Winnetou
D / YU 1962–1968
  • Literaturverfilmung/-adaption
  • Western
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In der Rolle des „Winnetou“ wird Pierre Brice zur Ikone des deutschen Western der 1960er Jahre. Mit kluger Diplomatie, cleveren Tricks und geschickter Kampfkunst durchkreuzt der mutige Apachen-Häuptling die Pläne der übelsten Banditen des Wilden Westens.
Zusammen mit seinen bleichgesichtigen Freunden, allen voran Old Shatterhand (Lex Barker), erlebt er spannende Abenteuer, trifft auf kauzige Außenseiter und stiftet Frieden in der Prärie. Sein stets ehrenhaftes und von Vernunft geleitetes Handeln zeigt am Ende immer wieder, zu welch schrecklichen Konsequenzen Hass und Habgier führen können.

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Winnetou – Community

  • (geb. 1967) am

    Je mehr ich von der Neuverfilmung der Winnetou Trilogie lese, desto uninteressanter werden sie für mich. Aber ich denke, als "alter" Fan werde ich sie mir dennoch anschauen und dann wehmütig an die Zeiten von Pierre Brice und Lex Barker (meinem absoluten Lieblingsdarsteller) denken.
  • (geb. 1986) am

    philipp, ich gebe dir aus ganzem herzen recht. Die filme sind und bleiben für mich einzigartig.
    grüßle mw
  • (geb. 1964) am

    @Claus. Also schlampig find ich die Filme auch produziert. Aber lieblos auf keinen Fall. Immerhin hat man sich für die Drehorte in eine der schönsten Gegenden Europas bemüht, den Schauspielern (und auch einigen Laiendarstellern:) sieht man ihren Spaß bei der Sache an, die Musik ist so schön und naiv wie die ganze Reihe. Die Naivität entspringt zum Teil doch schon den Träumen Karl Mays von einer einfachen Welt, in der das Gute letztendlich immer das Böse besiegt. Dementsprechend simpel sind eben auch die Charaktere gestrickt. Die Ausstattung und Darstellung einiger (so sieht das also aus, wenn Erwachsene Cowboy und Indianer spielen) tut ihr übriges.
    Übrigens, Stewart Granger als Old Firehand? wurde meiner Meinung nach unlängst zu Unrecht kritisiert. Jedenfalls für seine Darstellung. Sinngemäßes Zitat, G. George; "der spielte genauso blasiert wie er auch im Leben war". Seine Darstellung hatte aber Pfiff, ohne das er bei jeder unpassenden Gelegenheit durch die Prärieluft hechtete, Götz.

    Na jedenfalls, wenn man diese Filme von vornherein nicht so ernst nimmt, stört das Faschingsambiente nicht und übrig bleibt nostalgische Abschaltromantik vom feinsten. Meine Meinung.

  • (geb. 1984) am

    Winnetou, da denk ich an traumhafte Landschaften, großartige Musik und diese unvergleichliche Karl-May-Romantik. Da werden Kinheitserinnerungen wach. Schau ich mir noch heute immer wieder gerne an. Die Filme sind einfach schön.
  • (geb. 1956) am

    Die Winnetou Bücher von Karl May sind absolut top, die Filme, na ja. Das ist aber wohl Geschmackssache. Zwar sind sie durchgehend mit hervorragenden Schauspielern besetzt (Pierre Briece und Lex Barker sind als Winnetou und Old Shatterhand nicht zu toppen), doch bei der Umsetzung der Vorlagen hat es allerdings gehapert. Alles ist doch sehr kindlich naiv und mit teilweisen hölzernen Dialogen versehen. Trotzdem sind diese Filme immer noch um einiges besser als das, was heute so produziert wird.

Cast & Crew

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