D 1977–
- Gameshow
Alternativtitel: 1, 2 oder 3 - Elton & Friends
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In diesem Spielshow-Dauerbrenner treten Kinder-Teams aus Deutschland, Österreich und einem wechselnden weiteren Land gegeneinander an, um Fragen zum Oberthema der jeweiligen Sendung zu beantworten. Einige Fragen werden durch Experten und Experimente erklärt und veranschaulicht. Am Ende gibt’s Sachpreise und Geld für die Klassenkasse. Legendär wurde das „Plopp“-Geräusch des ersten Moderators Michael Schanze, das er mit dem Daumen im Mund erzeugte, um das Ende der Bedenkzeit zu signalisieren.
- Spin-Off: Moin Piet – Quiz mit Quatsch
- gezeigt bei Sonntags Nach-Tisch
1, 2 oder 3 – Kauftipps
1, 2 oder 3 – Streaming & Sendetermine
So. 15.12.
08:35–09:00
08:35– 1180
1180 Elton im Goldrausch So. 15.12.
17:00–17:25
17:00– 1230
1230 Elton unter Spannung NEU So. 22.12.
08:35–09:00
08:35– 1230
1230 Elton unter Spannung So. 22.12.
17:00–17:30
17:00– 1231
1231 Coole Krokodile NEU Sa. 28.12.
08:45–09:10
08:45– 1230
1230 Elton unter Spannung So. 29.12.
17:00–17:25
17:00– 1192
1192 Tanz um die Welt Sa. 04.01.
08:45–09:10
08:45– 1231
1231 Coole Krokodile So. 05.01.
08:35–09:00
08:35– 1231
1231 Coole Krokodile So. 05.01.
17:00–17:25
17:00– 1193
1193 Kambodscha Sa. 11.01.
08:45–09:10
08:45– 1173
1173 Spaß und Sport mit Seil So. 12.01.
08:35–09:00
08:35– 1155
1155 Krumm und schief So. 12.01.
17:00–17:25
17:00– 1232
1232 Zeitreise ins Mittelalter NEU1, 2 oder 3 – Community
Echse (geb. 1986) am
Nah siehste! mit Elton ebenfalls interessant.Echse (geb. 1986) am
Die Sendung gibt es schon in der ZDF-Mediathek. Mehr verrate ich nicht, das ist hier auch so gewollt. :-)joel_hu (geb. 1970) am
DAS ideale Format für Elton. Da muss er nicht viel wissen, wird nicht überfordert und hat lustige Kandidaten um sich herum. Mindestens so lustig wie er selbst.anna7780 am
Hallo, ich möchte so gern meinem Bruder zum 50er eine Freude machen und eine DVD von seiner Teilnahme bei 1, 2 oder 3 (anscheinend wars die Folge 7) anfertigen lassen... falls sie im ZDF überhaupt noch existiert. Beim ORF hatte ich leider Pech. Allerdings braucht der ZDF das Sendedatum. Hat jemand eine Idee wie ich das noch ausforschen könnte? Immerhin wurde die Folge im Oktober 1978 gedreht...
Wäre wirklich toll, wenn irgendwer eine Idee hätte weil ich bin grad ratlos :(
Danke für eure Hilfe :)Eyal (geb. 1977) am
Hallo, wir haben uns heute gefragt, ob es eine Art Statistik gibt, wo man sehen kann, welches Land wie oft gewonnen hat...?
Danke für die Hilfe :)
Sarah, Mia, Papa und Mama
1, 2 oder 3 – News
- 130 neue Folgen: „Wer weiß denn sowas?“ mit nächstem großen Aufschlag
- Grober Starttermin für neue Staffel anvisiert ()
- 60 Jahre ZDF! – 16 Erinnerungen und Glückwünsche an den Sender auf dem Lerchenberg
- Nostalgische TV-Rückblicke, Anekdoten und persönliche Geschichten ()
- 60 Jahre ZDF: Böhmermann, Cerne, Simonetti und Co. werden zu Programmansagern
- Details zur großen „Show der Shows“ ()
- TV-Stars, von denen wir 2022 Abschied nehmen mussten
- Erinnerungen an herausragende Fernsehschaffende zum Jahresende ()
- Fernsehshow-Legende Dieter Pröttel ist tot
- Regisseur der ersten Farbfernsehsendung wurde 89 Jahre alt ()
- 25 Jahre KiKA: Jubiläumsprogramm mit neuen „Schlümpfen“, „Pinocchio“ und „Tigerenten Club“-Spin-Off
- Kinderkanal von ARD und ZDF feiert Geburtstag ()
Cast & Crew
Dies & das
Die Quizshow für die ganze Familie. „1, 2 oder 3“ vermittelt Wissen auf unterhaltsame und spielerische Weise. Helle Köpfe sind gefragt und auch flinke Beine. Denn die Kandidaten geben ihre Antworten durch das Springen auf eines der Antwortfelder. Die Zuschauer zu Hause können am Computer mitspielen und dabei versuchen, die Studiokandidaten zu schlagen: beim Online-Spiel „Live dabei“. Auch mobil steht „1, 2 oder 3“ zur Verfügung: Mit der „ZDFtivi App“ können die Zuschauer die komplette Sendung der vergangenen Woche oder einzelne Videos mit Elton anschauen. (ZDF)
Aus dem Fernsehlexikon von Michael Reufsteck und Stefan Niggemeier (Stand 2005):Spielshow für Kinder.
