Bares für Rares Österreich Staffel 4, Folge 10: Folge 26
Staffel 4, Folge 10
Folge 26
Staffel 4, Folge 10 (74 Min.)
Christina, Bürokauffrau aus Innsbruck, kommt mit einer schweren Truhe aus Holz zu „Bares für Rares Österreich“. Es ist stark anzunehmen, dass das Möbel als Auftragsarbeit für die Familie Rossbach angefertigt wurde und dieser anlässlich einer bestimmten Festivität im Jahr 1888 zum Geschenk gemacht wurde. Zusätzlich deutet vieles darauf hin, dass die Truhe für einen Mediziner oder Apotheker angefertigt wurde, denn viele der aufwändigen Holzschnitzereien an der Stirnseite und auf dem Deckel zeigen Szenen aus der griechischen Mythologie zu diesem Thema. Der Bankangestellte Thomas
Baumgartner aus Wien bringt heute ein bemerkenswertes Gemälde zu „Bares für Rares Österreich“. Der Schöpfer des Werks ist der Österreichische Maler Eduard Witte und es zeigt einen Teil der Stadt Paris an der Seine mit Blick auf die Kathedrale von Notre Dame und das alles am französischen Nationalfeiertag in Ölfarben. Auf der Rückseite der Leinwand ist der Titel des Werks vermerkt, in Französisch und in Deutsch: „Le 14 Juillet“, „Nationalfest bei Notre Dame, Paris“. Obwohl es kaum biografische Fakten zum Maler gibt, weiß Kunstexperte Constantin Staus Rausch interessante Details. (Text: ServusTV)