Die Chef- und Oberinspektoren des ORF-„Tatort“

Von Marek (1971) bis Eisner (2008)

Jutta Zniva – 20.05.2008

Und noch eine Meldung anlässlich des 700. „Tatort“-Falls am 25. Mai im Ersten – diesmal eine Bilanz der Einsätze der österreichischen Ermittler. Kombiniert man die aktuelle, aber nicht ganz vollständige „APA“-Meldung mit den von den Krimi-Experten von tatort-fundus.de akribisch vermerkten Fakten, ergibt sich folgende Statistik zu den ORF-Inspektoren, -Oberinspektoren, -Chefinspektoren und -Bezirksinspektoren.

Die meisten Einsätze hat seit 1999 Harald Krassnitzer („Der Winzerkönig“) als Chefinspektor und Sonderermittler Moritz Eisner absolviert, nämlich bislang 18.

Es folgen:

Fritz Eckhardt („Hallo – Hotel Sacher … Portier!“) als Oberinspektor Marek ab 1971 (vormals „Inspektor Marek“): 14 Einsätze

Kurt Jaggberg (anfangs Bezirksinspektor Wirz) als Oberinspektor Hirth in den 80er Jahren: 10 Einsätze

Michael Janisch („Wenn der Vater mit dem Sohne“) als (Chef-)Inspektor Fichtl im Jahr 1988: 9 Einsätze

Bruno Dallansky („Via Mala“) als Oberinspektor Pfeifer im Jahr 1987: 5 Einsätze

Wolfgang Hübsch als Oberinspektor Kant und Johannes Nikolussi als Inspektor Varanasi im Jahr 1998: 2 Einsätze

Klaus Wildbolz („Hotel Paradies“, „Ringstraßenpalais“) als Hauptkommissar Becker im Jahr 1996: 1 Einsatz

Miguel Herz-Kestranek als Journalist Alexander „Alex“ Lutinski im Jahr 1986: 1 Einsatz

sowie

niemand Geringerer als ein junger Christoph Waltz („Die Patriarchin“) als Inspektor Passini im Jahr 1987: 1 Einsatz

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