52 Folgen, Folge 37–52
37. Körperwelten Krankheitsbilder – Die Deutschen und die Gesundheit
Folge 37Waren Wissenschaftler in den Fünfzigern noch der Meinung, alle Infektionskrankheiten ausrotten zu können, so machen heute immer neue Erkrankungen von sich reden, gegen die kein Kraut gewachsen ist. Trotzdem war das 20. Jahrhundert voller medizinischer Erfolge: die Entdeckung der Röntgenstrahlen, Fortschritte in Hygienebereich und Bakteriologie, die Entwicklung von Antibiotika und Schutzimpfungen, Dialyse (Blutwäsche für Nierenkranke), Verhütung per ‚Pille‘, die ersten Herz- und Organverpflanzungen, der Ausbau des deutschen Rettungswesens zum besten der Welt, Kernspintomographie und Genforschung. Der Siegeszug der Apparatemedizin begann in Ost und West mit EKG und EEG, kontrollierter Beatmung und Dauerinfusion. Inzwischen hat man auch auf den Intensivstationen erkannt, dass man den Menschen als Ganzes trotz aller Technik nicht vergessen darf. (Text: mdr)Deutsche TV-Premiere So. 04.07.1999 Das Erste 38. Naturgefühle – Die Deutschen und der Wald
Folge 38Der deutsche Wald, im 19. Jahrhundert Rückzugsgebiet, Idylle, genutzt zur politischen Verklärung. Aber immer mehr monokulturell bepflanzt mit schnell wachsenden Stangenbäumen, ertragssteigernd gedüngt, chemisch gekeult; für noch mehr natürliche, ‚echte‘ Holzprodukte. Inzwischen hat man begriffen, dass Umweltschutz unabdingbar ist. Motto: Wie man in den Wald hineinsägt, so stirbt es heraus. Umweltinitiativen für einen Wald ohne chemische Eingriffe nehmen zu. (Text: mdr)Deutsche TV-Premiere So. 11.07.1999 Das Erste 39. Bodenhaftung – Die Deutschen und die Landwirtschaft
Folge 39Die meisten Menschen in Deutschland können mit der Landwirtschaft nicht viel anfangen. Sie kaufen Gemüse, Mehl und Eier im Supermarkt. Um 1900 dagegen leben noch viele Deutsche auf dem Dorf. Die Arbeit ist hart und wenig ertragreich. Viele Menschen hungern. Die Nationalsozialisten fördern die Landwirtschaft, doch dient sie letztlich nur dazu, die Versorgungslage während des Krieges zu sichern. Mitte der 1950er-Jahre werden die Bauern in der DDR in Produktionsgenossenschaften gezwungen. Ziel in Ost und West ist die Steigerung der landwirtschaftlichen Erträge. Chemische Dünger und Schädlingsbekämpfung sorgen zwar für Massenerträge, hinterlassen aber gravierende Umweltprobleme. Seit den 1980er-Jahren stellen Bauern daher zunehmend auf biologischen Anbau um. Heute ist die Gentechnologie einer der großen Streitpunkte in der Landwirtschaft. (Text: SWR Fernsehen)Deutsche TV-Premiere So. 18.07.1999 Das Erste 40. Risikofaktoren – Deutsche Unglücksfälle
Folge 40Die moderne Technik hat das Leben nicht nur luxuriöser und leichter, sondern auch gefährlicher gemacht. Autos können zusammenstoßen, Flugzeuge abstürzen, Eisenbahnen entgleisen. Von Anfang an begleiten Sicherheitsversprechen den technischen Fortschritt, aber häufig können diese nicht eingehalten werden. Nachrichten wie die vom Untergang der – angeblich unsinkbaren – ‚Titanic‘ oder von der Explosion des Luftschiffs ‚Hindenburg‘ in Lakehurst erschüttern den Fortschrittsglauben nachhaltig. Dennoch scheinen Risiken kalkulierbar und handhabbar zu werden.
