Oh, diese Mieter!

Die Mieter eines alten Hauses in Kopenhagen begegnen uns wieder beim Affenhüten oder der Vorbereitung oder Verhinderung von kriminellen Aktionen.

Egon (Willi Rathnov), Clausen (Paul Hagen) uns Meyer (Arthur Hensen) beweisen sich als Alkoholchemiker. Schon lange verfolgen die Bewohner des Hauses mit Sorge die gestiegenen Bierpreise. Nun verpaßt ihnen die Wirtin der Stammkneipe eine dicke Rechnung. Keine ausweglose Situation für die Durstigen – selbst ist der Mann.

Der arme Tue (Finn Storgaard), der schon einen Affen, Hamster, Papageien, Mehlwürmer und Schlangen betreuen muß, soll nun gleichzeitig auch noch auf Karlas (Kirsten Walter) Baby aufpassen.

Der in kriminellen Dingen sehr beschlagenen Larsen (Ove Sprogoe) läßt zwei unbehelligte Berufskollegen an seinem Erfahrungsschatz teilhaben. Dankbar nehmen sie alles an, denn sie sind in einer verzweifelten Situation. Vor der Kneipentür steht die Kriminalpolizei, die sich für eine Kiste mit gestohlenen Silberleuchtern interessiert.

Hauswart Meyer (Arthur Jensen) ist völlig ahnungslos. Als einziger weiß er nichts von einer Katastrophe. Er scheint sich an diesem schönen Sonntagmorgen nicht gewaschen zu haben, sonst wäre ihm sicher aufgefallen, daß es kein Wasser im Haus gibt. Die anderen Mieter fühlen sich im höchsten Grade trockengelegt.

Larsen (Ove Sprogoe) und dei Polizei erörtern die gar nicht so friedliche Tatsache, daß aus dem Tresor einer Versicherungsgesellschaft über eine Viertelmillion fehlt und wer da wohl seine Hand im Spiel haben könnte.

Tierhändler Clausen (Paul Hagen) soll einen Vortrag über Nagetiere ausarbeiten, den er vor einer Schulklasse halten soll. Bei seinen Übungen dazu landet er im bewußtlosen Zustand aus dem Rettungsamt.

Hauswart Meyer (Arthur Jensen) ist unter die Ärzte gegangen. Sein Wissen schöpft er aus einem Buch über Medizin und gibt es als Menschenfreund an die Hausbewohner weiter, in dem er ihnen die Krankheiten auf dem Kopf zusagt.

Der freundlcihe Hauswart Meyer (Arthur Jensen) steht zwischen zwei Kontrahenten, die in der letzten Folge hart aufeinandertreffen. Der Möbelpacker Olsen (Paul Reichhardt) will Larsen (Ove Sprogoe) auf dem Weg der Ehrlichkeit bringen.

Die Mieter eines Kopenhagener Altbauhauses legen sich miteinander und der Polizei an. Sie brüten Ideen aus, die sie, wenn es ganz schlimm kommt, sogar verwirklichen und nehmen das Ganze dann übel.
Gründlich eingeschnappt ist Hauswart Meyer (Arthur Jensen), der in ungewöhnlicher Verkleidung ist. Er will seine letzten Tage in einer „Stiftung für ältere Herren mit untadeligen Ruf“ verbringen. Aber Wirtin Emma (Bodil Udsen) ist eher Skeptisch, als sie von dieser Neuigkeit hört.

Der Tierhändler Clausen aus dem Parterre des alten Kopenhagenen Mietshauses ist am ganzen Körper rotfleckig geworden. Der Ausschlg kann eigentlich nur eine Zeichen einer Allergie sein, und worauf sollte Clausen allergisch reagieren, wenn nicht auf seine Tiere? Sie müssen also vorübergehend weg.

Larsen spielt in der Hoffnung auf 12 Richtige immer Lotto, aber meist stimmen nur 2 oder 3 überein, bis der Tierhändler Clausen auf die richtige Idee kommt.

Wer Hauswart Mayer (Arthur Jensen) so sieht, mag kaum glauben, daß er vor kurzen noch unter Depressionen litt. In seiner Jugend hätte er sich beneihe verlobt, eine fünfjährige Bedenkzeit dauerte der Zünftigen aber zu lange. Seitdem ist er einsam unt hat donnerstags Depressionen. Kneipenwirtin Emma (Bodil Udsen), die Meyer aufheitern will, beschwört einen neuen Frühling herauf.

Karla (Kirsten Walther) im hochgeschlossenen Kleid und Hauswart Meyer (Arthur Jensen) mit Löckchen und Livre! Grund für den ungewohnten Anblick und andere durchgreifende Veränderungen ist der dicke Herr neben Karla: Egons Direktor. Dieser nämlich hat zu entscheiden, ob Egon in die 28 Lohnstufe aufrückt. Man will einen guten Eindruck machen.

Safe und Uhrenfachmann Larsen (Ove Sprogoe) begeht keineswegs eine kiminelle Handlung. Im Gegenteil! Um seine Unschuld zu beweisen, besorgt er sich auf ungewöhnliche Weise ein Alibi.

Mit einem schweren Schock liegt Mieter Olsen (Poul Reichhardt) im Bett. Es sind die Damen, die ihn soweit gebracht haben, oder, besser gesagt, weibliche Drachen. Zu Drachen nämlich sind alle Ehefrauen aus dem alten Kristianshafener Haus geworden, zumindest in den Augen ihre Männer.