Die „Beef Buddies“ machen sich in dieser Folge auf den langen Weg in die Oberpfalz, nahe der tschechischen Grenze. Sie besuchen den Landschweinzüchter Ludwig Scherm auf seinem Demonstrationshof, der dort die in den 80er Jahren wieder entdeckte „Schwäbisch-Hällische“ Landschweinrasse kultiviert. Mit großem Interesse bringen Frank, Chakall und Tarik alles in Erfahrung, was diese Rasse ausmacht, und vor allem sehen die Herd-Profis mit eigenen Augen, dass es doch noch möglich ist, qualitativ hochwertiges Schweinefleisch zu erzeugen. Das geht aber nur mit viel Arbeit und
Liebe zum Tier. Ludwig Scherm bringt beides mit. Bei einem der letzten traditionellen Hausschlachter Bayerns müssen die drei selbst ran. Heinz Maierhofer bringt ihnen bei, wie man früher Kesselfleisch und Presssack zubereitet hat. Nur zugucken gilt nicht. Die Köche müssen selbst Hand anlegen. Wie gut, dass man sich nach getaner Arbeit herrlich ausruhen kann. Chakall findet das von ihm organisierte Indianer-Tippi jedenfalls super. So ganz nach seinem Motto, „Es ist immer so gemütlich, wie man sich’s macht“, genießt er den Aufenthalt. (Text: ZDFneo)