fabrixx

Laura und Yo bringen Sophie dazu, ihre Langfingerkarriere an den Nagel zu hängen. Franziska will sich um ihren kranken Vater kümmern.
Als Laura im Mädchenzimmer das Lager der Diebinnen entdeckt, fackelt sie nicht lange rum: „Zwei Möglichkeiten: Ihr bringt die Sachen wieder zurück, wo ihr sie geklaut habt oder ich geh zu Tom und schieb mal ’ne kurze Info rüber!“ Schnell entscheidet sich die Clique für Vorschlag Nr. 1. Während Ronja und Tabea die geklauten Sachen zusammenpacken, nimmt sich Yo ihre spezielle Freundin zur Brust: „Du hörst damit auf, klar?“ Sophie versucht sich zu verteidigen: „Du hast keine Ahnung – du wirst nie fertig gemacht wegen Klamotten!“ Doch Yo kann der jungen Dame erfolgreich ins Gewissen reden und die vier Mädchen raufen sich wieder zusammen.
Franziska hat es nicht leicht. Erst meldet sich ihre Mutter Jahre lang nicht, dann steht sie plötzlich vor der Tür, weil ihr Vater einen

Schlaganfall hatte. Vielleicht wird jetzt alles anders? Doch ihre Mutter will die Familie wieder verlassen, sobald es dem Vater besser geht. Sauer und enttäuscht weint sich Franziska bei Nadja aus. „Warum bleibt sie jetzt nicht?“ – „Deine Mutter hat ihr eigenes Leben, so wie du!“ erklärt Nadja. Und trotzdem liebt sie ihre Tochter. Auch wenn sie dann länger nicht mehr ins fabrixx kommen kann, beschließt Franziska, sich um ihren Vater zu kümmern.
Es ist kaum auszuhalten: Jenny und Liebig turteln ungeniert im fabrixx rum. Mittlerweile haben auch die Kids das Verhältnis zwischen Jugendamt-Boss und ihrer Betreuerin spitz gekriegt. Liebig spricht sogar davon, sich von seiner Frau zu trennen. In einer ruhigen Minute redet Tom dem Chef ins Gewissen: Klappt das, Job und Privates derart zu vermischen? Doch Liebig beteuert: „Ich hab alles im Griff, ok?“ Dass dem nicht so ist, merkt Tom, als er später den Chef glücklich vereint mit Frau und Kind sieht. (Text: SWR)