Staffel 2, Folge 1–13

Staffel 2 von „Die Superköche“ startete am 04.09.2004 bei Super RTL.
  • Staffel 2, Folge 1
    An die Kochlöffel, fertig los. Egal ob gefüllte Auberginen oder Pute Stroganoff mit Rote-Beete-Salat – mit den richtigen Zutaten und den tollen Tricks und Tipps der Superköche zaubern kleine Kochkünstler kulinarische Genüsse aus aller Welt auf den Tisch. Heute gibt es eine spanische Köstlichkeit: Paella. Für alle, die wissen wollen, wie es geht, kommt hier das Rezept …. 2 Hühnerbeine und 2 Hühnerbrüste 1 Chorizo Wurst (ca. 15 cm lang) 2 Zwiebeln 4 Knoblauchzehen 250g Langkornreis Hühnerbrühe 1 rote und grüne Paprika Safran 4 Tomaten 1 kleine Dose rote Bohnen Tiefkühl Gemüsemischung Bertolli Olivenöl Salz, Pfeffer Zuerst die Haut der Chorizo-Wurst abziehen und die Wurst anschließend in Scheiben schneiden.
    Diese mit etwas Öl in der Pfanne anbraten. Anschließend werden die Hühnerbeine und Hühnerbrüste gewaschen, geteilt und ebenfalls in der Pfanne gebraten. Zwiebeln schälen und in Würfel schneiden und mitbraten. Genauso wie den Knoblauch. Den Reis drüberstreuen und glasig anbraten. Die Hühnerbrühe in heißem Wasser auflösen und in die Pfanne gießen, bei niedriger Hitze köcheln lassen.
    Die rote und grüne Paprika, schälen, entkernen und in Würfel schneiden und dazu geben. Vorsichtig salzen und pfeffern. Über alles geben wir eine gute Prise Safran. Keine Paella ohne das kostbare Gewürz. Die Tomaten in heißem Wasser abbrühen, anschließend schälen und klein schneiden. Die roten Bohnen aus der Dose abtropfen lassen und mit den Tomaten über die Paella geben. Die Tiefkühl Gemüsemischung erst separat anbraten und anschließend mit der Paella vorsichtig mischen. Eventuell noch etwas Brühe dazu geben, damit es nicht zu trocken wird, vorsichtig umrühren, abschmecken. Fertig! (Text: SuperRTL)
    Deutsche TV-PremiereSa 04.09.2004Super RTL
  • Staffel 2, Folge 2
    An die Kochlöffel, fertig los. Egal ob gefüllte Auberginen oder Pute Stroganoff mit Rote-Beete-Salat – mit den richtigen Zutaten und den tollen Tricks und Tipps der Superköche zaubern kleine Kochkünstler kulinarische Genüsse aus aller Welt auf den Tisch. Heute wird thailändisch gekocht. Es gibt Reisnudeln in Kokossauce. Und hier kommt das Rezept …. 250g dünne Reisnudeln 500g Tofu im Stück 3 Eier 100g Sojasprossen 1 rote Paprika 1 Dose Kokosmilch, ca. 250 ml 4 EL Zucker Saft von 2 Limetten Prise Chilipulver 6 Charlotten Sesamöl Salz Peffer Zitronengras, Ingwer Als erstes muss für das richtige Aroma gesorgt werden.
    Dafür werden ein paar Scheiben Ingwer und ein bisschen Zitronengras in kochendes Wasser gelegt. Danach geben wir die Reisnudeln in eine Schüssel, gießen das kochende Duftwasser darüber und lassen das Ganze ca. 20 min. einweichen. Den Tofu unter fließendem Wasser waschen und anschließend abtrocknen. Etwa die Hälfte davon in kleine Stücke schneiden (ca. 3 x 1 x 2 cm). Den Rest mit der Gabel zerdrücken. Die Tofustückchen in der Pfanne in heißem Öl goldbraun anbraten und anschließend auf Küchenpapier legen, um sie zu entfetten. Die Eier aufschlagen, verrühren und in der Pfanne wie ein Omelett stocken lassen.
