Ein georgischer Asylbewerber ist aus Angst vor der Abschiebung aus einem Hamburger Krankenhaus geflohen. Als er bei Hinnerksen auftaucht, weiß dieser jedoch nicht, dass der Flüchtige schwer an Tuberkulose erkrankt ist. Heitmann, der den Georgier in Hanuschs Hotel sucht, erschreckt dabei den Geschäftsmann Gustafsen – beim Schäferstündchen mit seiner Sekretärin – und bringt das Pärchen in eine prekäre Lage: Gustafsen erleidet einen Herzinfarkt und muss ins
Krankenhaus. Dort treffen seine Frau und seine Sekretärin aufeinander . . . Für Eckholm bricht währenddessen eine neue Zeit an: Auf Anraten Teschners hat er sich einen elektrischen Rollstuhl bestellt. Begeistert nimmt er das neue Gefährt in Besitz und macht fortan als „rollender Pastor“ Deekelsen unsicher. Hanusch nimmt endgültig Abschied von seinem Hotel und seiner Barbara: Er zieht in die Pension von Frau Sellmann und wird Immobilienmakler. (Text: ZDF)