Das an der libyschen Mittelmeerküste gelegene Tobruk zählte im Zweiten Weltkrieg kaum 2.000 Einwohner und war eigentlich ein kleines Städtchen. Sein Tiefseehafen und die starke Festung waren der Grund, weshalb Alliierte, Italiener und die Deutschen unter Rommel unerbittlich um Tobruk kämpften. Die Einnahme der Stadt versprach Nachschub für die Truppen jeweils im oder gegen den Afrikafeldzug der Achsenmächte. Allein auf
deutscher Seite verloren über 6.000 Männer bei den Schlachten ihr Leben. Auf Seiten der Alliierten kämpften zahlreiche Soldaten aus Übersee. Australier, Kanadier und Briten mussten sich dem „Wüstenfuchs“ Erwin Rommel und seiner Armee stellen. In der Dokumentation beschreiben ehemalige Soldaten beider Seiten den Kriegsalltag im Wüstensand und erzählen von ihren Erlebnissen bei den Kampfhandlungen. (Text: ORF)
Original-TV-PremiereSa. 12.08.2017ORF III
Sendetermine
Mo. 14.08.2017
01:05–02:00
01:05–
So. 13.08.2017
09:40–10:30
09:40–
So. 13.08.2017
02:40–03:30
02:40–
Sa. 12.08.2017
21:00–21:55
21:00–
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