    Rausnehmen, abkühlen und dann in Streifen schneiden. Die Sojabohnen waschen. Die Schalotten schälen und in dünne Streifen schneiden. Eine rote Paprika entkernen, säubern und ebenfalls in sehr dünne Streifen schneiden. Jetzt die Kokosmilch in einem Topf aufkochen, die Schalotten dazugeben und kurz weiter kochen lassen. Dann den Zucker, Limettensaft und vorsichtig eine Prise Chilipulver dazu geben. Anschließend die Nudeln dazu geben und erhitzen. Mit den Soja Bohnen und dem gebratenen Tofu vermischen. In einer warmen Schüssel anrichten, mit Ei und Paprika garnieren. (Text: SuperRTL)
    Deutsche TV-PremiereSa 11.09.2004Super RTL
  • Staffel 2, Folge 3
    An die Kochlöffel, fertig los. Egal ob gefüllte Auberginen oder Pute Stroganoff mit Rote-Beete-Salat – mit den richtigen Zutaten und den tollen Tricks und Tipps der Superköche zaubern kleine Kochkünstler kulinarische Genüsse aus aller Welt auf den Tisch. Heute wird es amerikanisch. Es gibt einen Big Party Salad mit verschiedenen Dipps. Und hier kommt das Rezept …. Zutaten: frisches Gemüse und verschiedene Salate (ganz nach Geschmack) 10 Scheiben Speck 12 Wachteleier Mayonnaise Ketchup Olivenöl Kräuter Peperoni 1 großes Stück Gouda 250 g Quark 4 Eier Tomatenmark 1 Packung TK Gemüsestäbchen 1 Packung TK Packung Hähnchen Sticks oder Nuggets Stangenbrot: 250g Mehl 1 Päckchen Hefe Öl lauwarmes Wasser je 1 TL Zucker, Salz und Tomatenmark Für den Big Party Salad können je nach Geschmack und Angebot die unterschiedlichsten Gemüsesorten und Salate verwendet werden: Möhren, Frühlingszwiebeln, Paprika, Selleriestangen, Gurken, Zucchini, Auberginen, Radieschen, Tomaten, Blattsalate.
    Das Gemüse gründlich waschen, wenn nötig entkernen, in Längsstücke schneiden und mit ein wenig Knoblauch anbraten.
    Anschließend auch die Speckstreifen kross anbraten und die Wachteleier kochen (Tipp: nach dem Pellen flach andrücken). Gemüse, Wachteleier und Speckstreifen mit den gewaschenen Salatblättern auf einen großen Teller drapieren. Die Gemüsestäbchen und Hähnchen Sticks nach Anleitung braten. Käse in Stangen schneiden und mit den Gemüsestäbchen und Hähnchen Sticks auf einem Teller dekorieren. Dazu gibt es verschiedene Dipps: Für den ersten Dipp den Quark mit Kräutern, Knoblauch, Peperoni, Salz und Pfeffer abschmecken.
    Anschließend oder parallel entsteht die Thousand Island Sauce: Einfach etwas Mayonnaise und Ketchup mischen und nach Geschmack würzen. Für Aioli wird Mayonnaise mit Knoblauch und Kräutern abgeschmeckt. Kommt noch Ketchup dazu, wird daraus eine Sauce Americaine. Auch Remoulade schmeckt köstlich zu den gesunden Knabbereien. Selbstgebackenes Stangenbrot: Als erstes 250g Mehl in eine große Schale geben und mit der getrockneten Hefe verrühren. Etwas Öl, lauwarmes Wasser, einen TL Zucker und einen TL Salz hinzugeben.
    Ungewöhnlich aber lecker: einen TL Tomatenmark in den Teig geben. Jetzt etwas Mehl auf die Arbeitsfläche streuen und kneten, kneten, kneten. Die Teig-Kugel zurück in die Schüssel legen, mit Mehl bestreuen, zudecken und ruhen lassen. Hat sich ihr Umfang fast verdoppelt, wird wieder etwas Mehl auf die Arbeitsplatte gestreut und der Teig noch einmal kräftig geknetet. Dann eine lange Wurst rollen und sie in kleine Stücke schneiden. Diese Stücke werden dann je nach Lust, Laune und Fantasie zu Broten geformt. (Text: SuperRTL)
    Deutsche TV-PremiereSa 18.09.2004Super RTL
  • Staffel 2, Folge 4
    An die Kochlöffel, fertig los. Egal ob gefüllte Auberginen oder Pute Stroganoff mit Rote-Beete-Salat – mit den richtigen Zutaten und den tollen Tricks und Tipps der Superköche zaubern kleine Kochkünstler kulinarische Genüsse aus aller Welt auf den Tisch. Heute führt die kulinarische Reise nach Ungarn. Es gibt ein herzhaftes Pusta Gulasch. Und hier kommt das Rezept …. Zutaten: 1 Schweinelende 3 Zwiebeln Rosenpaprika Pulver 1 EL Tomatenmark 3 Paprika (rot, grün, gelb) 1 Zitrone 1 EL Kümmel 1 Knoblauchzehe 200g Sauerkraut 1 Packung Kartoffelpüree 1 Glas Milch Margarine Schmant Gemüsebrühe Salz, Pfeffer, Das Geheimnis vom Ungarischen Gulasch liegt in seiner Würze, und so stampfen wir als erstes in einem Mörser Knoblauch, Kümmel, Salz und die Schale der unbehandelten Zitrone.
