The Voice of Germany

Eine musikalische Weltreise von Mexiko bis Bruchköbel: „The Voice of Germany“ sind in der zweiten Blind Audition keine Grenzen gesetzt. Emmanuel kommt aus Mexiko und lebt seit 2019 in Karlsruhe. In den Blind Auditions will er die Coaches in seiner Muttersprache von seiner Stimme überzeugen. Das versucht auch der gebürtige Römer Alessandro. Der Liebe wegen kam er nach Deutschland. Auf der #TVOG-Bühne beeindruckt er mit seiner Leidenschaft für die italienische Oper. (Text: ProSieben Fun)

Die dritte Blind Audition steht an, um Deutschlands Stimme des Jahres 2020 zu ermitteln. Die sechs Coaches, die sich in dieser zehnten Staffel aus zwei Zweierteams und zwei Einzelkämpfern zusammensetzen, werden wieder vor schwierige Entscheidungen gestellt, wenn sie unbesehen entscheiden müssen, wen sie in ihr Coaching-Programm aufnehmen wollen, um sie für die nächsten Runden fit zu machen. (Text: ProSieben)

Michael Schulte, der in der ersten Staffel den dritten Platz belegte, kehrt dieses Jahr als Online-Coach zurück. Für die pararllel zur Hauptsendung laufenden Online-Show bildet er sein eigenes Team. Talente, die nicht von den Haupt-Coaches erwählt werden, in denen Schulte jedoch Potenzial sieht, sowie Kandidaten, die in den Sing-offs ausscheiden, kann er für sein eigenes Team rekrutieren. (Text: Sat.1)

Sechs Coaches suchen weiterhin nach der Stimme Deutschlands. Noch befinden sie sich in der ersten Phase, in der die Jury-Mitglieder mit dem Rücken zu den Interpreten sitzen und nur aufgrund der Stimme entscheiden, mit wem sie weiterarbeiten möchten. Eine gewagte Entscheidung, denn es kommt nicht nur auf die Stimme an, auch die Performance muss sitzen, wenn man „The Voice of Germany“ werden will. (Text: ProSieben)

Yvonne Catterfeld, die bereits in der sechsten bis achten Staffel als Coach fungierte, teilt sich in dieser Staffel einen Stuhl mit Stefanie Kloß, die in der vierten und fünften Staffel Coach war. Neuer Coach in der zehnten Staffel ist Nico Santos, der 2019 der erste Coach der Comeback-Stage war, wo er die Gelegenheit hatte, von den anderen Coaches abgelehnte Talente für sein Team zu gewinnen. (Text: Sat.1)

Der Auftritt von einem Kandidaten in den ersten Blind Auditions rührte Neu-Juror Nico Santos zu Tränen. Grund für die starken Gefühle war das Lied, das sein Namensvetter sang. „Play With Fire“, eins der Nico Santos-Hits, gab der 22-Jährige zum Besten. Damit hat er nicht nur Nico begeistert. Auch alle anderen Coaches haben gebuzzert und wollten das Talent in ihrem Team haben. Nico entschied sich jedoch für seinen Namensvetter, Coach Nico. (Text: ProSieben)

Diese Talente singen in der achten Ausgabe von „The Voice of Germany“: Natalie (17, Hallein), Duc-Nam (19, Neustadt an der Weinstraße), Sebastian (52, Friedberg), Vojtech (24, Braunschweig), Esther (24, Essen), Christian (34, Linz), Antonio (29, Wendlingen am Neckar), Claire (29, Saint-Louis), Marc (53, Wilhelmshaven), Gregory (20, Berlin), Keye (29, Berlin), Julia (34, Balingen), Mohammed (26, Berlin). (Text: ProSieben Fun)

Heute sind folgende Talente mit von der Partie: Simon (37, Hamburg), Philipp (27, Langgöns/​Niederkleen), Targol (37, Heidelberg), Michael (30, Köln), Anne (29, Helmstadt), Andrew (65, Basel), Tosari (19, Hannover), BB (36, Düsseldorf), Marcel (25, Bruchsal), Etienne (18, Kreuzau), June (38, Lauda), Jonnes (27, Ludwigsburg) und Max (29, Sachsenkam). (Text: ProSieben)

Ab heute geht es mit der ersten Battle-Runde in die zweite Phase der Show, Zwei oder sogar drei Kandidaten aus einer Coaching-Gruppe singen zusammen denselben Song. Am Ende muss der Coach entscheiden, wen er in die nächste Runde mitnimmt. Die nicht gewählten Kandidaten können daraufhin von den anderen Coaches übernommen werden. Meldet sich mehr als ein Coach, kann wiederum der Kandidat wählen. (Text: Sat.1)