Neun Schüler aus drei vierten Klassen aus Deutschland, Österreich und der Schweiz treten gegeneinander an. Sie müssen Fragen beantworten, die sich alle einem Thema widmen. Zu jeder Frage gibt es drei Antwortmöglichkeiten, die auf Toren stehen, die den Feldern „1“, „2“ und „3“ entsprechen. Alle rennen los, kreuz und quer über die Felder, bis sie sich auf Kommando endgültig entscheiden müssen. Zur Auflösung erstrahlt das richtige Feld, während die anderen im Dunkeln stehen. Für richtige Antworten können sich die Kinder Bälle abholen; wer am Ende die meisten hat, ist Tagessieger. Die Klasse mit den meisten Bällen bekommt am meisten Geld für die Klassenkasse, außerdem dürfen sich alle Teilnehmer – je nach erzielten Bällen – aus einem großen Geschenkestapel bedienen. In jeder Sendung darf ein „Kamerakind“ aus dem Publikum die gesamte Sendung lang eine der ZDF-Kameras führen. Seine Aufnahmen sind an einer bunten Bildumrandung zu erkennen. Künstler oder Gäste mit interessanten Berufen runden die Show ab.
Erster Moderator war Michael Schanze. Als Kommando für die Show hatte er das „Ploppen“ erfunden, ein schnalzähnliches Geräusch, das mit dem Finger im Mund erzeugt wurde. „Achtung, letzte Chance: beim Plopp – Stopp!“, sagte er, wenn sich die Kinder für ein Feld entscheiden mussten. Danach rief er: „Licht aus“, und ein Sprecher sagte: „Ob ihr Recht habt oder nicht, sagt euch jetzt das Licht.“ Den Titelsong sang Schanze selbst: „1, 2 oder 3, du musst dich entscheiden, drei Felder sind frei. Plopp! Plopp das heißt Stopp. Nur einen Hopp, dann bleibt es dabei. Willst du bei diesem Spiel gewinnen, musst du viele Bälle bringen …“
Als Schanze nach 59 Sendungen im September 1985 aufhörte, nahm er gleich seinen Titelsong, die ritualisierten Sprüche und das Recht, sich als Fernsehmoderator einen ungewaschenen Finger in den Mund zu stecken, mit. Rolf Zuckowski komponierte eine neue Melodie, die nun von einem Kinderchor gesungen wurde: „1, 2 oder 3 – das ist keine Hexerei. 1, 2 oder 3 – es ist auch kein Trick dabei. Spiel doch mit, sei dabei, bei 1, 2 oder 3.“ Mit der neuen Moderatorin Birgit „Biggi“ Lechtermann kamen drei gezeichnete Maskottchen dazu: die Drollinge, die später auch als lebensgroße Plüschwesen herumtollten. Statt des Ploppens hieß der Spruch, der das Herumhüpfen auf den Feldern beendete, jetzt: „1, 2 oder 3: Letzte Chance – vorbei!“ Und vor der Auflösung hieß es: „Ob ihr wirklich richtig steht, seht ihr, wenn das Licht angeht.“
Am 29. April 1995 wurde Gregor Steinbrenner neuer Moderator. Als die Sendung im Januar 2000 gründlich renoviert wurde, durfte er, wie früher Schanze, die Titelmusik selbst singen. Sie stammte nun von Tobias Künzel von den „Prinzen“ und ging so: „1, 2 oder 3 – was ist’n das fürn Geschrei? 1, 2 oder 3 – okay, ich bin mit dabei! 1, 2 oder 3 – und wer das meiste weiß, holt sich am Ende dann den Preis.“ Neue Maskottchen wurden der Drache Fauchi, der Seehund Piet Flosse und der Bär Ted Tatze – die Namen wurden von den Zuschauern eingesandt und ausgewählt.
Die Sendung basierte auf dem US-Format „Runaround“, das dort 1972 erstmals gespielt wurde, aber im Gegensatz zur deutschen Version nur ein Jahr überlebte. Die Spielregeln wurden im Laufe der Zeit immer wieder leicht geändert. Am Anfang mussten die Kinder, die eine falsche Antwort gegeben hatten, eine Runde aussetzen. Später gab es eine besonders schwere Masterfrage, die zwei Bälle wert war. 1994 wurde die Sendung von 45 auf 25 Minuten gekürzt, auf größere Gastauftritte wurde nun verzichtet. Sie wanderte vom Samstag über verschiedene Tage, bis sie wieder am Samstag ankam – nun allerdings nicht mehr nachmittags, sondern am Morgen.