    Das Fleisch waschen, abtupfen und in dünne Scheiben schneiden. Zwiebeln schälen und klein schneiden. Etwas Margarine in einen Topf geben. Zuerst die klein geschnittenen Zwiebeln anbraten, dann das Fleisch hinzufügen. Wenn das Fleisch Farbe annimmt, Paprikapulver drüberstreuen, das Tomatenmark und die zerstampften Gewürze hinzugeben und mit Gemüsebrühe ablöschen.
    Alles ca. 20 Minuten auf kleiner Flamme köcheln lassen. Das Sauerkraut dazugeben und weitere 20 Minuten schmoren lassen. Die Paprikaschoten zerteilen, entkernen, in Streifen schneiden und mit etwas Margarine kurz in einer Pfanne anbraten. Anschließend die Paprikastreifen zu Sauerkraut und Fleisch in den Topf geben und vermengen. Jetzt wird das Kartoffelpüree nach Packungsanleitung zubereitet. Fertig! Gulasch und Püree auf dem Teller mit etwas Schmant garnieren. (Text: SuperRTL)
    Deutsche TV-PremiereSa 25.09.2004Super RTL
  • Staffel 2, Folge 5
    An die Kochlöffel, fertig los! Gefüllte Auberginen oder Pute Stroganoff mit Rote-Beete-Salat klingt alles andere als nach kinderleichten Gerichten. Doch mit den richtigen Zutaten und den tollen Tricks und Tipps der Superköche zaubern auch kleine Kochkünstler kulinarische Genüsse aus aller Welt auf den Tisch. Heute führt die kulinarische Reise nach Mexiko. Es gibt ein köstliches Huhn in – man lese und staune – einer Schokoladensauce. Jawohl, mit Schokolade kann man kochen! Für alle, die wissen wollen, wie’s geht, kommt hier das Rezept …. Zutaten: 4 Hühnerbeine 2 Tomaten 1 Zwiebel 3 Knoblauchzehen Schale einer ungespritzten Limette 50g Erdnüsse 50g geschälte Mandeln 1 Handvoll Rosinen 5 getrocknete und eingeweichte Aprikosen 1 Prise Chilipulver 1 Prise Zimt 5–6 Nelken 50g Bitterschokolade 1 kg Dose weiße Bohnen oder rote Bohnen 1 Packung tiefgefrorene mexikanische Gemüsepfanne Olivenöl Oregano, Pfeffer und Salz Apero-Sangrita: Zutaten: je 2 Orangen und Zitronen 1 Limette 1 Zwiebel ½ l Tomatensaft Zucker, Salz Den Anfang macht die so genannte „Sauce Mole Poblano“ mit Schokolade, die man in mexikanischen Spezialitätengeschäften kaufen kann.
    Hier verraten wir, wie man die Sauce selber macht: Die Tomaten schälen, entkernen und klein schneiden.
    Die Zwiebeln schälen und vierteln. Den Knoblauch schälen und ebenfalls klein schneiden. Die Mandeln, Erdnüsse, Rosinen und Aprikosen zerkleinern, mit ein wenig Wasser pürieren und in der Pfanne mit etwas Öl köcheln lassen. Dabei vorsichtig gemahlenes Chilipulver sowie Zimt, Nelken und Oregano dazugeben. Erst am Ende die Schokolade in einschmelzen und dabei beständig rühren. Die Hühnerbeine waschen und in zwei Stücke teilen, salzen und pfeffern. Anschließend in einem Topf anbraten und mit Wasser ablöschen. Ca. 20 Min.
