund 300 Bewohner Existenzgrundlage. Und natürlich die 100.000 Tagestouristen, die im Sommer mit dem Dampfer anreisen, auf Fahrräder und Pferdekutschen steigen, um ein paar Stunden Halligbewohner zu bestaunen. Die letzten Ureinwohner Deutschlands, die dieses Klischee gern erfüllen – und doch ganz anders sind. (Text: NDR)
    Deutsche TV-PremiereSo 17.10.2004Das Erste
    Film von Tilman Jens
  • Folge 334 (45 Min.)
    Das über tausendjährige Torgau ist Mittelpunkt der filmischen Reise entlang der Elbe zwischen Meißen und Wittenberg. Schloss Hartenfels mit seiner einzigartigen Freitreppe, dem so genannten Wendelstein, seinem Schlosshof und seinem endlos dunklen Keller vermittelt einen Eindruck vom Reichtum und von der Macht der früheren sächsischen Besitzer. Es ist Ausgangspunkt für einen Stadtbummel entlang der wohl schönsten Renaissancehäuser Sachsens und für einen Besuch in Deutschlands ältestem Spielzeugladen. Entlang des 140 Kilometer langen Flusslaufes gibt es sehenswerte Orte und Schlösser. Der Meißener Schlossberg – als eines der bekanntesten Motive an der Elbe zwischen Dresden und Hamburg – eröffnet den Reigen der Elbschlösser.
    Wie Perlen reihen sich die alten Fürstensitze am Flusslauf entlang: Schloss Prischwitz, Schloss Seußlitz, Schloss Lichtenburg, Schloss Strehla … Sie werden ebenso besucht wie die kleinen Elbweindörfer mit ihren Geschichten um Wein, Reformation und Kultur. Ein Besuch im Nudelmuseum in Riesa und in Sachsens ältester Teigwarenfabrik runden die Reise ab. (Text: NDR)
    Deutsche TV-PremiereSo 24.10.2004Das Erste
    Film von Helge Cramer
  • Folge 335 (45 Min.)
    Über 500 Kilometer erstreckte sich die antike Grenzbefestigung allein in Deutschland. Heute ist davon nur eine Ahnung geblieben, geheimnisvolle Linien im Boden, Spuren von Türmen und Kastellen, – die Fingerabdrücke eines gigantischen Reiches. Im Taunus, im Schutz des Waldes, ist der Limes besonders gut erhalten – dort beginnt die filmische Reise und führt auf antiken Pfaden vom Wachturm Zugmantel über die Saalburg bis hin zum Pompejanum in Aschaffenburg. Die alte Hochkultur faszinierte schon Wilhelm II., doch seit der Limes Weltkulturerbe werden soll, ist an der Grenze das Römerfieber ausgebrochen.
    Der eine lernt extra reiten, um zu Pferde in voller Kampfmontur den Limes zu erobern, der Nächste geht zur Logopädin, um wie ein Centurio zu brüllen, wieder andere erzählen Geschichten, von Grabräubern und Teufelskraut, von römischen Prostituierten, die scharf waren auf Perücken aus blondem Germaninnen-Haar. Der Grenzgang zwischen Römern und Barbaren: ein Abenteuer, geschichtsträchtig und skurril. (Text: rbb)
    Deutsche TV-PremiereSo 31.10.2004Das Erste
    Film von Julia Benkert
  • Folge 336 (45 Min.)
    Der Ennepe-Ruhr-Kreis liegt mitten zwischen den Städten Bochum, Essen, Wuppertal, Hagen und Dortmund und reicht von der Ennepetalsperre im Süden bis zum Ruhrtal im Norden. Neun Städte mit 350.000 Einwohnern gehören dazu. Aufschwung, Niedergang und der zähe Kampf ums Überleben haben die Menschen geprägt. Seit dem frühen Mittelalter haben sich die Grenzen hier ständig verschoben. Endlose Fehden, Intrigen und Verschwörungen zwischen Adel und Kirche führten stets zu neuen Teilungen des Landes und zur Gründung neuer Städte. So verdankt die Stadt Gevelsberg ihre Entstehung dem wohl spektakulärsten Verbrechen im Mittelalter: dem Todschlag des Kölner Erzbischofs und Reichskanzlers Engelbert von Berg. Spuren von dem als Heiligen verehrten Engelbert ziehen sich durch den gesamten Ennepe-Ruhr-Kreis.
    Der Name Ennepe klingt bescheiden und lässt kaum seine wahre Bedeutung erahnen. „Ennepe“, eine Wortschöpfung aus dem Altgermanischen, bezeichnet einen schnell dahin fließenden Fluss. „Wilde Ennepe“ heißt die Landschaft unweit des Quellgebiets. Die Kraft, das starke Gefälle und der Wasserreichtum der Ennepe waren entscheidend für die Entwicklung der Region. Schon im 11. Jahrhundert wurde im Ennepetal Eisenerz abgebaut und mit Holzkohle geschmolzen. Aus dem Roheisen fertigten die Bauern abends nach der Feldarbeit in kleinen Schmiedehütten Werkzeuge wie Hacken, Beile oder Spaten. Bis ins 20. Jahrhundert blieb das Schmiedehandwerk die wichtigste Einnahmequelle. Das zum Schmieden benötigte Wasser kam aus den Flüssen. Doch der schwankende Wasserstand hatte unregelmäßige Arbeitszeiten zur Folge.