Neun Schüler aus drei vierten Klassen aus Deutschland, Österreich und der Schweiz treten gegeneinander an. Sie müssen Fragen beantworten, die sich alle einem Thema widmen. Zu jeder Frage gibt es drei Antwortmöglichkeiten, die auf Toren stehen, die den Feldern „1“, „2“ und „3“ entsprechen. Alle rennen los, kreuz und quer über die Felder, bis sie sich auf Kommando endgültig entscheiden müssen. Zur Auflösung erstrahlt das richtige Feld, während die anderen im Dunkeln stehen. Für richtige Antworten können sich die Kinder Bälle abholen; wer am Ende die meisten hat, ist Tagessieger. Die Klasse mit den meisten Bällen bekommt am meisten Geld für die Klassenkasse, außerdem dürfen sich alle Teilnehmer – je nach erzielten Bällen – aus einem großen Geschenkestapel bedienen. In jeder Sendung darf ein „Kamerakind“ aus dem Publikum die gesamte Sendung lang eine der ZDF-Kameras führen. Seine Aufnahmen sind an einer bunten Bildumrandung zu erkennen. Künstler oder Gäste mit interessanten Berufen runden die Show ab.
Erster Moderator war Michael Schanze. Als Kommando für die Show hatte er das „Ploppen“ erfunden, ein schnalzähnliches Geräusch, das mit dem Finger im Mund erzeugt wurde. „Achtung, letzte Chance: beim Plopp – Stopp!“, sagte er, wenn sich die Kinder für ein Feld entscheiden mussten. Danach rief er: „Licht aus“, und ein Sprecher sagte: „Ob ihr Recht habt oder nicht, sagt euch jetzt das Licht.“ Den Titelsong sang Schanze selbst: „1, 2 oder 3, du musst dich entscheiden, drei Felder sind frei. Plopp! Plopp das heißt Stopp. Nur einen Hopp, dann bleibt es dabei. Willst du bei diesem Spiel gewinnen, musst du viele Bälle bringen …“
Als Schanze nach 59 Sendungen im September 1985 aufhörte, nahm er gleich seinen Titelsong, die ritualisierten Sprüche und das Recht, sich als Fernsehmoderator einen ungewaschenen Finger in den Mund zu stecken, mit. Rolf Zuckowski komponierte eine neue Melodie, die nun von einem Kinderchor gesungen wurde: „1, 2 oder 3 – das ist keine Hexerei. 1, 2 oder 3 – es ist auch kein Trick dabei. Spiel doch mit, sei dabei, bei 1, 2 oder 3.“ Mit der neuen Moderatorin Birgit „Biggi“ Lechtermann kamen drei gezeichnete Maskottchen dazu: die Drollinge, die später auch als lebensgroße Plüschwesen herumtollten. Statt des Ploppens hieß der Spruch, der das Herumhüpfen auf den Feldern beendete, jetzt: „1, 2 oder 3: Letzte Chance – vorbei!“ Und vor der Auflösung hieß es: „Ob ihr wirklich richtig steht, seht ihr, wenn das Licht angeht.“
Am 29. April 1995 wurde Gregor Steinbrenner neuer Moderator. Als die Sendung im Januar 2000 gründlich renoviert wurde, durfte er, wie früher Schanze, die Titelmusik selbst singen. Sie stammte nun von Tobias Künzel von den „Prinzen“ und ging so: „1, 2 oder 3 – was ist’n das fürn Geschrei? 1, 2 oder 3 – okay, ich bin mit dabei! 1, 2 oder 3 – und wer das meiste weiß, holt sich am Ende dann den Preis.“ Neue Maskottchen wurden der Drache Fauchi, der Seehund Piet Flosse und der Bär Ted Tatze – die Namen wurden von den Zuschauern eingesandt und ausgewählt.
Die Sendung basierte auf dem US-Format „Runaround“, das dort 1972 erstmals gespielt wurde, aber im Gegensatz zur deutschen Version nur ein Jahr überlebte. Die Spielregeln wurden im Laufe der Zeit immer wieder leicht geändert. Am Anfang mussten die Kinder, die eine falsche Antwort gegeben hatten, eine Runde aussetzen. Später gab es eine besonders schwere Masterfrage, die zwei Bälle wert war. 1994 wurde die Sendung von 45 auf 25 Minuten gekürzt, auf größere Gastauftritte wurde nun verzichtet. Sie wanderte vom Samstag über verschiedene Tage, bis sie wieder am Samstag ankam – nun allerdings nicht mehr nachmittags, sondern am Morgen.
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