    schmoren lassen. Nun die Hühnerbeine herausnehmen und in die Sauce legen, ein paar Mal darin wenden und kurz aufkochen. Wenn die Sauce zu dick sein sollte, mit ein wenig Schmorsaft ergänzen. Am schnellsten, einfachsten und besten passen dazu die weißen oder roten Bohnen aus der Dose und mexikanisches Pfannengemüse aus dem Tiefkühlfach. Einfach erwärmen und mit Kräutern verfeinern. Fertig! Als Getränk gibt es dazu Apero-Sangrita. Orangen, Zitronen und die Limette zerteilen und entsaften. Die Zwiebel schälen, vierteln und mit dem Fruchtsaft in den Mixer geben. Dann den Tomatensaft dazu geben und den Drink mit Zucker und Salz abschmecken. (Text: SuperRTL)
    Deutsche TV-PremiereSa 02.10.2004Super RTL
  • Staffel 2, Folge 6
    An die Kochlöffel, fertig los! Apfelstrudel ist eine wahre Spezialität der Österreicher. Er schmeckt einfach sagenhaft. Sein Geheimnis ist der hauchdünne Teig und die saftige Füllung. Klingt so, als sei der Strudel ganz leicht selber zu backen – und so ist es auch! Für alle, die genau wissen wollen, wie der Strudel am besten gelingt, kommt hier das Rezept …. Zutaten: 200 g Weizenmehl 405 2 EL Pflanzenöl 1 Eigelb 1 Prise Salz 1/​2 Glas lauwarmes Wasser für die Füllung: 4 Äpfel 1 unbehandelte Zitrone 1 TL gemahlenen Zimt 50g Pflanzenfett/​Margarine 1/​2 Tasse Paniermehl 1 Tasse klein gehackte Haselnüsse und Mandeln 1 – 4 EL Zucker (erst probieren, wie sauer die Äpfel sind) 1 Becher Pflanzenfett 1 Becher Schlagsahne 1 Packung Vanille-Eis Puderzucker Zubereitung: Mehl, Salz, Pflanzenöl, Eigelb und lauwarmes Wasser in einer großen Schüssel vermengen.
    Anschließend wird der Teig solange durchgeknetet, bis er glatt und geschmeidig ist. Dann den Teig in Frischhaltefolie einwickeln und für ca. 1/​2 Stunde in einem warmen Raum ruhen lassen. In der Zwischenzeit die Äpfel schälen, entkernen und in dünne Scheiben schneiden. Mit Zitronensaft beträufeln, damit die Stückchen nicht braun werden. Nun wird der Teig auf ein mit Mehl bestreutes Küchentuch gelegt und ganz dünn ausgerollt.
    Anschließend wird er mit Pflanzenfett bepinselt und mit ein wenig Paniermehl bestreut, erst dann werden die Äpfel darüber gelegt und anschließend ein paar Rosinen, etwas Zimt, Zitronenschale, gehackte Haselnüsse, Mandeln und ein paar Kleckse Sahne. Nun wird der Teig ganz vorsichtig zusammen gerollt, die Enden umgeschlagen und verschlossen und die ganze Rolle mit etwas Fett bestrichen. Jetzt kommt der Strudel bei 180°C ca. eine Stunde in den Backofen. Vor dem Servieren wird noch ein wenig Puderzucker darüber gestreut, dazu gibt es Vanille-Eis und Schlagsahne. (Text: SuperRTL)
    Deutsche TV-PremiereSa 09.10.2004Super RTL
  • Staffel 2, Folge 7
    An die Kochlöffel, fertig los! Heute gibt es ein traditionelles tunesisches Gericht: Couscous. Für alle, die genau wissen wollen, wie Couscous am besten gelingt, kommt hier das Rezept … . Zutaten: 1 Zwiebel 1 Zimtstange 1 Glas Kichererbsen (vorgegart) 1 Aubergine 3 Kartoffeln 1 Packung Gemüsemix (tiefgekühlt) 1 Tomate 2 Knoblauchzehen Couscous (am besten Instant-Hirse aus der Packung) 2 TL Butter Olivenöl Pfeffer, Salz, Harissa Couscous Gewürz Zuerst werden die Zwiebeln geschält, in Längsstreifen geschnitten und mit etwas Öl im Topf angebraten.
    Hinzu kommen eine Zimtstange und zwei geschälte Knoblauchzehen. Die Kartoffeln schälen, ebenfalls länglich vierteln und zu den Zwiebeln geben und ca. 10 Min. lang unter gelegentlichem Rühren anbraten. Nun die Aubergine würfeln, ebenfalls in den Topf geben, mit zwei Tassen heißem Wasser löschen und kurz aufkochen lassen. Anschließend pfeffern und salzen und dann die Kichererbsen, die Gemüsemischung und als letztes die in Viertel geschnittene Tomate dazu geben. Noch ein wenig Couscous Gewürz darüber streuen und alles ca.
