zeit.geschichte D-Day: John Ford – Der Mann, der die Landung inszenierte
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D-Day: John Ford – Der Mann, der die Landung inszenierte
Als US-Geheimdienstmitarbeiter erhielt Commander Ford im April 1944 den wichtigsten Auftrag seiner Geheimdienstkarriere – er soll dabei helfen, das größte Landungsunternehmen der Geschichte, die Invasion in der Normandie, vorzubereiten und mit seinen Kameras zu filmen. Hunderte Stunden Filmmaterial, doch auf die Kinoleinwände kam so gut wie nichts. Das
meiste verschwand nach dem Jahr 1944, bis es Jahrzehnte später im Washingtoner Nationalarchiv wieder entdeckt wurde. 67 Jahre nach der Invasion beeindrucken die Farbaufnahmen immer noch durch ihre bestechende Qualität. Verwundete werden abtransportiert, Helfer verschnüren Gefallene in Leichensäcke, jeder Tropfen Blut ist echt. (Text: ORF)