Die Weihnachtszeit weckt Wünsche. Kinder wünschen sich Spielzeug – das war in den Sechzigerjahren nicht anders als heute. Und damals wie heute fragen sich die Erwachsenen: ist zu viel Spielzeug schädlich? Und welches wäre wünschenswert? Was geschieht, wenn die Technik immer mehr Einzug in die Kinderzimmer hält? Prognose anno 1962: „Dann wird
vielleicht eines Tages im Kinderzimmer der Zukunft ein Schaltbrett stehen; daran sitzen dann unsere Enkel und steuern ihre Puppen, ihre Autos und ihre Mensch-Ärgere-Dich-nicht-Figuren mit Radar.“ Ganz falsch lag der Autor damit nicht … In jedem Fall ist dieser Filmbeitrag ein wertvolles Dokument der Spielzeug-Zeitgeschichte. (Text: ARD-alpha)