    15 Min. lang bei niedriger Temperatur köcheln lassen. Ein volles Glas (ca. 1/​4 Liter) Couscous in einen Topf geben und mit einem 3/​4 gefüllten Glas Wasser und einem TL Gemüsebrühe zum Kochen bringen. Zwei TL Butter dazugeben und ca. 10 Min. ziehen lasse. Danach umrühren und auf sehr kleinem Feuer noch 5 Min. warm halten. Fertig! Das Couscous in der Mitte einer Schale anrichten und außen herum das Gemüse drapieren. Wer mag, kann nun den überschüssigen Saft aus dem Gemüsetopf über das Couscous gießen und mit Harissa noch etwas nachwürzen. (Text: SuperRTL)
    Deutsche TV-PremiereSa 16.10.2004Super RTL
  • Staffel 2, Folge 8
    An die Kochlöffel, fertig los! Sushi sind die kleinen Happen, die immer ein bisschen an buntes Konfekt erinnern. Tatsächlich aber steckt in Sushi meist roher Fisch, der köstlich und sehr aufwendig zubereitet wird. Dass man diese japanische Spezialität ohne großen Aufwand auch selber zubereiten kann, zeigen heute die Superköche. Und nicht nur das, dazu gibt es auch noch Tamago-Yaki, japanisches Omelette. Für alle, die genau wissen wollen, wie’s geht, kommen hier die Rezepte … . Zutaten: 250g Rundkornreis 1 Packungen TK Krabbenfleisch (Surimi) 1 Salatgurke 1 Mohrrübe 3 Eier 1 TL Zucker, 1 TL Salz 1 EL Reisessig (aus dem Asienladen) 1 kleine Flasche Sojasauce Japanische Gewürze: Ingwer, Rettichpaste (Wasabi) 1 Sojaöl Nori-Blätter Zubereitung: Zuerst den Reis mehrmals mit kaltem Wasser waschen und dann mit etwas weniger als der doppelten Menge Wasser zum Kochen bringen.
    Anschließend abgedeckt auf kleiner Flamme ziehen lassen. Nach einer kleinen Weile kann der Reis zum Abkühlen in eine Schale gefüllt werden. Nun wird die Würzmischung zubereitet: 1 EL Reisessig, 1 TL Zucker und 1 TL Salz in einem kleinen Topf erwärmen, damit sich alles gut auflöst und anschließend unter den Reis rühren.
    Während die Krabbenfleischstäbchen auftauen, die Möhre schälen und mit 1 TL Zucker vorkochen und anschließend in Streifen schneiden. Nun die Salatgurke waschen, halbieren, entkernen und ebenfalls in Streifen schneiden. Jetzt kommt er schwierigste Teil: das Einrollen in Nori-Blätter aus geröstetem Seetang. Zunächst werden die Blätter halbiert und dann der Reis darauf verteilt, obendrauf kommt ein Krabbenfleisch- oder Gemüsestreifen und dann wird alles ganz fest mit dem Blatt verrollt.
    Die verschiedenen Rollen müssen nun nur noch in mundgerechte Stücke geschnitten werden. Dazu gibt es Tamago-Yaki, japanisches Omelette. Drei Eier in einem Mixer zerschlagen, klein geschnittenes Krabbenfleisch dazu und ein paar Tropfen Sojasauce. Alles miteinander pürieren und dann mit ein wenig Sojaöl zugedeckt in der Pfanne stocken lassen. Zum Abkühlen auf einen Teller legen. Vor dem Servieren werden die Omelettes in kleine Quadrate geschnitten und kommen zusammen mit den Sushi-Röllchen auf kleine Teller. Jetzt nur noch ein wenig Sojasauce und Rettichpaste zum Dippen in Schälchen füllen. Fertig! (Text: SuperRTL)
    Deutsche TV-PremiereSa 23.10.2004Super RTL
  • Staffel 2, Folge 9
    An die Kochlöffel, fertig los! Gefüllte Paprikaschoten sind sowohl bei uns in Deutschland als auch in der Türkei sehr beliebt. Wer da aber denkt, es handele sich um ein und dasselbe Gericht, der ist auf dem Holzweg! Die Superköche zeigen heute, wie man echte türkische Paprikaschoten zubereitet. Dazu gibt es einen Cacik-Dipp und als Getränk wird Ayran gereicht. Und frisches Fladenbrot darf natürlich auch nicht fehlen. Für alle, die genau wissen wollen, wie’s geht, kommen hier die Rezepte … . Für die Paprikaschoten: 250g Rindergehacktes 200g Rundkornreis 4 Kleine Paprikaschoten 2 Zwiebeln 3 Tomaten 2 Knoblauchzehen 100 g Schafskäse 1/​2 TL türkische Gewürzmischung 1 Aubergine 20 g Pinienkerne 1 Bund frische Minze Pfeffer, Salz Für den Dipp: 1 kl.