Ende der Sechzigerjahre meint man, die Risiken weitgehend gebannt zu haben – trotz Chemieunglücken, Tankerunfällen und des Contergan-Skandals. Das Reaktorunglück von Tschernobyl zerstört 1986 den Glauben an die Statistik und die Kalkulierbarkeit des technischen Risikos nachhaltig. Hier geschieht, was nie hätte geschehen dürfen, und den Folgen kann sich keiner entziehen. Wissenschaft, Technik und Politik haben seither ein Vertrauensproblem. Aber trotz aller Risiken können wir auf die Technik nicht mehr verzichten. (Text: mdr)Deutsche TV-Premiere So. 25.07.1999 Das Erste 41. Volkes Stimme – Demokratie in Deutschland
Folge 41Die Demokratie als Staatsform ist in Deutschland heute unumstritten. Zu Beginn des vorigen Jahrhunderts gab es weniger ‚Demokraten‘ – unter dem Kaiser war Deutschland ein monarchistisch-autoritärer Staat. Das begann sich mit der Revolution von 1918 zu ändern. Die nach der Abdankung des Monarchen ausgerufene Weimarer Republik erwies sich jedoch als anfällig und schwach – 19 Kabinette in 14 Jahren sorgten für Wahlmüdigkeit beim Volk, machten die Machtergreifung der Nationalsozialisten möglich. Es folgten Entmündigung, Terror und die Unterdrückung politisch Andersdenkender. Nach dem Krieg dauerte die Entmündigung in der DDR an, die Sozialistische Einheitspartei hatte das Sagen – Wahlen waren Scheinveranstaltungen.
In Westdeutschland basierte der Erfolg der von den Siegermächten eingeführten Demokratie zunächst auf Wohlstand und Wirtschaftswachstum. Aber bald entwickelten sich auch demokratisches Verständnis und politisches Engagement, innerhalb und außerhalb des Parlaments. Angesichts politischer Skandale und wirtschaftlicher Unsicherheit begannen die ‚Volksvertreter‘ zunehmend in der Kritik zu stehen. Auch die Einführung der gemeinsamen Eurowährung wurde kontrovers diskutiert. Man zweifelte an den Möglichkeiten politischer Mitbestimmung laut. Dennoch wurde die Demokratie auch dann nicht generell in Frage gestellt. (Text: mdr)Deutsche TV-Premiere So. 01.08.1999 Das Erste 42. Kopf und Zahl – Die Deutschen und ihr Geld
Folge 42War die Währung zur Jahrhundertwende noch durch Goldbestände gedeckt, verliert die Reichsmark mit dem Ersten Weltkrieg und der ersten großen Inflation 1919 bis 1923 ihren Wert. Für viele Deutsche bedeutet das den totalen Ruin, zumal die nächste Hyperinflation bereits 1929 folgt. 1948 führen die Westmächte in der Trizone eine Währungsreform durch, die sowjetisch besetzte Zone zieht mit einer eigenen Währung nach. Damit ist die Teilung der beiden deutschen Staaten besiegelt. Im Westen gewinnt die neue ‚D-Mark‘ schnell an Härte und Ansehen. Die Mark der DDR dagegen ist nicht so erfolgreich. Nach der Maueröffnung 1989 wird in ganz Deutschland die D-Mark zum alleingültigen Zahlungsmittel, bis sie mit der Umstellung auf den Euro abgeschafft wird. (Text: SWR Fernsehen)Deutsche TV-Premiere So. 08.08.1999 Das Erste 43. Warenwelten – Die Deutschen und der Konsum
