Achterbahn – Filme über Freunde heute

Seit Robin von einem Hund gebissen worden ist, feiern ihn seine Freunde wegen der vielen Narben als Held. Nur Jan entwickelt sich zum eifersüchtigen Gegner, der ab jetzt keine Gelegenheit auslässt, um Robin eins auszuwischen. Schlimmer als das aber ist, dass Robin seit dem Unfall unter einer panischen Hundeangst leidet. Er versucht alles mögliche, um die lästige Furcht loszuwerden. Aber erst als die Robinsons ins Haus gegenüber einziehen, naht wirkliche Hilfe. Als echte Katastrophenprofis wissen die Robinson Kinder, was zu tun ist. Gleich darauf kann Robin seine neu gewonnene Sicherheit unter Beweis stellen.
Gemeinsam mit Traumfänger – dem Ungewöhnlichsten des Robins-Quartetts – rettet Robin einen verletzten Hund am Strand. Es ist Liebe auf den ersten Blick. Robin tauft den Hund Freitag und beschließt, dass der ab jetzt zu ihm gehört. Aber plötzlich tauchen Suchzettel auf, mit einer Beschreibung, die erschreckend genau auf Freitag zutrifft. Als Jan fest und steif behauptet, er habe Freitag zuerst gesichtet und deshalb stehe ihm die ausgeschriebene Belohnung zu, kommt es zum erbitterten Streit. (Text: KI.KA)

Eine Gruppe von Jungs ärgern Nina. Aus ihrem Rucksack ziehen sie ein paar Sachen, um sie sich zuzuwerfen. Zum Glück kommt ihr Patrick zu Hilfe. Er pfeift seine Kumpels zurück und begleitet Nina noch ein Stück. Klar will Nina ihren „Retter“ wiedersehen. Aber von der Verabredung mit Patrick will sie ihren Eltern nichts erzählen. Schließlich weiß sie noch nicht einmal seinen Namen. Da ist es doch viel einfacher vorzugeben, sich mit Kim, ihrer Freundin zu treffen. Mit eineinhalb Stunden Verspätung kommt die zwölfjährige Nina nachts nach Hause. Und nicht nur das.
Sie hat ihre Eltern auch noch belogen. Für die Reinhards ein klarer Fall: das gibt eine Woche Stubenarrest. Einen Tag nach diesem Riesenkrach mit ihren Eltern klingelt eine fremde Frau bei Familie Reinhard. Monika Richter – Ninas leibliche Mutter. Ninas Welt stürzt wie ein Kartenhaus zusammen. Sie hatte keine Ahnung, dass sie als Baby adoptiert wurde. „Zwölf Jahre lang habt ihr mich angelogen“ – Nina ist von ihren Eltern maßlos enttäuscht. Verzweifelt versucht Frau Reinhard ihrer Tochter alles zu erklären. „Wir hatten einfach nicht den Mut, dir die Wahrheit zu sagen.“ (Text: KI.KA)