In den Battles treten zwei Talente eines Teams mit einem gemeinsamen Song gegeneinander an. Danach entscheidet der eigene Coach, wer weiter kommt. Doch eine Niederlage bedeutet noch nicht das Ende: Die drei anderen Coaches können das Talent im „Steal Deal“ in ihr Team holen. Buzzert mehr als ein Coach, sucht sich wieder der Sänger sein Team aus. Jeder Coach darf zwei Talente für die Sing-Offs klauen – und auch Michael Schulte fährt auf der Comeback Stage weiter seine Fühler aus. (Text: ProSieben)

In den Battles werden die Teammitglieder zu Konkurrenten. Haben sie zuvor gemeinsam gelernt und geübt, lassen ihre Coaches sie nun in Zweier- oder Dreiergruppen gegeneinander antreten. Nur ein Talent aus jeder Gruppe wird von seinem Coach mit in die nächste Runde genommen. Die anderen haben danach noch die Chance, von den anderen Coaches durch einen „Steal Deal“ übernommen zu werden. (Text: Sat.1)

Jetzt steht schon die vorletzte der fünf Battles an, in denen die Teammitglieder zu Kontrahenten werden, wenn sie gemeinsam einen Song vortragen, aber nur einer von ihnen die Runde überstehen wird. Ausgeschiedene Kandidaten haben allerdings noch die Chance, von einem fremden Coacht ausgewählt zu werden. Beim nächsten Mal stehen diejenigen fest, die an der Finalrunde teilnehmen dürfen. (Text: ProSieben)

In den Battles treten zwei Talente eines Teams mit einem gemeinsamen Song gegeneinander an. Danach entscheidet der eigene Coach, wer weiter kommt. Doch eine Niederlage bedeutet noch nicht das Ende: Die drei anderen Coaches können das Talent im „Steal Deal“ in ihr Team holen. Buzzert mehr als ein Coach, sucht sich wieder der Sänger sein Team aus. Jeder Coach darf zwei Talente für die Sing-Offs klauen – und auch Michael Schulte fährt auf der Comeback Stage weiter seine Fühler aus. (Text: Sat.1)

Die nächste Phase des Wettbewerbs um die beste Stimme Deutschlands wird eröffnet: Heute findet das erste der drei „Sing-Offs“ statt. In dieser Runde präsentieren die Kandidaten ihre selbst gewählten Lieder und können zeigen, was sie von den Coaches gelernt haben. Die müssen nun entscheiden, wer von seinen Leuten weiterkommt und einen Auftritt in einer der Liveshows absolvieren darf. (Text: ProSieben)

In der dritten Phase bereitet jeder der verbliebenen Kandidaten einen selbst gewählten Song vor. Damit treten sie gegen die anderen Talente aus ihrer Coaching-Gruppe an. Nach jeder Performance entscheiden die Coaches, ob das Talent auf einem von zwei so genannten Hot Seats Platz nehmen darf. Diejenigen, die am Ende dieser Runde noch dort sitzen, dürfen in den Liveshows um den Sieg kämpfen. (Text: Sat.1)

Die „Sing Offs“ gehen heute in die letzte Runde. Im Anschluss an jeden Auftritt liegt es in der Hand des Coaches, ob der Kandidat auf einem der sog. „Hot Seats“ platznehmen darf. Sind alle drei besetzt, bestimmt der Coach, ob ein Talent seinen Platz für einen der anderen räumen muss. Die drei Talente, die am Ende der Sing-Offs auf den Stühlen sitzen, ziehen in die Live-Shows ein. (Text: Sat.1)

Wer schafft es ins große Finale von „The Voice of Germany“? Die jeweils zwei verbliebenen Talente aus den Teams von Mark Forster, Nico Santos sowie der beiden Doppelstühle Stefanie Kloß und Yvonne Catterfeld und Samu Haber und Rea Garvey treffen live auf die zwei letzten Talente der Comeback Stage. Per Telefon- und SMS-Voting wählen die Zuschauer ein Talent pro Team ins Live-Finale von „The Voice of Germany“. (Text: Sat.1)

Wer wird „The Voice of Germany“ 2020? Im großen Live-Finale küren die Zuschauer die beste Stimme Deutschlands zu „The Voice of Germany“. Gelingt Nico Santos bei seinem Debut auf dem roten Stuhl der Sieg? Setzt sich Dauerbrenner Mark Forster durch? Liegt der Vorteil bei den Doppelstühlen und Samu Haber und Rea Garvey holen sich gemeinsam ihren jeweils zweiten oder Stefanie Kloß und Yvonne Catterfeld ihren jeweils ersten Sieg? Oder gewinnt am Ende Online-Coach Michael Schulte? (Text: Sat.1)