Folge 43Die Folge ‚Warenwelten‘ zeigt ein buntes Kaleidoskop des deutschen Konsumverhaltens und der Geschichte der Werbung. Um die Jahrhundertwende gibt es die Konsumgesellschaft noch nicht. Nur die Oberschicht kann sich Luxuswaren leisten. Die Nationalsozialisten bekämpfen die ersten großen Warenhäuser, sind ihre Besitzer doch meist jüdischer Herkunft. Nach sechs entbehrungsreichen Kriegsjahren blüht der Schwarzmarkt wie nie zuvor. Das ändert sich erst mit dem Wirtschaftswunder in den 1950er-Jahren: Der Nachholbedarf ist groß: Fress-, Konsum- und Urlaubswelle lösen endlich die mageren Nachkriegsjahre ab. Es folgen das Anprangern des Konsumterrors in den 1970ern, der Luxuskonsum der 1980er und schließlich das uneingeschränkte Warenparadies der 1990er. (Text: SWR Fernsehen)Deutsche TV-Premiere So. 15.08.1999 Das Erste 44. Lesarten – Die Deutschen und ihre Lektüren
Folge 44‚Die ostfriesische Bibliothek hat geschlossen – jemand hat das Buch geklaut‘ – was bei Otto Waalkes als Kalauer für Heiterkeit sorgte, war Anfang des vorigen Jahrhunderts normal – die wenigsten Deutschen konnten sich ein Buch leisten, obwohl die Leselust längst in breiten Schichten geweckt war. Und so mussten die ‚kleinen Leute‘ auf ‚Groschenromane‘ zurückgreifen oder Bücher ausleihen – Karl May und Hedwig Courths-Mahler waren die meistgelesenen Autoren. Der eigentliche Boom der Printmedien wie auch des Buches begann erst in den 1950er-Jahren mit dem Taschenbuch und den Illustrierten. Die DDR galt zwar als ‚Leseland‘ – Bücher waren aber häufig knapp und so wurden die Bibliotheken stark genutzt. In den 80-ern und 90-ern expandiert der Zeitschriftenmarkt noch einmal ganz enorm und am Ende des Jahrhunderts kommt es mit CD-ROM und Internet zur ‚elektronischen Lese-Revolution‘. Trotzdem werden diese neuen Medien die gedruckte Zeitung und das Buch in der Hand wohl nie ersetzen können. (Text: mdr)Deutsche TV-Premiere So. 22.08.1999 Das Erste 45. Mauerschau – Innerdeutsche Grenzen
Folge 45April 1945: In Torgau an der Elbe verbrüdern sich amerikanische und russische Soldaten nach dem Sieg über Hitler. Doch schon wenig später rüsten die Siegermächte gegeneinander für den Kalten Krieg. Zwischen den Fronten: die Deutschen. Bis 1961 können Ost- und Westdeutsche die Grenze noch passieren, doch nach dem Mauerbau 1961 ist die DDR abgeschottet. Das ändert sich erst mit dem Besuch Willy Brandts in Erfurt 1970, der einen vorsichtigen Dialog zwischen den beiden deutschen Staaten möglich macht. Doch erst 1989, im Zuge von Perestroika und Glasnost, wenden sich tausende DDR-Bürger von Partei und Staat ab. Im November 1989 fällt die Mauer. Auf die Tage der Euphorie folgen die Jahre der Ernüchterung. Der lange Weg von der äußeren zur inneren Einheit beginnt. (Text: SWR Fernsehen)Deutsche TV-Premiere So. 05.09.1999 Das Erste 46. Wendezeit – Die Deutschen und die Einheit
Folge 46Seit den Sommermonaten 1989 drängen Tausende DDR-Bürger in die bundesdeutschen Botschaften in Ungarn und in der Tschechoslowakei. Sie fordern die Ausreise in die Bundesrepublik. In Leipzig beginnen die Montagsdemonstrationen. Am 9. November 1989, 19:07 Uhr, ist es dann endlich soweit: Ab sofort dürfen alle DDR-Bürger in die BRD und nach West-Berlin ausreisen. Die Montagsdemonstrationen gehen weiter unter dem Motto ‚Deutschland einig Vaterland‘. Nachdem am 18. März 1990 das DDR-Parlament unter der Führung von Lothar de Maizière (CDU) gewählt wird, beginnen die Zwei-plus-Vier-Verhandlungen, an deren Ende das vereinte Deutschland steht. (Text: SWR Fernsehen)Deutsche TV-Premiere So. 12.09.1999 Das Erste 47. Notlagen – Soziale Sicherheit in Deutschland
