akte.

Vom Ballermann über das Schloss Neuschwanstein ins menschenleere Venedig. Fünf „akte.“-Reporter unterwegs in fünf beliebten deutschen Reisedestinationen auf der Suche nach dem Ort, in dem 2020 wirklich Urlaubsfeeeling aufkommt: Mallorca, Kroatien, Norditalien, in den bayerischen Alpen oder am Timmendorfer Strand? Wo ist es dieses Jahr besonders günstig, wo ist der Touristenansturm kaum zu bändigen und wo kann man dieses Jahr wirklich noch sorgenfrei hinreisen? (Text: Sat.1)

Sexpuppen in Kindergröße und zweifelhafte Fotos: Wie viel Kinderpornografie ist in Deutschland erlaubt? Sie heißen Mini-Real-Dolls und sind nichts anderes als Sexpuppen, die in Größe und Proportionen kleinen Mädchen nachempfunden sind. „SAT.1-akte.“ Reporterin Kira Alin findet einen Online-Shop, der kindliche Sexpuppen in Deutschland verkauft. Auf die Recherchen angesprochen, bezieht die Sex-Puppen-Händlerin erstmals Stellung zu ihrem Geschäft. (Text: Sat.1)

In einem einzigartigen Experiment zum Thema Falschgeld testet die Redaktion „akte.“ in Zusammenarbeit mit dem Landeskriminalamt (LKA) München, wie schnell gefälschte Banknoten von Händlern an der Ladenkasse akzeptiert werden. In Deutschland ist das streng verboten und wird mit bis zu fünf Jahren Gefängnis bestraft. Das Experiment wurde einmalig auf richterlichem Beschluss genehmigt, um auf das gestiegene Falschgeld-Problem aufmerksam zu machen. (Text: Sat.1)

Lars Mittank (28) – seit sechs Jahren verschwunden. „akte.“ begleitet Sandra Mittank exklusiv nach Sofia zum bulgarischen Fernsehen, wo sie erneut einen Aufruf macht. Das ist ihre letzte Hoffnung, ihren Sohn Lars in dem Land zu finden, in dem er vor sechs Jahren spurlos verschwand. Sie hat die Hoffnung nie aufgegeben. Lars wieder zu finden ist größer, als der Gedanke, er könne nicht mehr am Leben sein. (Text: Sat.1)