    Salatgurke 500 g Joghurt 1 Bund frische Minze 1 EL Olivenöl, Salz, Pfeffer Für das Fladenbrot: 300g Mehl (Typ 550) 1 Päckchen Hefe 1 TL Zucke, 1TL Salz, 2 EL Olivenöl ca. 100 ml lauwarmes Wasser Zubereitung: Los geht?s mit dem Brotteig: Mehl, Hefe, Salz, Zucker, Öl und lauwarmes Wasser miteinander vermengen und zu einem geschmeidigen Teig kneten.
    Eine Kugel daraus formen und zugedeckt in einer Schüssel ruhen lassen. Die gefüllten Paprikaschoten: Die Pinienkerne in einer Pfanne rösten. Eine Zwiebel schälen, klein schneiden und mit etwas Öl in einem Topf anbraten. Dann das Hackfleisch und die in Würfel geschnittene Aubergine dazu geben und ebenfalls angebraten. Ein Glas Reis und ein wenig türkische Gewürzmischung dazu geben. In einem zweiten Topf Wasser aufsetzen und darin 1 TL Gemüsebrühe auflösen. Mit der Gemüsebrühe, die Reis-Fleisch-Mischung im anderen Topf mehrmals ablöschen, immer soviel, wie der Reis aufnimmt.
    Anschließend erneut Wasser aufsetzen. Nun die Haut der Tomaten kreuzförmig anritzen und anschließend in ca. eine Minute in das kochende Wasser legen. So lässt sich die Haut leichter abziehen. Die Tomaten schälen, entkernen und in Würfel schneiden. Wenn der Reis halbgar ist, kommen sie mit den Pinienkernen in den Reis-Fleisch-Topf. Den Topf von der Flamme nehmen, pfeffern, salzen und abkühlen lassen. Ein paar Minzeblätter in dünne Streifen schneiden und darüber streuen.
    Jetzt die Paprikas aufschneiden, entkernen, mit der Hackmischung füllen und etwas Schafskäse darüber streuen. Die gefüllten Paprikas bei 180°C für ca. 20 Minuten in den Ofen schieben. Das Fladenbrot: Aus dem Teig mehrere kleine Kugeln formen und diese flach pressen, in Sesam wälzen und in einer heißen Pfanne ohne Öl anbraten. Der Cacik-Dipp: Eine Gurke schälen, entkernen und klein raspeln. Eine Knoblauchzehe schälen, pressen und mit Joghurt und Gurke vermischen. Pfeffer, Salz und ein EL Öl. Minzeblätter klein hacken und dazugeben. Fertig! (Text: SuperRTL)
    Deutsche TV-PremiereSa 30.10.2004Super RTL
  • Staffel 2, Folge 10
    An die Kochlöffel, fertig los! Schon beim Namen ‚Indien-Fisch-Curry‘ riecht man förmlich die tollen Gewürze und Zutaten, die für dieses traditionelle Gericht verwendet werden. Und so ist es auch: in der indischen Küche sind Gewürze besonders wichtig. Sie werden nicht einfach in den Topf zu den anderen Zutaten gegeben. Viele Gewürze brät man an, bevor man Gemüse oder Fisch dazugibt. So auch bei diesem Gericht. Und weil zum indischen Essen stets guter Basmati-Reis gehört, wird er auch zum Fisch-Curry gereicht. Ein Mango-Lassi-Getränk rundet die exotische Speise ab.
    Für alle, die genau wissen wollen, wie’s geht, kommt hier das Rezept … . Zutaten: 1 Tüte Madras Curry Getrocknete exotische und heimische Früchte 1 Packung Tiefkühl-Gemüse 250g Basmati oder Jasmin Reis 2 Stück Fischfilet 1 Packung Papad Brote Sweet Mango Chutney, Lemon Chutnay 1 Dose Kokosmilch 1 Becher Pflanzenfett/​Cremefine zum Schlagen Öl, Pfeffer und Salz Getränk: Mango Lassi 1 Mango 250 ml Joghurt 130 ml Milch 2 TL Zucker Um richtiges Curry zu machen, muss man das Currypulver immer zuerst leicht anbraten, so entwickelt es sein volles Aroma.