Folge 47Am 17. November 1881 beginnt in Deutschland die Ära der Sozialversicherung. Doch selbst nach der Revolution von 1918 leben noch viele Arbeiter und Angestellte in großer Armut. Ein Großteil der Menschen erlebt die Weimarer Republik nicht als Wohlfahrts-, sondern als Krisenstaat. Not und Elend begünstigen den Aufstieg der Nationalsozialisten. Die Bundesrepublik übernimmt die Bismarckschen Sozialgesetze und baut sie mit der Rentenreform 1957 und dem Bundessozialhilfegesetz 1961 kontinuierlich aus. Bei den Ostdeutschen tritt der sozialistische Staat von Anfang an als ‚Versorgungsstaat‘ auf. Nach der Deutschen Einheit stellen Probleme wie strukturelle Arbeitslosigkeit, steigende Gesundheitskosten und Rentenausgaben den Sozialstaat vor neue Herausforderungen. (Text: SWR Fernsehen)Deutsche TV-Premiere So. 19.09.1999 Das Erste 48. Tatorte – Kriminalität in Deutschland
Folge 48Kriminalität in Deutschland im 20. Jahrhundert: Mord, Raub, Entführung, Diebstahl – mit der zunehmenden Industrialisierung und Verstädterung wurden auch die Verbrechen immer mehr. Neue Fahndungs- und Identifizierungsmethoden wurden eingeführt. Serienmörder wie Friedrich Haarmann beschäftigten die neu gegründete Kriminalpolizei. Nach beiden Kriegen stieg die Verbrechensrate stark an. Viele Schwerverbrechen blieben unaufgeklärt. Erst mit der besseren Organisation der Polizei änderten sich die Verhältnisse. Trotzdem stieg im Westen die Kriminalität während des Wirtschaftswunders weiter an – im Osten sah die Statistik besser aus.
Dafür musste man ständige Bespitzelung und Polizeipräsenz ertragen. Im Westen wurde der Terrorismus zum Hauptthema der 70er- und 80er-Jahre. Auch die Entführung von Dieter Oetker und Jan Philipp Reemtsma oder der Berliner Kaufhauserpresser ‚Dagobert‘ Arno Funke machten von sich reden. Dazu die internationale Mafia – trotz Computer, Lauschangriff oder genetischem Fingerabdruck wird es immer schwieriger, die perfekt organisierten Banden zu erwischen. (Text: mdr)Deutsche TV-Premiere So. 26.09.1999 Das Erste 49. Berlin – Bonn – Berlin – Die Deutschen und ihre Parlamente
- Alternativtitel: Volksvertreter - Die Deutschen und ihre Politiker
Folge 49Politiker werden manchmal verachtet und beschimpft, auch wegen unpopulärer Entscheidungen, die sie treffen (müssen). Die Programme der großen Parteien gleichen sich immer mehr an. Auch soll der Politiker ein moralisches Vorbild sein und zugleich ein Mensch wie ‚du und ich‘. Politiker müssen oft ein bestimmtes Image wahren und nehmen deswegen manchmal sogar Schauspielunterricht, sie machen Interviewtraining und lassen sich im Wahlkampf von Werbeagenturen beraten. Es ist eben sehr wichtig geworden, was im Fernsehen rüberkommt. (Text: mdr)Deutsche TV-Premiere So. 10.10.1999 Das Erste 50. Grenzgänge – Nachbarn In Europa
