Abenteuer am Regenbogenteich

Wieder einmal wird Jonathan von dem garstigen Salamander Moritz gehänselt. Plötzlich lösen sich einige Steine vom Hügel und klemmen Moritz ein. Flehentlich bittet er Jonathan um Hilfe, weil er sich alleine nicht befreien kann. (Text: SuperRTL)

Jonathan und Hildegard flüchten vor einem Hund und geraten dabei auf ein Schiff, das mit seinen beiden blinden Passagieren an Bord ablegt. Ihre Lage scheint aussichtslos, und dann geht das Schiff auch noch in Flammen auf. (Text: SuperRTL)

Im Teich liegt eine Flasche, aus der Luftblasen aufsteigen. Professor Grämlich hält die Substanz, die daraus entweicht, für gefährlich. Jonathans Versuch, die Flasche abzudichten, misslingt. Die Frösche am Regenbogenteich befürchten das Schlimmste. (Text: SuperRTL)

Ein kleiner Frosch wird von allen Teichbewohnern gehänselt, weil er einen riesigen Bauchnabel hat und merkwürdig aussieht. Selbst der gutmütige Jonathan begegnet ihm mit Misstrauen. Als der arme Kerl von einem riesigen Vogel angegriffen wird, eilt Jonathan ihm zu Hilfe. Er erfährt von dem kleinen Frosch, dass er seine Eltern sucht, die genauso aussehen wie er selbst. (Text: SuperRTL)

Für Bürgermeister Maxwell sind die vielen alten Frösche am Teich eine Belastung. Er beschließt, sie fortzuschicken. Alle Proteste bleiben ohne Erfolg, und die greisen Frösche machen sich traurig auf den Weg. Jonathan will die Vertriebenen mit Hilfe von Mini Schlammschnecke zum Teich zurückzuholen. (Text: SuperRTL)

Dem Wels, der in der Tiefe des Teiches lebt, gelüstet es nach Leckereien. Bürgermeister Maxwell führt daher bei seinen Untertanen eine Zwangsabgabe ein. Auch Jonathans Familie ist davon betroffen, und als sie keine Lebensmittel auftreiben können, droht ihnen die Verbannung vom Regenbogenteich. (Text: SuperRTL)

Der mächtige Wels wird immer ungeduldiger und verlässt zum Unwillen des Bürgermeisters seine Höhle in der Tiefe des Teiches. Jonathan hält den Wels nach wie vor für seinen Freund. Dieser Irrglaube kostet ihn fast das Leben. Der Aal Alibert ist auf der Suche nach seinem Vater. Jonathan hilft ihm dabei, und Vater Aal erteilt dem Wels eine schmerzhafte Lektion. (Text: SuperRTL)

Jonathan bekommt Besuch von einem fremden Frosch. Bevor der Gast sagen kann, was er von Jonathan will, werden die beiden von einem Raubvogel angegriffen. Sie verteidigen sich aus Leibeskräften, wobei der fremde Frosch schwer verletzt wird. Nun erklärt er auch den Grund seines Kommens: Er wollte Jonathan bitten, für seine kranke Schwester ein Lied auf der Schilfrohrpfeife zu spielen. (Text: SuperRTL)

Beim Raufen mit Jonathan wird der Froschjunge Egon von einem Menschenjungen gefangen, in eine Flasche gesteckt und mitgenommen. Keiner mochte Egon besonders gut leiden und daher ist auch niemand bereit, ihm zu helfen. Nur Jonathan kann die Sache nicht auf sich beruhen lassen und bringt sich selbst in Lebensgefahr, um Egon zu retten. (Text: SuperRTL)

Jonathan ist tief gekränkt, als sein Vater ihm eine Lüge unterstellt. Traurig beschließt er, von zu Hause fortzugehen. Dabei lernt er drei kleine Krabben kennen, deren Eltern im Urlaub sind. Jonathan bietet ihnen seine Hilfe an und muss feststellen, dass es gar nicht so leicht ist, Vaterpflichten zu übernehmen. (Text: SuperRTL)

Am Teich herrscht eine Dürre. Jonathan, Hildegard und Mokel versuchen, einem kleinen Eichhörnchen zu helfen, das kurz vor dem Verdursten ist. Bürgermeister Maximal hat jedoch jede Wasserentnahme aus dem Regenbogenteich verboten. Als die drei sich dem Verbot widersetzen, werden sie hart bestraft. Zu allem Unglück bricht auch noch ein Waldbrand aus. (Text: SuperRTL)

Während eines Picknicks mit Jonathan bekommt Hildegard großen Durst. Auf der Suche nach Wasser verlaufen sich die beiden. Jonathan findet zwar einen kleinen Tümpel, aber er und seine Freundin müssen feststellen, dass dort die gleichen Rivalitäten herrschen wie am Regenbogenteich. Der Empfang fällt entsprechend unfreundlich aus. (Text: SuperRTL)

Durch die große Dürre droht der Regenbogenteich langsam auszutrocknen. Das Leben der Frösche ist bedroht, doch Jonathan entdeckt einen benachbarten Teich, der noch genügend Wasser hat. Als er die anderen anführt, verläuft sich Jonathan vor lauter Aufregung. (Text: SuperRTL)

Jonathans schulische Leistungen lassen immer mehr nach. Maxwell will endlich die Freundschaft zwischen ihm und seiner Tochter Hildegard beenden. Er verfällt auf eine List: Jonathan soll dreißig Tage bei ihm arbeiten und lernen. Falls er es nicht durchhält, darf er Hildegard nicht mehr sehen. (Text: SuperRTL)

Bürgermeister Maxwell treibt von den Teichbewohnern auf immer unerbittlichere Art neue Vorräte ein, um den Herrn der Tiefe bei guter Laune zu halten. Drei Ganoven, die zufällig am Teich vorbeikommen, wollen sich die Situation zunutze machen und den Bürgermeister absetzen. (Text: SuperRTL)

Der Herr der Tiefe ist entschlossen, mit großer Härte gegen die Teichbewohner vorzugehen. Er möchte auch Hildegard zu seiner Gesellschaft haben und bedroht den Bürgermeister, falls der seinem Befehl nicht nachkommt. Jonathan ersinnt eine List, um den Wels auszutricksen. (Text: SuperRTL)

Maxwell muss sich einmal mehr mit dem Wels, dem Herrn der Tiefe, auseinandersetzen. Als einer seiner Gefolgsleute heimlich Max-wells Plan verrät, den Teich von dem Wels zu befreien, schnappt dieser sich Hildegard als Geisel. (Text: SuperRTL)

Ein ehemaliger Anhänger von Maxwell will mit Hilfe seines Kumpels, der Languste, den Teich angreifen und den Bürgermeister stürzen. Aber die Bewohner des Regenbogenteiches verteidigen sich mit vereinten Kräften. Jonathan sitzt währenddessen mit Hildegard immer noch im Gewölbe des mächtigen Wels fest. Er überlegt sich einen Trick, damit sie fliehen können. (Text: SuperRTL)

Kneifer will die Herrschaft am Regenbogenteich an sich reißen. Jonathan und seine Freunde, besonders der Aal Alibert, wissen das zu verhindern. Alle lernen, dass Einigkeit stark macht. Nun steht dem Glück am Teich nichts mehr im Weg. (Text: SuperRTL)