Folge 25

  • Folge 25 (2020/​2021)

    Folge 25 (30 Min.)
    Zeitreise: Zu Besuch in der Tuchfabrik Müller in Euskirchen:
    In der Tuchfabrik Müller ist die Zeit stehengeblieben. Webstühle, Spinnmaschinen, die Färberei – alles sieht noch genauso aus wie vor 60 Jahren, als die Produktion eingestellt wurde, inklusive des Original-Wandkalenders und der Dampfmaschine, die alles in Schwung hielt. Westart-Moderator Thilo Jahn geht auf Tuchfühlung mit der Vergangenheit. Er erfährt, wie aus grober Schafwolle feinster Webstoff wird. Aktuell ist im Museum die Sonderausstellung „Mode 68. Mini, sexy, provokant“ zu sehen. Hotpants und Schlaghose, Jeans und Parka erinnern an eine Zeit, als das Outfit auch ein politisches Statement war.
    Filmporträt der Sopranistin Edda Moser:
    Sie hat sie Hunderte Male auf den größten Bühnen der Welt gesungen: die „Königin der Nacht“ aus Mozarts „Zauberflöte“. Als 1977 die Raumsonde „Voyager 2“ mit den Kulturschätzen der Menschheit ins All geschossen wurde, war ihre Interpretation einer der berühmtesten Arien der Welt dabei. In der Dokumentation „Edda Moser – Königin der Nacht“ begleitet WDR-Redakteurin Hildegard Schulte die Sopranistin auf den Spuren ihrer
    Paraderolle und lässt sie ihre Lebensgeschichte erzählen. Der Film, eine Hommage an die Sängerin und ihre Musik, ist am 18. April auf Arte zu sehen.
    Zurück in die Zukunft: Die Band „Der Plan“ mit neuem Album:
    Sie landeten mit „Da vorne steht ’ne Ampel“ einen der ersten Hits der „Neuen Deutschen Welle“. Die Jungs der Düsseldorfer Band „Der Plan“ mischten mit ihrer Fusion aus Elektro, Punk und Pop die deutsche Musikwelt auf. Mit ihrem Sinn fürs Schräge prägte die Kultband die Szene. Jetzt meldet sie sich zurück – am 16. April erscheint das Album „Save your Software“ beim Label Bureau B.
    Atelierbesuch: die Künstlerin Eva Berendes:
    Eva Berendes spielt mit der Form. Ihre Werke bewegen sich zwischen Malerei und Skulptur, zwischen Kunstobjekt und Gebrauchsgegenstand. Sie sind hochstilisiert und alltagstauglich zugleich – so wie die gelöcherten Paravents, mit denen sie nicht nur den Raum, sondern auch unsere Wahrnehmung strukturiert. 1974 in Bonn geboren, hat sie in München, Berlin und London studiert, mit Designern, Choreografinnen und Architekten gearbeitet. Sie ist Trägerin des Bonner Kunstpreises 2021. Westart hat sie in ihrem Atelier besucht. (Text: WDR)
    Deutsche TV-PremiereSa 10.04.2021WDR

Cast & Crew

Sendetermine

Mo 12.04.2021
04:30–05:00
04:30–
So 11.04.2021
09:45–10:15
09:45–
Sa 10.04.2021
18:15–18:45
18:15–
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