Bas-Boris Bode – Der Junge, den es zweimal gab

Bas-Boris Bode, ein Junge aus Berlin, erregt in Amsterdam Aufsehen: Er sieht einem vor Jahren ertrunkenen kleinen Holländer zum Verwechseln ähnlich (Text: Hörzu 52/1988, S. 53)

Bas-Boris, der in Amsterdam an einem Eishockeyturnier teilnimmt, hat einen Doppelgänger. Das erste Mal steht der Junge aus Berlin seinem Ebenbild auf der Straße gegenüber, ein zweites Mal auf dem Eis während des Spiels. (Text: Hörzu 1/1988, S. 57)

Jaap und Bas-Boris werden von einer chinesischen Bande verfolgt (Text: Hörzu 2/1989, S. 49)

Freud und Leid für den holländischen Millionär Frans van Gulden: Einerseits ist der Diebstahl seiner Gemälde für ihn ein großer Verlust, andererseits freut er sich, Bas-Boris getroffen zu haben. Der Junge sieht seinem verstorbenen Enkel so ähnlich. (Text: Hörzu 3/1989, S. 53)

Von gefährlichen Abenteuern erschöpft: Vater Rutger Bode und Sohn Bas-Boris (Text: Hörzu 4/1989, S. 53)

Aufregung im Hause der van Guldens: Die berühmte Gemälde-Sammlung wurde gestohlen! Was wissen Vater und Sohn Bode? Sie interessierten sich sehr für die Bilder. (Text: Hörzu 5/1989, S. 53)

Bas-Boris ist verwirrt: Er muß schon einmal im Haus von Frans van Gulden gewesen sein, denn er findet dort sein altes Spielzeug. Und Jaap hat im Auftrag der Gangster die Doppelgängerrolle nur gespielt und sitzt jetzt selbst in der Tinte. (Text: Hörzu 7/1989, S. 59)

Bas-Boris und sein Freund Jaap werden von einer chinesischen Gangsterbande bedroht. (Text: Hörzu 8/1989, S. 69)

Die Freunde haben einen Abwehrring gegen die chinesische Gangsterbande gebildet. Sie fragen sich: Wird man die gestohlenen Gemälde wiederfinden? Wer ist der schwarze Motorradfahrer, der schon mehrfach in Aktion trat? (Text: Hörzu 9/1989, S. 57)

Happy-End mit Einschränkungen: Die Familie van Gulden hat sich ausgesöhnt und wird die Galerie für den holländischen Staat erhalten. Der Chinese Ling findet seine gerechte Strafe. Bas-Boris aber erlebt als Sportler eine Enttäuschung. (Text: Hörzu 11/1989, S. 63)