    In die heiße Pfanne etwas Öl geben und ein Teelöffel Madras-Curry hineinschütten und es kurz aufschäumen lassen. Dann löschen wir es ab mit Kokosmilch. Nun können wir unserer Fantasie freien Lauf lassen: hinzu kommen getrocknete Früchte (Mango, Bananen, Aprikosen, Pflaumen, Rosinen), Kokossplitter und das Tiefkühl-Gemüse. Die Sauce zwischendurch abschmecken und auf kleinem Feuer ca. 20 Minuten köcheln lassen. Ganz wichtig ist der Basmati oder Jasmin Reis. So lange in kaltem Wasser waschen, bis das Wasser klar ist. Dann mit dem doppelten Volumen Wasser (1 Becher Reis, 2 Becher Wasser) und einer Prise Salz zum Kochen bringen.
    Zugedeckt warm halten und ziehen lassen (ca. 20 Minuten). Die Fischfilets in Stücke schneiden und in der heißen Sauce ca. 8 Minuten ziehen lassen und auf dem fertigen Reis servieren. Für einen Mango Lassi zerschneiden wir eine Mango links und rechts vom Kern. Ritzen in jede Hälfte von der Fruchtseite ein Karomuster. Drücken dieses nach außen und so können wir die kleinen Würfel einfach heraustrennen. In einen Mixer geben. Dazu 250 Milliliter kalten Joghurt, 130 Milliliter Milch und zwei TL Zucker. Alles miteinander mixen und kalt trinken. (Text: SuperRTL)
    Deutsche TV-PremiereSa 06.11.2004Super RTL
  • Staffel 2, Folge 11
    An die Kochlöffel, fertig los! Keine Frage: Spaghetti mit Tomaten kennt jedes Kind! Claro! Aber ist das italienische Nationalgericht wirklich so simpel zuzubereiten? Fragt man einen Italiener, dann lautet die Antwort: Das Gericht steht und fällt mit den Zutaten. Deswegen ist auch bei den Superköchen oberstes Gebot: Nur frische saftige Tomaten und herrlich duftende Kräuter verwenden. Und natürlich die Spaghetti al dente, also bissfest kochen. Auf keinen Fall dürfen sie weich und klebrig sein! Und weil man in Italien auch besonders viel Wert auf gutes Brot legt, wird zu unseren Spaghetti Foccacia-Brot gereicht.
    Für alle, die genau wissen wollen, wie’s geht, kommt hier das Rezept … Zutaten: 500g Spaghetti für das Foccacia: 500g Cocktailtomaten oder Strauchtomaten 300 g Mehl, 1 Bund frisches Basilikum 1 Tüte Hefe 1 Knoblauchzehe 1 TL Salz, 1 TL Zucker 5 EL Olivenöl 2 EL Öl 30 g Pinienkerne 1 Knoblauchzehe Meersalz und frisch gemahlenen Pfeffer 1 Rosmarinzweig Parmesan oder Hartkäse 100ml lauw. Wasser Zubereitung: Wir beginnen mit dem Foccacia, dem italienischen Pizzabrot. Mehl, Hefe, Salz, Zucker und Öl miteinander vermengen und dann mit lauwarmem Wasser zu einem geschmeidigen Teig verrühren und schließlich kräftig kneten.
    Eine Kugel formen und zugedeckt für eine Weile ruhen lassen. Anschließend noch einmal kurz und kräftig durchkneten, in kleine Portionen teilen und dann mit den Fingern auf der Arbeitsplatte flachdrücken. Mit etwas Öl bestreichen und den in Scheiben geschnittenen Knoblauch und ein paar Rosmarinzweige daraufdrücken. Auf ein mit Backpapier belegtes Blech legen und bei 180°C für ca. 20 min in den Ofen schieben. Anschließend das Wasser für die Spaghetti zum Kochen bringen, dann die Spaghetti reingeben und al dente (bissfest) kochen (ca. 8 min.). Genauso viel Zeit brauchen wir für die Sauce.
