Folge 4

  • Folge 4

    Das berühmteste Känguru-Baby der Welt: Sein Foto ging um die Welt: Als im Sommer 2013 ein kleines Parma-Känguru aus dem Beutel seiner Mutter fiel, hing sein Leben am seidenen Faden. Der Winzling wog nur 145 Gramm und passte gerade mal in eine Hand. Weil die Känguru-Mutter das Tier nicht mehr akzeptierte, musste möglichst schnell eine menschliche Pflegemutter gefunden werden. Hier kam die ehemalige Stewardess Biga Kruse ins Spiel, die gemeinsam mit ihrem Mann die Klingelbacher Mühle, ein Wildgehege für verletzte und verwaiste Tiere betreibt. Biga nahm das nackte Häufchen Elend zu sich und kümmert sich seitdem 24 Stunden am Tag um ‚E.T.‘.
    Wenn er nicht gerade sein Fläschchen bekommt oder zur besseren Verdauung am Bauch massiert wird, sitzt er in dem Stoffbeutel, den seine Ziehmutter immer am Körper trägt. Mittlerweile ist „E.T.“ sechs Monate alt und fängt an, die Welt um sich herum zu erkunden – ganz schön spannend, denn die Klingelbacher Mühle ist ein richtiger kleiner Zoo mit Wildschweinen, Nandus, Waschbären, Eseln und anderen Kängurus. Aber damit nicht genug: Zum ersten Mal soll „E.T.“ zusammen mit seinen Zieheltern verreisen. Und zwar mit dem Flugzeug nach Hamburg! Doch die Planung für den Kurztrip gestaltet sich mehr als schwierig.
    Hundegeburt auf italienisch: Lagotto Romagnolo – das ist eine edle italienische Wasserhunderasse, die in ihrem Ursprungsgebiet zur Trüffelsuche eingesetzt wird. Genau diese Hunde haben
    es Micha Wißler und Mathias Bischof angetan. Ihre Hündin Apple ist zum ersten Mal trächtig. Tierhebamme Monika Feldbusch hat auf dem Ultraschall-Bild 6 Welpen entdeckt, es könnten auch sieben sein. Als es losgeht, sind Micha und Mathias unter sich, sie wollen die Geburt mit ihrer Hündin alleine durchstehen. Sie kümmern sich liebevoll um „Apple“ und machen alles richtig, auch als einer der Welpen zu ersticken droht. Die kleine ‚Anima Apple‘, wie sie später heißen wird, muss wiederbelebt werden. Bange Sekunden für die jungen Züchter. Am Ende erblicken insgesamt 7 Welpen das Licht der Welt, die Tierhebamme sollte Recht behalten. Und die hübschen Hundebabys entwickeln sich prächtig.
    Rettung für Robbenbabys: In der Seehundstation „Nationalpark-Haus“ in Norden geht es jeden Tag ums Überleben. Tim Fetting und seine Kollegen sammeln fast täglich Seehundwelpen auf, die ihre Mutter verloren haben und ohne menschliche Hilfe nicht durchkommen würden. Jetzt im Sommer ist Hochsaison. Zwischen 80 und 150 Seehunde werden jedes Jahr hier aufgepäppelt und auf die Auswilderung vorbereitet. Zunächst müssen alle Tiere in die Quarantänestation. Dort werden sie auf Krankheiten wie z.B. auf den Staupe-Virus getestet. Wenn ihr Bluttest negativ ausgefallen ist, können die Jungtiere aus der Quarantäne in die Seehundstation umgesiedelt werden, wo die Heuler rund 80 Tage bleiben. Für einige von ihnen geht es morgen schon in die Freiheit zurück. Läuft bei der Auswilderung alles nach Plan? (Text: VOX)
    Deutsche TV-PremiereSa 01.08.2015VOX

Sendetermine

So 02.08.2015
07:25–08:30
07:25–
Sa 01.08.2015
19:10–20:15
19:10–
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