Folge 50Wie lässt es sich mit den Deutschen als Nachbarn leben? Und wie erleben die Deutschen ihre Nachbarn jenseits der Grenzen? Diese Fragen stehen im Mittelpunkt und werden am Beispiel der Länder Polen und Frankreich beleuchtet. Die Erfahrungen in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts sind überwiegend durch die beiden Weltkriege geprägt. Das negative Deutschlandbild ändert sich erst, als die ‚große Politik‘ nach 1945 den ‚Weg der Versöhnung‘ vorgibt, der den Alltag der Menschen in verschiedenster Weise bestimmt. Der Film erzählt von den ersten Schul- und Städtepartnerschaften und den schwierigen Nachbarschaftsverhältnissen an der deutsch-polnischen und deutsch-französischen Grenze. (Text: SWR Fernsehen)Deutsche TV-Premiere So. 17.10.1999 Das Erste 51. Standorte – Die Deutschen in der Welt
Folge 51Sauerkraut, Bier, Beethoven, Goethe und das Brandenburger Tor – das fällt der Welt ein, wenn von den Deutschen die Rede ist. Und wenn nach typischen Charaktermerkmalen gefragt wird, dann kommen Antworten wie ‚deutsche Ordnung‘, ‚deutsche Wertarbeit‘ und ‚deutsche Gemütlichkeit‘. Davon abgesehen haben viele Länder auch noch ein ganz eigenes Bild von den Deutschen, je nachdem, welche speziellen Erfahrungen sie in den vergangenen 100 Jahren mit uns gemacht haben. Christian Romanowski ist auf Spurensuche gegangen. In Südamerika, Afrika und Asien stöberte er nach ‚Hinterlassenschaften‘ der Deutschen und fragte die Menschen, wie sie mit diesem Erbe umgehen und welches Deutschlandbild sich bei ihnen damit verbindet.
Geachtet, gefürchtet, doch selten geliebt werden die Deutschen im 20. Jahrhundert. Dafür sorgen vor allem die Kolonialzeit und zwei Weltkriege, aber auch die deutsche Wirtschaftskraft. Denn ‚Made in Germany‘ gilt mit Vertretern wie Krupp, Siemens und Mercedes das gesamte Jahrhundert über in der ganzen Welt als Gütesiegel. ‚Die Deutschen in der Welt‘ nimmt den Zuschauer mit auf eine spannende Reise durch das Jahrhundert: vom Bau der Bagdadbahn und deutscher Architektur auf den Weltausstellungen über internationale Werbung für deutsche Produkte bis hin zur deutschen Kulturarbeit im Ausland und den damit verbundenen Problemen. (Text: mdr)Deutsche TV-Premiere So. 24.10.1999 Das Erste 52. Jahrhundertgelächter – Die Deutschen und ihr Witz
Folge 52Dass der Deutsche zum Lachen am liebsten in den Keller geht, ist eines der weit verbreiteten (Vor-)Urteile über die deutsche Mentalität. Und worüber lachte der Deutsche im vorigen Jahrhundert? Über den Offizierswitz und die humorvollen Couplets Otto Reutters. Es gab die weniger schönen chauvinistischen Witze im Ersten Weltkrieg, später scharfsinnige kabarettistische Angriffe gegen das Erstarken der Nazis. Die sorgten ab 1933 dafür, dass der Flüsterwitz zum Witz der Stunde wurde und verordneten vor allem ab Kriegsbeginn ‚sauberen‘ Humor und gute Laune.
Vom Partyscherz der 50er Jahre in der Bundesrepublik ist die Rede und vom politischen Witz in der DDR. Sein Personal, allen voran Walter Ulbricht, kommt ebenso zu Wort wie das bundesdeutsche Kabarett der Sechziger und Siebzigerjahre. Es gibt ein Wiedersehen mit Karl Valentin, Heinz Erhardt, Loriot, Otto Waalkes und vielen anderen mehr. Und es geht um den Comedy und Spaßboom der 80er und 90er Jahre, der das alte Vorurteil, die Deutschen seien ein Volk ohne Witz, am Ende des vorigen Jahrhunderts endgültig zu widerlegen scheint. (Text: mdr)Deutsche TV-Premiere So. 07.11.1999 Das Erste
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