    Um 1900 wurden gleich drei Talsperren gebaut, um die Wasserversorgung zu sichern. Die größte ist die Ennepetalsperre. (Text: NDR)
    Deutsche TV-PremiereSo 07.11.2004Das Erste
    Film von Martina Müller
  • Folge 337 (45 Min.)
    Das Ruppiner Land, „eingeklemmt“ zwischen Prignitz im Westen, Uckermark und Barnim im Osten, Mecklenburg im Norden und Havelland im Süden, beginnt an einer Endstation der Berliner S-Bahn in Oranienburg. Die letzte Eiszeit hat die Landschaft zur wasserreichsten Region in Brandenburg geformt. Sanfte Hügel, stille Seen und ausgedehnte Wälder haben zu der verwegenen Bezeichnung „Ruppiner Schweiz“ geführt. (Text: NDR)
    Deutsche TV-PremiereSo 21.11.2004Das Erste
    Film von Gabriele Denecke und Gabriele Conrad
  • Folge 338 (45 Min.)
    Im „Bilderbuch Deutschland“ über Bielefeld geht es um die persönlichen Ansichten von Menschen, die Bielefeld auf unterschiedliche Art im privaten und beruflichen Leben über kurz oder lang erfahren haben: begeistert und skeptisch, engagiert und kritisch, humorvoll und ernst. Ihre Bielefeldbilder werden subjektiv und vielleicht auch kontrovers sein, doch vor allem glaubwürdig, weil sie von authentischen Erlebnissen genährt werden. Durch die Straßen Bielefelds folgt der Zuschauer dem gesponnenen und gewebten Faden, der ihn durch die vielen Zeugnisse der Textilindustrie führt und die Entwicklung der historischen Leinewebestadt zur modernen Industriestadt markiert. Bielefeld feiert gerne und inszeniert sich gerne selbst.
    Der berühmte Bielefelder Leinewebermarkt, das Historisch-theatralische Sparrenburgfest sowie zahlreiche Stadtteilfeste, Flohmärkte, Blumen- und Weinmärkte zeigen über das ganze Jahr den offenen, bürger- und besucherfreundlichen Charakter der Stadt, die auch den kulturellen Austausch auf hohem Niveau pflegt. (Text: rbb)
    Deutsche TV-PremiereSo 05.12.2004Das Erste
    Film von Barbara Lipinska
  • Folge 339 (45 Min.)
    Straßen sind etwas Dynamisches, sie verbinden Menschen, machen Geschichte, überwinden Grenzen. So auch die alte Handelsstraße, die im Mittelalter von der Messestadt Frankfurt am Main zur Leipziger Messe führte, und die man heute noch befahren kann. Von ihr erzählt dieser Film, vom Leben entlang der Straße, gestern und heute, von Menschen, Orten und ihren Geschichten. Eine Reise von Messe zu Messe – für die Kaufleute im Mittelalter ein gefährliches Abenteuer, das einen geschlagenen Monat dauerte und oft tödlich endete. (Text: NDR)
    Deutsche TV-PremiereSo 19.12.2004Das Erste
    Film von Elisabeth Weyer
  • Folge 340 (45 Min.)
    Der Naturpark Südschwarzwald ist mit mehr als 300.000 ha der größte Naturpark Deutschlands. Eine uralte Kulturlandschaft von einzigartiger Schönheit, wo Mensch und Natur ein harmonisches Mit- und Nebeneinander anstreben. Im wildromantischen Zweribachtal mit seinen Wasserfällen befürchtet der engagierte Naturschützer Wolf Hockenjos eine Verschandelung der Landschaft durch Windräder. In den Wäldern um Todtmoos findet man noch mächtige Weißtannen – Baum des Jahres 2004 – nicht selten 250 Jahre alt. Traditionell werden nur einzelne Stämme herausgeschlagen, um Licht für die nachwachsenden Jungbäume zu schaffen. Besucht wird auch der Fallerhof bei St. Märgen, seit Generationen von der Familie Faller bewirtschaftet, das Kloster St.
    Peter, der Feldberg, die höchste Erhebung des Schwarzwaldes und eine Region im Spagat zwischen Artenschutz und Massentourismus, der beliebte Titisee und der heilklimatische Kurort Hinterzarten. Ski-Sportgeschichte(n) rund um die Adlerschanze erzählt Georg Thoma, der 1960 olympisches Gold in Squaw Valley in der nordischen Kombination gewann und damit als „Gold-Jörgl“ zu einer legendären Figur im Schwarzwald wurde. (Text: NDR)
    Deutsche TV-PremiereSo 26.12.2004Das Erste
    Film von Willy Meyer

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