    Die Pinienkerne in der Pfanne (ohne Öl) rösten. Die Tomaten klein schneiden. Am besten schmecken kleine Cocktail-Tomaten oder duftende Strauchtomaten. Die Tomaten in eine Schale geben, Basilikumblätter und Oregano dazu sowie eine feingehackte Knoblauchzehe. Auf alles gießen wir 5 EL Olivenöl. Alles kräftig ? möglichst mit den Händen ? vermischen. Pfeffern und mit Meersalz überstreuen. Die Spagetti abgießen, zurück in den Topf und mit etwas Öl kurz verrühren (so pappen sie nicht aneinander.) Die fertige Sauce über die Spaghetti schütten. Ein paar Basilikumblätter zur Dekoration, und wer will, reibt darüber noch Parmesan. (Text: SuperRTL)
    Deutsche TV-PremiereSa 13.11.2004Super RTL
  • Staffel 2, Folge 12
    An die Kochlöffel, fertig los! Australien ist weit weg. Leider. Aber mit dem ‚Fischfilet mit Macadamiasauce‘ können wir uns ganz einfach ein bisschen Australien nach Hause holen. Denn das außergewöhnliche Gericht ist in Australien sehr bekannt und wird dort gerne gegessen! Und einfach zu zubereiten ist es obendrein. Das A und O ist die köstliche Sauce. Dazu wird ein Salat gereicht. Für alle, die genau wissen wollen, wie’s geht, kommt hier das Rezept … . Zutaten: 2 tiefgekühlte Fischfilets 4 Platten tiefgekühlter Blätterteig 1 Packung Blattspinat 2 Avocados Pflanzenfett 200g Macadamia Nüsse 2 EL Chilisauce 1 Zitrone 1 Zwiebel 1 Knoblauchzehe 1 Tomate 1 Prise Pfeffer und Salz 1 Eisbergsalat 1 paar Coctailtomaten Salatdressing Zubereitung: Zuerst den Blattspinat auftauen und die tiefgekühlten Blätterteigplatten rauslegen.
    Dann den Spinat erhitzen. Nun die Avocado schälen und in Scheiben schneiden. Eine Zwiebel schälen und in kleine Würfel schneiden und zusammen mit einer geschälten Knoblauchzehe in der Pfanne andünsten. Anschließend zum Spinat geben. Eine Tomate vierteln, entkernen und in kleine Würfel schneiden. Aus jeweils 2 Blätterteig-Lagen, übereinandergelegt und zusammengedrückt, wir nun ein Kästchen geformt, das von innen mit Pflanzenfett eingepinselt wird.
    Anschließend mit Spinat auslegen, darauf die Fischfilets und die Avocado-Scheiben sowie die Tomatenstückchen geben. Alles auf ein mit Backpapier ausgelegtes Blech legen und bei 180°C für 15 Min. in den Ofen schieben. Für die Sauce 2 Tassen Macadamia Nüsse, die zweite geschälte und entkernte Avocado, 2 EL Chilisauce und den Saft von einer halben Zitrone in einen Mixer geben und alles gut miteinnader vermischen. Die Sauce kurz erwärmen und später über den gebackenen Fisch geben. Dazu gibt es einen Eisbergsalat mit Tomaten und Dressing. (Text: SuperRTL)
    Deutsche TV-PremiereSa 20.11.2004Super RTL
  • Staffel 2, Folge 13
    An die Kochlöffel, fertig los! Heute gibt es bei den Superköchen Puten-Stroganoff, ein Gericht, das seinen Namen einer der ältesten und angesehensten Familien Russlands zu verdanken hat. Dazu gibt es Kascha, einen traditionellen Buchweizenbrei. Für alle, die genau wissen wollen, wie’s geht, kommen hier die Rezepte … . Zutaten 1 kg Putenbrust 250g ganze Buchweizenkörner 100 g Champignons 100 g Pflanzenfett 2 TL Tomatenmark 1 Bund frischen Oregano 1 EL Dijon-Senf Creme Fraiche Butter Oregano-Blätter Pfeffer Salz Los geht es mit dem Buchweizenbrei, Kascha. Zunächst muss der Buchweizen geröstet werden, bis er goldbraun ist. Anschließend 2 Becher Wasser, 1 EL Butter und 1 TL Salz zum Kochen bringen und den gerösteten Buchweizen hinein geben.
    Das Ganze ca. 1 min. aufkochen und dann zugedeckt auf kleiner Flamme ziehen lassen. Das Fleisch gründlich waschen, abtrocknen und in dünne Scheiben schneiden. In kleinen Portionen mit Pflanzenfett scharf anbraten. Die Champignons in Scheiben schneiden, ebenfalls anbraten und anschließend mit Creme Fraiche ablöschen. Pfeffern, salzen und 2 TL Tomatenmark hinzugeben. Am Ende kommen noch ein paar Oregano-Blätter und ein 1 TL Dijon-Senf dazu. Fertig! Jetzt kommt die Kascha in eine große Schüssel. In der Mitte wird eine Mulde gemacht. Hier hinein kommt nun das Fleisch mit der Sauce. (Text: SuperRTL)
    Deutsche TV-PremiereSa 27.11.2004Super RTL

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